Samstag, 28. September 2024
Astrid. Die Astrid ist mein Schicksal.
Korrektur später. Wieder einer aus der Rubrik. Ich muss schreiben und sie den Schmarren nicht lesen. Führt zu nix.

In Erinnerung an den Herr M. Und an die Elke. Die züchtete in Australien Kamele. Ich hatte analog Kontakt zu ihr. Bewundernswerte Frau. Was die alles im Leben geschafft hatte, mit einem Mann an der Backe, der schwer an Schizophrenie erkrankt war, und ihr das Leben zur Hölle machte. Selbst in Australien, weiter entfernt von hier geht kaum, steckte der noch in ihrem Mindsetting. Wie ein scheiß Krebsgeschwür. Das stecke auch in ihr.

Jessas!
Bauen sie ihr Haus bitte nicht mehr in Flussnähe. Nicht mal an einem lieblichen Bacherl. Das Liebliche von Fließgewässer ist leider ausverkauft. Die Nachfrage nach Lieblichkeit war zu groß. Der Siedlungsgeschichte muss ein neues Kapitel hinzugefügt werden. Das auch noch.
Astrid.

Einen Tag vor der Nationalratswahl. Einen Tag bevor Österreich so weit nach rechts rücken wird, also nach Backlash, dass der älteste Abgeordnete in Thüringer-Landtag, der 73-jährige AfD-Politiker Jürgen Treutler wie ein Jungbrunnen erscheint in seinem Amt als Demokratie-Fledderer. Nur a Schmäh. Die AfD. Zum Wörterbuch hinzugefügt. Scheiße tut sich Deutschlands politische Elite weiterhin schwer, irgendwann anzuerkennen, dass einige Bürger:innen, die Teile des Volks repräsentieren, auch gegen den linksliberalen Zeitgeist schiffen. Der inzwischen mehr eine Behauptung rechtskonservativer Kreise ist, die bis ins ganz rechte Spektrum ausfranzt. Was das Rechtsgedachte ausmacht, was ihr Alleinstellungsmerkmal ist? Na dass sie einen auf Völkisch machen, also auf ethisch rein und homogen. Die wollen nur unter ihresgleichen und Überhaupt. Wie die LGBTQ+ - Liga spotte der Wortmacher. Die sind doch auch eine ziemlich homogene Gruppe. Also das war jetzt unfein.

Ganz nur für mich: "Questioning". Questioning beschreibt Menschen, die ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität noch erkunden und sich noch nicht sicher sind, wie sie sich identifizieren. Die sind noch auf der Suche wie ich nach der Lesebrille oder nach einem Fluchtweg raus aus der hiesigen Kleinstbürgerlichkeit, weit über den Horizont hinaus sollte es gehen, wo mein Leben nicht mehr zum Davonlaufen ist. Entlang der "Rattenlinie". Ich hätte nicht so viel lesen sollen. Der Wortmacher haut dann immer einen raus. Brutal. Die Rattenlinien. Scheiße. Ich bin doch kein Kriegsverbrecher. Zwar kämpft mein Immunsystem an allen Fronten wie die Ukraine gegen Russland, oder Israel gegen seine Nachbarn. Das Immunsystem gewinnt auch Schlacht um Schlacht. Aber den Krieg wird es letztendlich verlieren. Das ist der Lauf der Welt sagen einige. Verfall & Verschleiß. Was anderes haben wir nicht, neben der kleinstbürgerlichen Matrix, die einen auch zu Grunde richtet. Na sie natürlich nicht. Nur dich und mich Kassandra.

Wenngleich ich nicht an Österreich würge wie der Nobelpreis-Handke, sondern nur an der Erinnerung an meine Kindheit. Als mir die Um2 Leberwurstbrote bis zum Speiben strich. Und Käsebrote. Nix gegen Käse. Da geht einiges bei mir. Und vieles nicht mehr wegen dem Histamin. Langgereifter Käse. Sollten sie lieber nicht versuchen falls die ein Thema mit dem Histamin haben. Dann explodierst du. Aber diese eine Sorte aus dem Rupp-Sortiment. Der ging einfach nicht.

