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Dienstag, 30. Juli 2024
Kein bisschen leise. Der Zeitgeist. Ein Mann und sein zeitnaher K(r)ampf
der imperialist, 12:16h
Der Zeitgeist.
Der hat auch seine ganz eigene Sprache.
Sein ganz eigenes Wortbild.
Das Bild von einem Mann spielt jetzt keine bedeutende Rolle.
Du Bild von einem Mann. Höre ich nie.
Möglicherweise sehe ich dafür zu abgekämpft aus.
Männlichkeit ist angeblich Stärke, Selbstbestimmung, Freiheitsdrang, Lust am Wettkampf, Bereitschaft zum Risiko.
Und zu Bullshit. Und einer Bulldogge.
Um das Gesamtbild abzurunden.
Und ein ausgeprägtes Gefühl sich selbst zu genügen.
Sie auch das Thema:
Ich habe auf der Donauinsel einen Kühlschrank verschluckt und eine Mikrowelle
Allerdings an den Ecken abgerundet.
Alles kein Problem. Alles easy (Rider)
Ich habe Viagra-Depotspritze und eine Nudel so lang wie der Weg der Erkenntnis oft beschwerlich.
Beim Arzt werde ich nur immer mit meinem Nachnamen aufgerufen.
Ich war noch nie vor Gericht.
Sagen sie dort ganz laut deinen ganzen Namen?
Noch nie wurde ich von einer Lautsprecher Stimme als Der "Bild von einem Mann" Schizophrenist bezeichnet.
Aber auch noch nicht als "Joschi "Die Puffen twice" Gudenus, der danach gehen musste.
Aber der FPÖ hat es nicht geschadet.
Die haben auch einen Bungalow in Santa Nirgendwo.
Da sieht man wieder wie schnell der Mensch vergisst.
Außer es erwischt dich.
Egal wie laut diese Stimmen meinen Nachnamen aussprachen. Zumeist von oben herab.
Nie war ich wie ein Gemälde.
Nie stand ich auf einem Sockel.
Nie wurde ich 3,5 cm nach rechts gekippt.
Weil es ja das Bild heißt.
Und das Mann gibt es selbst heute noch nicht im deutschen Sprachgebrauch.
Nicht einmal wenn der immer kann.
Selbst im Migrantendeutsch sagen alle,
"Der Mann. Mit Alles".
Als auch mit Eier. Hast du oder hast du nicht.
Die Welt wird immer um die Spur größer sein als deine Eier.
Nur was sagt das schon aus.
Diese Eiertanz.
Irgendwann steht dann sowieso Aussage gegen Aussage.
Aus, unser Spiel ist aus.
Dabei gab es Hoffnung.
Statt aus dem Hinterhalt wurde nur noch aus dem Hintergrund geschossen.
Was der Hintergrund ist warum heute so viel geschossen und erschossen wird.
Warum es mehr Bomben und Raketen aus dem Himmel regnet als jetzt, Ende Juli, tote Blätter von den Bäumen fallen.
Die Zahl der Gefallen steigt.
Lesen Sie lieber keine Zeitung. Blättern Sie lieber in keinem Geschichtsbuch.
Sie werden die Antwort nicht finden.
Bis jetzt hat es immer einen Grund gegeben um die Schiffe zu versenken.
Das Meer in mir und in dir.
Gefroren oder tosend wie der Beifall.
Ich retten mich schon wieder von Wort zu Wort.
Mehr Bomben. Mehr Raketen. Mehr Zerstörung. Mehr Feuerkraft.
Naturgemäß im Namen einer höheren Gerechtigkeit. Mehr, mehr. Noch mehr.
Es ist keine Mär, keine Meme.
Du Memme.
Im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch gibt es auch keine Humanistata - frag den/die/das Franz/a/*.
Da kannst du dich noch so sehr drücken und um die Wahrheit herumtanzen.
Tanz kleine Marie tanz.
Genau jetzt gilt es ein ganzer Kerl zu sein.
Einer der der Gefahr mitten ins Auge blickt.
Guck Mal genau hin. Ja genau, genau dort hin.
Hin, hin oh du lieber Augustin.
Alles ist hin.
Die humanen Ideale. Wo sind sie hin?
Alle abgefrühstückt.
Der Reihe nach. Der Reibach.
Das soll noch wer behaupten ich kann es nicht auf den Punkt bringen.
Woher ich das wieder weiß, obschon ich gerne behaupte überhaupt nichts zu wissen.
Schon Fake.
Ich kann überhaupt nichts.
Inzwischen weiß ich so einiges.
Gibt man in die Suchleiste von Google ein. Scheiße hat der Mutterkonzern Alphabet Inc. wieder Gewinn gemacht mit unseren Sehnsüchten.
Und noch viel mehr mit unseren Ängsten.
Dabei ist schon das Leben eine Krankheit.
