Der Schizophrenist

Kein Klauer ist uns zu billig. Reimt sich auf willig. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema.

Ein dunkelhäutiger oder eine dunkelhäutige Malerin, bzw. eine diverse Person die people of color ist, also dunkelhäutig, und sexuell nicht bipolar 😂, steht vor einer Leinwand und bringt großflächig schwarze Farbe auf selbige. Und dann guckt diese Person in eine Kamera, mit diesem typischen Künstler-Blick, den man auch von Diktatoren kennt, wenn die mal wieder mit der Weltzerstörung drohen, um weiterhin ungestört morden zu können, und sagt: "Es ist gefährlich ständig nur Schwarz zu malen."

Und die Kamera schwenkt dann durch den Raum. Jedes Bild, eine schwarze Leinwand. Und eine Stimme aus dem Off sagt. "Des is aber leiwand". Da steht ja noch eine Leinwand." Die kunstschaffende Person hat jedes Werk persönlich mit einem kleinen Text signiert zwecks Werkcharakter. Damit man es schwarz auf weiß hat steht da:

Die Humanistata. Du hast schon lange keine weiße Weste mehr Franz/a/*.

Ende

Fazit: Es heißt ja. Man kann die Welt nicht immer nur In Kategorien wie Schwarz oder Weiß sehen. Doch kann man.

Jessas!
Ich sag's ihnen.
Der Zellaustausch - Der Bevölkerungsaustausch.
Die Zeit rasiert uns ohne Schaum und tauscht uns so nach und nach alle aus wie kaputte Glühbirnen oder Russland seine Generäle. Jetzt LED-Licht wegen dem Wetter und dem Klima und der Frage:

Kommt in diesen Text noch lesbares nach, das keine Haken schlägt wie die 🐰 auf der Donauinsel und sich nicht in endlosen Abschweifungen verliert wie Herrschaftliche in Ausschweifungen. Ein Sommer in Avignon. Ein voller Kühlschrank bei einem Glatzerten. Ich denke eher nicht. Aber der Einstieg war allererste Sahne. Das möchte ich nur kurz gesagt haben.

Bevor ich mir wieder irgendwann die Frage stelle. Was wollte ich eigentlich sagen. Mir, Ihnen, und überhaupt.