Typischer Kindheitsdialog:
Um2. Mir schmeckt dieser Käse nicht. Der ist so grausig. Ich kann den nicht essen. Mir kommt der wieder hoch. Kann ich bitte was anderes essen. Den Käse mit den Kräutern oder mit dem Pfeffer.
Um2: Das wäre ja noch schöner. Das was auf den Teller kommt, das wird auch gegessen unter meinen Dach.
Schizophrenisten-Kind in Gedanken: Scheiße ist die Frau besessen.
Da ist mein Ding mit dem Reimen entstanden.
Schizophrenist: Aber ich bekomme den Käse nicht hinunter. Ehrlich.
Um2: Entweder das oder gar nichts. Was glaubst du wer du bist?

Die Frage stellen ich mir heute noch. Und das "Entweder das oder gar nichts", ist längst zu meinem Lebensmotto geworden. Ich nehme was kommt. Nur hin und wieder werde ich größenwahnsinnig und dann erlaube ich mir einen kurzen Tagtraum, wie Menschen, die sehr bedacht sind was ihre Ernährung betrifft und sich dann und wann mal ein Stück Kuchen oder Torte gönnen, also eine süße Sünde. Als ich mit dem S. beim Pizza essen war, vor ein paar Wochen im Karmeliter-Viertel bei den Herrschaftlichen, guckte ich einer extrem schlanken Frau zu wie die ihren Meeresfrüchte-Salat verdrückte. Die saß in meinem Blickfeld. Den aß sie ohne Brot, das noch reichlich im Korb lag. Ich habe in der Zeit 1 1/2 Pizzen verdrückt. Und dann dachte ich über ein Tiramisu nach.

Chapeau dachte ich mir. So musst du essen. Du isst und eigentlich isst du gar nichts. Wer so essen kann, endlos an einem kleinen Meeresfrüchtesalat, einer besseren Vorspeise, wird auch nicht blad wie sau. Dann weitest sich dein Magen nicht bis zu Unkenntlichkeit. Wie bei den Männern von der Donauinsel, die einen Kühlschrank und eine Mikrowelle verschluckt haben. Trotzdem werfen sich selbstbewusst ihr T-Shirt über die Schulter, wenn sie schwer keuchend und wie sau schwitzend über die Insel spazieren. Die wissen wie man(N) Body Positivity formuliert. Frauen können das in der Breite nicht.

Siehe auch:
Jugendwahn-Schocker »The Substance«
Vom Horror, eine Frau zu sein.
In der Kinosensation »The Substance« spielt Demi Moore einen ausrangierten Star, der für ein bisschen Jugend zu drastischen Maßnahmen greift. Und auch das Publikum bekommt sein Fett weg.

In der Welt des Kinofilms »The Substance« erkennt man sich gegenseitig nicht mehr an den vollen Lippen, die im Profil besonders stark herausstechen, oder an der glatten Stirn, die von keiner Furche durchzogen ist. Wer bereit ist, für ein jugendliches Aussehen wirklich alles zu geben, den erkennt man seit Neuestem an einer Narbe. Sie verläuft vom Nacken die gesamte Wirbelsäule herunter bis zum Steißbein. Man erhält sie, wenn man sich die Selbstoptimierungsdroge »The Substance« spritzt. Dann öffnet sich die Haut über der Wirbelsäule, und zwischen Knorpeln, Knochen, Muskeln und Fleisch zwängt sich eine jüngere, glattere, einfach schönere Version von einem selbst hervor.

Dass sie, Demi Moore, ihr Comeback in einem Body-Horror-Film erlebt, also in einem Genre, bei dem es um die grauenhaften Zurichtungen des menschlichen Körpers geht, ist weniger ironische Brechung von Moores Promi-Status, als es auf den ersten Blick scheint. Auch »The Substance« lebt letztlich vom Blick auf ihren Körper – gerade weil der mittlerweile über 60 Jahre alt ist und hier ungefiltert gezeigt wird. Spiegel Nr.39/2024.

Das Perfide an der ganzen Sache. Na das die Demi Moore, die gegen den grassierenden Jugendwahn in den Ring steigt, gleichzeitig das Schönheitsideal für Ü-60zig-Frauen definiert. In der Kulturzeit auf 3sat habe ich ein Interview mit ihr gesehen und mit Margaret Qualley, die ihr jüngeres Ich spielt. Brutal wie gut die Ü-60ziger Demi Moore aussieht. Eigentlich ein Skandal. So kannst du als Ü-60zig-Frau nicht ausschauen.