Wenngleich die Lyrikerin Nelly Sachs festhält: "Alles beginnt mit der Sehnsucht."
Warum?
Na weil im Paradies ja alles mit der Sehnsucht begann.
Und nicht mit der Angst vor dem Sündenfall.
Zuerst war die Neugier und dann erst kam die Gier.
Der Mutterkonzern von Google.
23,6 Milliarden Dollar (21,75 Mrd Euro) Gewinn.
Das ist eine Menge Holz der sich da von der monetären Hütte stapelt.
Der Kapitalismus ist der geschickteste Hütchenspieler ever.
Zum Wörterbuch hinzugefügt.
Hier wird Gewinn gemacht und dort wird Gewinn gemacht, und gescheffelt.
Bevor der dann wieder verschwindet und unter einer neuen Adresse/Hütchen wieder auftaucht. Aber sich trotzdem bedeckt hält.
Ab einem bestimmten Punkt nur noch gefühlt.
Da generiert man nur noch gefühlt einen Mehrwert.
Und selbst auf den hat man keine Garantie.
Irgendwer zahlt immer drauf.
Und wenn es nur die Natur ist.
Die wollte letztens im Namen der Biodiversität einen Kredit aufnehmen.
Bei einer Bank.
Wo alles easy läuft und wo man gefragt wird ob es auch ein wenig mehr darf sein.
An Schulden.
Kreditantrag abgelehnt.
Ich habe human in die Suchleiste eingegeben.
Zu oberst, die Goldfasane haben ja wieder Konjunktur, wurde mir vorgeschlagen.
Humane Papillomviren.
Nicht sehr vorteilhaft.
Das heutige Männlichkeitsbild.
Die Faust in den Himmel gereckt: "Fight, Fight, Fight".
Und im Kleingedruckten. Wo sind meine Schuhe.
Nur sobald wir Männer tatsächlich kämpfen nennt man uns toxisch.
Selbst wenn wir nur in die Schuhe der Tradition steigen wollen.
Diese ausgelatschten Tscherfel?
Toxisch männlich.
Aber jammern sollen wir auch nicht.
Jammernde Männer sind würdelos.
Falls du die Wahl hast als Kerl, zwischen einem Jammerlappen und einen Scherbenhaufen.
Nimm den Scherbenhaufen von Mann
Da bleibt dir noch immer deine Kleinstbürgerliche Fassade.
Da kannst du noch immer an der schönen blauen Donau deine Angel ins Wasser hängen.
Ohne Köder. Ohne Angelhaken.
Und passt schon.
Manchmal erzählt ein Bild mehr als Worte
Heute zählt ein zum Krüppel geschossener Mann wieder mehr als ein Feigling.
Der hat sein Vaterland verraten, seine Heimat. Der war nicht bereit seine Mutter zu beschützen
Und ihren fruchtbaren Schoß.
Der hat seine Kinder im Stich gelassen.
Aber das tun Männer seit jeher.
Ihre Kinder im Stich lassen und ihre Frauen vermöbeln.
Wohnst du schon oder vermöbelst du noch?
126a und nicht 151a.
Sagt ihnen wahrscheinlich nichts.
Aber sehr wahrscheinlich gehen sie auch nie am Stolperstein der Frau Lotte Baumann vorbei.
Die wurde....
Ich nenne sie nur noch die Frau Lotte. Dann ist sie.
Doch in deiner Schreibe. Was in meiner Schreibe?
Da gibt es auch das Mann. Schon wieder Der, Der Wortmacher.
Der, wegen, "Der pariert nicht". ©️Die Um2.
Heute noch live dabei.
Dabei ist sie heute eine alte Frau die sehr viele Tabletten nimmt und sich an ihre geliebten Blumen und Pflanzen im Garten festhält.
Mich hat sie nie liebevoll festgehalten.
Ich sie auch nicht.
Nicht einmal in Feindschaft sind wir eng verbunden.
Wir haben uns einfach nichts mehr zu sagen.
Hatten wir nie. Nie fragte ich die Um2 warum der Himmel blau ist.
Und warum das alles?
Eine berechtigte Frage.
Da ist diese seltsame Tragik in gewissen Familienkonstellationen.
Da lebt man nebeneinander und zwangsläufig auch miteinander und weiß so viel voneinander und hat sich doch gar nichts zu sagen zum Thema.
"Weißt du noch". Unter Freunden. "Weißt du noch". Und der/die)* andere antwortet darauf ratzfatz: "Ja klar".
Nur klar ist mir heute überhaupt nichts mehr.
Heute gibt es sehe viele "alte weiße Männer".
Falsch alt, falsche Hautfarbe, falsch männlich.
Dann gibt es da noch alte weiße Männer, die obendrein auch noch als alte weiße Männer gelesen werden.
Die falsche Identität mit doppelten Boden.
