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Freitag, 1. November 2024
Kleinstkunstaktionismus mit dem Titel: "Schluss. Unter Verschluss".
der imperialist, 11:13h
Auf einem Bildschirm sieht man vier verschiedene Texte. Wie in den Docs auf meinem Handy. Schön mit Anklick-Orgasmus. Was ist? Wir speicheln uns doch alle beim Klicken ein. O wie die "Geschichte der "O". Warum ohne Schloss? Na weil heuer Kafka-Jahr ist. Aber mit Unterwerfung. Weil das Alter unterwirft ein/e/* jeden und eine jede und eine jederin. Aber Bing rät mir eher zu "jede*r". Klicken ist der Sex für hinten hinaus. In den Docs auf meinem Handy habe ich tatsächlich vier Texte stehen. Viermal sehr viel Text sogar. Den Beweis könnte ich auch erbringen.
Aber das ist keine Kunst.
Die Kunst, eh nur behauptet, besteht in was anderem. Scheiße wie sagt man das verständlich. Wenn man ein Dingsda anklickt, also das App-Icon auf einem Bildschirm, natürlich in einer Galerie mit Anspruch, lässt sich die Datei nicht öffnen. Selbst wenn man wie bekloppt klickt und klickt. Die Icons ändern immer nur ihre Position. Immer gegen den Uhrzeigersinn ordnen sie sich neu an.
Aber die Texte gibt es tatsächlich. Die wurden tatsächlich geschrieben. Sogar im Gefühl, das es unbedingt was zu sagen gibt, das so nur von der/die/das Schreibenden gesagt werden kann.
Ende
Aber das ist keine Kunst.
Die Kunst, eh nur behauptet, besteht in was anderem. Scheiße wie sagt man das verständlich. Wenn man ein Dingsda anklickt, also das App-Icon auf einem Bildschirm, natürlich in einer Galerie mit Anspruch, lässt sich die Datei nicht öffnen. Selbst wenn man wie bekloppt klickt und klickt. Die Icons ändern immer nur ihre Position. Immer gegen den Uhrzeigersinn ordnen sie sich neu an.
Aber die Texte gibt es tatsächlich. Die wurden tatsächlich geschrieben. Sogar im Gefühl, das es unbedingt was zu sagen gibt, das so nur von der/die/das Schreibenden gesagt werden kann.
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