Im Spiegel steht noch: Der schlimmste Schrecken in unserer medialisierten Gesellschaft, das offenbart »The Substance«, ist eben nicht der Body-Horror. Es ist der Brain-Horror, den wir alle mit unserem gnadenlosen Blick auf den weiblichen Körper erzeugen und der uns kollektiv in den Wahnsinn treibt.

Also die Männer von der Insel weniger. Das wäre ein Top-Kleinstkunst-Aktion. Eine Fotoserie mit den Körpern diesen Männern. Die haben Wampen. Das glaubst du nicht. Wie die ihre völlig verformten und verhunzten Körper durch die Gegend wuchten. Hut ab. Das wäre eine grandiose Fotoserien. Aber an den den Ecken abgerundet, die verschluckte Mikrowelle und der Kühlschrank, wie ich an den Kanten abgeschliffen von harmlos wirkenden Kleinstbürgerlichen, die ihre Gartenmöbel einwintern. Und ihre Menschlichkeit. Beides in einem Aufwasch. Die mir einst den Zahn gezogen haben. Als ich dann nicht einmal mehr Zahnstatus hatte.

Die Um2 wiegt heute im hohen Alter 48kg bei ungefähr 1,68 Meter. In ihren Glanzzeit 50 kg. Wehe sie wog nur einen Fingerzeig mehr. mehr. Dann wurde es happig für das Schizophrenisten-Kindlein. Dann suchte sich ihr Lebensekel im "Kaiserin-Sissy-Style" ein Ventil. Die hat auch gegen jeden Appetit aufs pralle Leben angegessen hat. Mit herausragenden Erfolg. Kinderportionen sagte man einst dazu. Aber zum Lachen ging sie nicht in den Keller. Im Keller war ich. Da suchte ich dann zwischen den Beinen der Miss Texas aus dem Jahr 1984 nach einem Ausweg aus dieser kleinstbürgerlichen Hölle, einer wunderschön anzusehenden Idylle. Aber so kannst du heute nicht mehr auf die Welt blicken als Cis-Kerl. Wir haben heute eine Reputation. Wie Israel in der arabischen Welt. Die franzt ja bis in ihre und meine Nachbarschaft aus.

Wo war ich jetzt stehen geblieben, einst als junger Kerl, und textlich aktuell. Na beinahe ganz am Anfang. Aber neuronal völlig ruiniert. Von dort habe ich mich nicht mehr weiterbewegt, wenn man es genau nimmt. Ich bin inzwischen nur älter geworden. So wie ich einst aus der Kneipe kam, oder von einem UNO-Einsatz, komme ich heute halt von der Donauinsel. Und dann kommt nichts mehr. Nicht in Goadfather seinem Mindsetting.

Während die Linksgedachten also davon überzeugt sind, das im wildwuchernder Multikulturalität und Diversität unsere Zukunft...., begraben liegt spottet der Wortmacher. Falls sie sich jetzt fragen welche Orte dem Ideal der multikulturellen Gesellschaft am nächsten kommen? Na unsere Gefängnisse. Wehe sie drehen mir einen Strick. Ich gehöre nicht zum Club. Ich bin ein Outlaw, vor allem in der deutschen Sprache, weder links noch rechtsgedacht. Ich stehe zwischen allen ideologischen Fronten, (in der warmen Jahreszeit auf der Donauinsel), und muss mich morgen an der Wahlurne trotzdem für eine Partei entscheiden. Nee. Ich wähle nie ungültig. Das ist Humbug. Ich werde wie immer gegen meine hässlichsten Affekte anwählen, so wie ich hier gegen meinen Verfall und den Untergang der Ukraine anschreibe. Und für das Existenzrecht Israels. Da steht so in den Medien. Da bekennen sich Politik-Journalist:innen explizit zum Existenzrecht Israels. Was ich nicht ganz verstehe. Warum muss man sich zum Existenzrecht Israels bekennen. Der Staat Israel ist doch keine Glaubensgemeinschaft wie das Christentum. Es sagt doch niemand. Ich bekenne ich zum Existenzrecht von Lichtenstein oder von Papa-Neuguinea. Egal.

Und für das Recht der Palästinenser schreibe auch an, sich nicht mehr von total Bekloppten anführen lassen n den sicheren Untergang. Die Bosse der Hamas - da hamas - Den Islamischen Dschihad, sind fast so bekloppt, wie es einst der Hitler und sein Kumpel der Goebbels waren. Die Magda. Steckte jedem ihrer sechs Kinder eine Totmacher-Kapsel in die vom Morphium ruhiggestellte Kaulade. Im Führerbunker. Dort hockt auch der Hamas-Boss Yahya Sinwar. ©️ Die Gaza-Metro. Da hat das Grauen eine Jahreskarte. Nicht so im ukrainischen Untergrund. Da werden Kinder unterrichtet und Kunst aufgeführt. Herzzerreißend. Wie die Kinder in Gaza. Was Erwachsene und Erziehungsberechtigte heute noch ihren Kindern antun. Das glaubst du nicht. Nicht mal wenn du es siehst. Und ich habe so einiges schon gesehen. Und erlebt. Erlebt habe ich da auch einiges. Aber nur unter der Hand.

Die Armeen aus Gummibärchen
Die Panzer aus Marzipan
Kriege werden aufgegessen
Einfacher Plan
Kindlich genial....©️ Grönemeyer

Reimt sich auf fatal.
Nach zweieinhalb Jahren Verteidigung und Tausenden von Toten: Die Bastion Wuhledar steht vor dem Fall
Im Donbass ist die militärische Lage für die Ukrainer alarmierend. Mit der Stadt Wuhledar drohen sie die Kontrolle über ein großes Gebiet zu verlieren. Das wäre nicht nur eine militärische Niederlage. Quelle: "NZZ".

Scheiße. Der Ukraine-Krieg ist doch nicht die Schlacht bei Königgrätz. Hier kämpfen doch nicht zwei einigermaßen gleichstarke Armeen gegeneinander. Das ist viel mehr die David (Ukraine) gegen Goliath (Russland). Die Ukraine wurde im dritten Kriegsjahr noch immer nicht von den Russen überrannt und ausgelöscht als eigenständiger Kulturraum. So muss man das sehen. Einen anderen Blickwinkel gibt es für die Ukraine nicht. Die Ukraine kann kämpfend als territorialer Rumpfstaat überleben oder sie kann ganz von Russland gefressen werden. Bei den Verbündeten spottet der Wortmacher hat die Ukraine keine andere Option. In Russland zählt der Geländegewinn, entlang dem Frontbalkon, auf dem der Putin hockt, viel mehr als ein Menschenleben. Das sind Barbaren.

Eben reingekommen. Israel erklärt Hisbollah-Chef Nasrallah für tot. Der Anführer der Schiitenmiliz Hassan Nasrallah hatte sich offenbar in einem Bunker im Süden der libanesischen Hauptstadt aufgehalten, als Israel diesen mit angeblich bunkerbrechenden Projektilen beschoss. In Beirut herrscht Chaos. Dies hat die israelische Armee am Samstagmorgen mitgeteilt. Überprüfen lässt sich dies nicht – der Hizbullah hat den Tod noch nicht bestätigt. Laut israelischen Angaben wurden noch weitere Hizbullah-Kommandanten getötet, unter ihnen ist auch Ali Karaki, der die Südfront kommandiert haben soll.

Nasrallahs mutmaßlicher Tod ist ein harter Schlag für die Terrororganisation und dürfte auch regional unabsehbare Konsequenzen haben. Selbst wenn der Hizbullah-Chef mit dem Leben davongekommen ist, könnte der Konflikt zwischen Israel und dem Hizbullah – der sich seit knapp einer Woche zu einem offenen Krieg ausgeweitet hat – nach diesen Angriffen endgültig ausser Kontrolle geraten. Es waren die schwersten Schläge gegen Dahiye seit dem Libanonkrieg von 2006.
Quelle: "NZZ".

Und was jetzt? Wird der Krieg endgültig außer Kontrolle geraten und eskalierten?
Was genau bedeutet endgültig? Ich verstehe das nicht.
Es wird doch eh aus allen Kanonenrohren gefeuert. Apropos Kanonen.

Die Kanonenqualle. Schon wieder sprechen die Kanonen aus dem Menschen.

Sag. Was bist du von Beruf? Kanonier. Was warst du vor dem Krieg? Wie vor dem Krieg. Na im Zivilberuf? Wie im Zivilberuf?

Und schon habe ich mein Pensum erfüllt, als ausgewiesener Kleinstkünstler, in der Verbannung der schlechten Nachrede beheimatet und beschämt hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade abgetaucht, die ins bröckeln gerät jeden Herbst, wenn die Natur nur noch auf Sparflamme kocht und ihr Dekor auswechselt.

Die Natur. Vom Menschen g****** wie Freier Sexarbeiterinnen f***** in einem Etablissement. Einst sagte man noch Hurenhaus. Heute sagte man gerne Studio. "Puff" nur unter der Hand. "Puff-Daddy". Einer der mächtigsten Männer der Musikindustrie. Doch er hat eine dunkle Seite: Er soll Frauen betäubt, eingesperrt und zum Sex gezwungen haben. Breitbeinig sitzt er da, auf dem Sessel einer Late-Night-Show, mit Diamantohrringen, Silberkette und Baseball-Shirt. Ein typischer Rapper, nichts Außergewöhnliches. Doch was er sagt, irritiert sogar den Host der Sendung, der sonst um kein Wort verlegen ist.

«Wir brauchen Alkohol», sagt der Rapper. «Wir brauchen Wasser, Frauen mögen Wasser. Wenn du ihnen nicht gibst, was sie wollen, gehen sie. Aber du musst sie bei dir behalten. Du brauchst Schlösser an den Türen.»

Derjenige, der da spricht, ist Sean Combs – besser bekannt als Puff Daddy oder P. Diddy. Er ist Musiker, Hip-Hop-Produzent und bereits zu dieser Zeit einer der mächtigsten Männer im Showbusiness. Noch so ein Depp von ganz oben der Nahrungskette. Combs’ langjährige Freundin Casandra Ventura gab einen verstörenden Einblick ins Innenleben des millionenschweren Unternehmers. Die R&B-Sängerin, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Cassie, beschreibt in ihrer Klage die Freak-offs als Albtraum: Der Rapper habe die siebzehn Jahre jüngere Frau mit Drogen sediert, habe ihr befohlen, sich auf den Partys mit Öl einzuschmieren und mit anderen Männern Sex zu haben, während er dabei zusah und sich befriedigte. All das soll er gefilmt haben.

Der TV-Sender CNN machte ein Video publik, das die Vorwürfe Venturas zu stützen scheint. Es stammt von einer Überwachungskamera eines Hotels in Los Angeles.
Eine Frau läuft eilig zu einem Aufzug – verfolgt von einem Mann, der nur mit einem Tuch bekleidet ist. Dieser Mann reißt die Frau brutal zu Boden und tritt auf sie ein. Dann packt er sie und schleift sie zurück zum Gang. Später bedrängt er sie weiter und wirft eine Vase nach ihr.

Schnell wird klar: Der Mann ist Sean Combs. Die Frau Cassandra Ventura. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 2016, als die beiden noch zusammen waren. Combs gerät öffentlich in Bedrängnis. Der Druck ist am Ende so groß, dass er sich mit einem Video auf Instagram entschuldigt. Doch damit kann er seinen eigenen Untergang nicht mehr aufhalten. Quelle: "NZZ".

Frag die Franz/a/*. Noch sind das alles Vorwürfe, noch streitet Sean Combs alles ab. Doch bereits jetzt scheint sein Ruin besiegelt. Bei einer Hausdurchsuchung im März in seinen Villen in Los Angeles, New York und Miami fanden die Behörden Betäubungsmittel, halbautomatische Gewehre ohne Seriennummern, Munition – sowie 1000 Flaschen Babyöl und Gleitmittel.

Nach seiner Verhaftung im Luxushotel sitzt Sean Combs nun in Untersuchungshaft, und zwar in einem Gefängnis, wo bereits Prominente mit ähnlicher Vergangenheit eingesperrt waren: R. Kelly, verurteilter Sexualstraftäter, oder Ghislaine Maxwell, Komplizin des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein.

Jetzt hat der Puff-Daddy den ganzen Text zerstört. Mein bevorzugtes Gleitmittel ist die Verstörung. Bei Gleitmittel denke ich im ersten Anlauf umgehend an russische Gleitbomben und an die ukrainische Sängerin Diana Oganesyan, die sich selbst dabei filmte wie sie bei einem Luftalarm im Neonlicht durch Kiew geht und aus dem Sirenengeheul eine Melodie summt. Mit dem Video landete sich auf Instagram einen Hit. Über sieben Millionen Klicks. Im Netz machte man ihr dann den Vorwurf, sie hätte den Luftalarm benutzt, um sich als Künstlerin einen Namen zu machen.

Wortwörtlich sagte sie in der "Kulturzeit" vom 18.09.2024: KI: Wie gefährlich ist die Liebe zum Chatbot? "Die Sirene heulet los. Das war irgendwie wie Rock'n'roll. Was kann man den machen? Du willst nicht weinen. Willst dich nirgendwo verstecken und alles um dich herum hassen. Deine Psyche sucht sich einfach ein Ventil."

Scheiße, dachte ich mir. Irgendwie muss man sich doch einen Namen machen. Ansonsten macht der Name was mit dir. Siehe Der Schizophrenist. Der wegen - "Der pariert nicht." Die Um2. Nee, das ist keine unmenschliche Sprache. Das ist nur eine Behauptung. Was genau. Die Menschlichkeit? Die kann so und dann wieder so. Oder wie in deinem Fall so gut wie nix. ©️Der Wortmacher.

Es gibt weiterhin zwei Arten von "gemachten Leuten". Da hätten wir einmal die einen, die sich einen Namen gemacht haben im Menschenpark. Und die anderen, die in der Nacht in die Hose machen, spottet der Wortmacher. Aber ich wollte im ersteren Fall, auf die gemachten Leute hinaus wie eben Goadfather seinen Erstsohn, der richtig viel aus seinem Leben gemacht hat mit seinen Mitteln die er zur Verfügung hatte. Überdurchschnittlich viel wie auch der Goadfather. Da fiel der Apfel nicht weit vom Stamm. Heute ist er ein gemachter Mann, der es nicht mehr nötig hat was zu tun, außer seinen Rasen mähen. Der hat sehr viel Rasen zu mähen. Mich hat das Leben auch gemacht. Aber ganz anders. Über mich wird heute viel mehr verfügt. Da haben immer die anderen das letzte Wort.

Ich wäre heute die ideale Kundschaft für die Liebe zu einem Chatbot. Die Liebe zu einem Chatbot könnte zu einem sozialen Phänomen werden. Die Beziehung zwischen Mensch und KI. Wie wird die in Zukunft aussehen? Der KI-Forscher Robert Mahari hat eine Millionen Interaktionen zwischen Menschen und ChatGPT analysiert. Die zweitbeliebteste Nutzungsweise war sexuelles Rollenspiel und Ähnliches. Das ist doch wunderbar dachte ich mir. Das wäre doch was für pädophil Veranlagte. Die könnten dann ihre Neigung mit und an einer KI ausleben statt Spucke als Gleitcreme zu verwenden.

Schon landete ich wieder bei den russischen Gleitbomben. Und bei einem Meinungsartikel des russischen Botschafters in Österreich:
....
Die wilde Behauptung des Kiewer Botschafters, dass die Ukraine-Krise zu den wichtigsten Wahlkampfthemen in Österreich gehört, kann nur als Versuch unverschämter Einmischung in die inneren Angelegenheiten gewertet werden. Besonders obszön klingt eine solche These gerade vor dem Hintergrund der immensen Schäden, die die verheerende Naturkatastrophe hierzulande neulich angerichtet hat, und der damit einhergehenden Sorgen der einfachen Österreicherinnen und Österreicher.

Was die Ukraine angeht, so ist sie für den kollektiven Westen in den vergangenen Jahren zu nicht mehr als einem Spielball in der groß angelegten Konfrontation mit Russland geworden. Die sogenannte Selenskij-Formel kann bei einer nachhaltigen Beilegung der Krise, die übrigens lang vor dem Jahr 2022 angefangen hat, überhaupt keine Rolle spielen. Sie ist total realitätsfremd, das verstehen selbst ihre Autoren.

Anders als Vertreter der Ukraine und ihre westlichen Puppenspieler sind wir nie danach bestrebt, anderen unsere Meinung als einzig richtige aufzuzwingen. Jedoch wird diese bei den Entscheidungsträgern in Österreich offensichtlich nicht nur ungern gehört, sie ist buchstäblich gefürchtet. Quelle: Die "Presse"/Meinung/mitrij Ljubinskij (* 1967) ist seit August 2015 Botschafter der Russischen Föderation in Österreich.

Ist das ein A*******. Der erlaubte sich nur einige prinzipielle Anmerkungen. Sicherlich. Eventuell zum Einsatz vom Gleitbomben. Franzt ratzfatz bis nach Israel/Gaza/Libanon aus. Wo Israel auf Bomben setzt, in dumme Bomben wie in jene mit Hausverstand, was in Anbetracht der Umstände nachvollziehbar ist, setzen die Feinde Israel von der Hamas - da hamas - der Islamische Dschihad - die Hisbollah viel mehr auf ihren Willen, Israel auszulöschen und "From the River to the See" zu tilgen.

„Im Libanon bricht die Hölle los“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres. Seit Wochenbeginn wurden bei Luftangriffen laut libanesischer Regierung mehr als 600 Menschen getötet und Zehntausende vertrieben. Diese Hölle wurde von der Hamas am 07.10.2023 losgetreten werter Herr Generalsekretär der UNO. Für sie habe ich einst den Deppen gemacht, als Fußsoldat aus der ersten Reihe, mit der völlig zerrupften Friedenstaube. Zwischen Israel und dem Libanon sind ja ein paar Tausend UNO-Soldaten stationiert.

Die UNO-Beobachtermission Unifil, an der auch Österreich beteiligt ist, setzt ihre Patrouillen im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon wegen der erhöhten Gefahr für ihr Personal vorübergehend aus. Das Risiko aufgrund des gegenseitigen Beschusses zwischen Israels Armee und der libanesischen Hisbollah-Miliz mache es zurzeit nötig, dass die Blauhelmsoldaten in ihren Stützpunkten bleiben, sagte ein UNO-Sprecher in New York vor Journalisten.

Total peinlich diese Mission. Wir durften im Irak der Bevölkerung laut UNO-Resolution kein Essen zuschieben. Nicht mal Wasser. Aber Essen verbrennen ging. ©️ Die US-Streitkräfte.

In ihrem Appell werben die USA und ihre Verbündeten für die Umsetzung einer UN-Resolution, die nach dem letzten Krieg zwischen Israel und der Hisbollah im Jahr 2006 den Rückzug der Miliz aus dem libanesisch-israelischen Grenzgebiet angeordnet hatte.

Die pro-iranische Gruppe schickte nach 2006 trotzdem Truppen und Waffen in die Gegend und schießt seit Beginn des Gaza-Krieges vor knapp einem Jahr fast täglich Raketen auf Israel. Hält sich die Hisbollah nicht an eine UNO-Resolution, sagen alle. Ach die ist halt auch sehr resolut diese Resolution.

Hält sich Israel nicht an eine UNO-Resolution, haben fast alle Schaum vorm Mund. Völlig bekloppt. Werden alle Armenier:innen aus Berg Karabach vertrieben von Aserbaidschan, ist der Krach in den Köpfen von Politiker: innen kaum hörbar. Aber die Palästinenser sind heute noch Flüchtlinge laut UNO. Obschon sie und ihre arabischen Brüder den Judenstaat gleich nach der Ausrufung des Staates Israels angriffen. Scheiße, ist Israel im Arsch. Innenpolitisch, wegen der radikalen Siedler in der Regierung. Und mit Verlaub gesagt, sie sind ein a****** Herr Ministerpräsident Netanjahu.

„Leute, die glauben, dass Gott ihnen befohlen hat, als Märtyrer zu sterben, werden nicht kapitulieren“, sagte der israelische Hamas-Experte und Ex-Geisel-Unterhändler Gershon Baskin im Gespräch mit der „Presse“. ©️ Die Ambiguitätstoleranz von Muslimen.

... link (0 Kommentare)   ... comment