Nur um heute als Mann alt auszusehen muss man kein Senior sein.
Oder senil. Oder altersschwach.
Oder Alter, bei der Lady werde ich schwach.
Selbst an der Unterkante regt sich was.
Alter weißer Mann ist eher so ein Pauschalurteil.
Eine Pauschaldemütigung.
1998 war man wenigstens noch ein dreckiger alter weißer Mann. ©️Die Feministin Betty Frieda.
Auf und nieder. Mit der Frieda.
Aber das passt nicht.
Denn es gibt keine alten weißen Männer, Abseits der Zuschreibung alte weiße Männer.
Die sind im Wandel von der Beschreibung zur Beleidigung irgendwo verloren gegangen.
Die sind so lost wie ich "Born to run."
Wussten sie dass sich 1991 eine Pflegefachfrau in einer Abtreibungsklinik in Texas maßlos darüber ärgerte, das alte, weiße Männer, jungen Frauen das Recht absprachen, über ihren Körper zu bestimmen?
Heute ist in den USA wie 1991.
Der Kulturkampf um den weiblichen Körper tobt wie eh und je.
Wussten sie nicht?
Hauptsache sie wissen wo es lang geht in ihrem Leben.
Das sind sie mir dann um Längen voraus.
Ich hätte schon wieder über ihre Körper geschrieben statt über ihren Körper
Da ist sie wieder meine Maßlosigkeit.
Down under auf den Knien. Total peinlich.
Dabei ist es grenzenloses Vertrauen, wenn es dir eine Frau gestattet, als Kerl über ihren Körper zu sein.
Sie wissen ja.
Echte Männer weinen nicht. Und echte Männer sind auch nicht verstört.
Goadfather. Ich habe eine Essstörung.
Der Goadfather: Wer stört dich beim Essen?
Schon weiß man wie es ist ein Mann zu sein.
Ich weiß es auch erst seit eben. Mein Bezug zu Texas ist ja ein anderer. Der geht zurück bis ins Jahr 1984. Das war jetzt ein top-Insider.
Aber möglicherweise nur noch altbacken und peinlich.
Unter den Talaren, der weiße alte Männer-Muff aus hunderten Jahren.
Der Muff alter weißer Männer
Das hat schon was zeitlosen wie das kurze Schwarze.
Aber auf einen Substitutionstest verzichten wir.
Die Bedeutung alter weißer Mann hat sich in den Gehirnen eingeschliffen.
Heute soll es feministische T-Shirt geben, mit dem Aufdruck «I’ve heard enough from old white men» geben oder die Kaffeetasse «Vote old white men out of office». Quelle: "NZZ".
Den Substitutionstest habe ich geklaut.
Der alte weiße Mann, der seine Privilegien verdrängt, den gesellschaftlichen Wandel belächelt und glaubt, seine Position ausschliesslich aus eigener Kraft erreicht zu haben. Der hat den Scherben auf.
Außer du stehst über den Dingen.
Schon bin ich wieder bei der Mehrwert-Theorie.
Wer als alter weißer Mann über den Dingen steht ist halt mehr wert.
Wer das nicht ist.
Siehe das tragische Schicksal vom amerikanischen Präsidenten Joe Biden.
Der ist über diesen Status ein mächtiger alter weißer Mann zu sein hinaus.
Wenn man es gut mit ihm meint et noch eine "Lame Duck". Und lahm. Der gelähmte Mann. Lahm ist das Ende jedes Mannes.
Außer du heißt Philipp Lahm.
Aber selbst der zerrt von seiner Vergangenheit.
Das Perfide daran.
Damit ich zu einem Ende komme.
Dabei könnte ich noch über Triggerpunkte und Reaktanz schwafeln.
Alles zusammen geklaut.
Aber ich könnte das so einfügen das es ganz nach mir klingt.
Also Reaktanz. Nicht kleine Marie. Das ist nicht unser Tanz.
Und Schmäh führen über den Vorwurf, dass sich eine Person, die per se nicht als männlich gelesen wird, zu sehr auf Alltagsempfindlichkeiten versteift.
Also ich habe bei so einer Thematik noch nie einen Harten bekommen.
Vom Brandschutzbeauftragten zur Diversitätsbeauftragten.
Scheiße wie die Zeit dahin eilt.
Selbst die kühnste Männlichkeit geht den Weg alles Irdischen. Da kannst du noch so sehr einen auf Irrwisch machen.
Das Leben wischt dich hin und weg.
Einst war man(M) wenigstens viel mehr hin und weg gerissen
Als das Leben noch wie Zick Zack Zyliss war.
Heute musst du als Kerl schon in deinen Dreißigern mächtig auf Zack sein.
Damit sich dein biologisches Altern nicht aus dem Staub macht aus dem du geschaffen wurdest, während gefühlt kein Stein auf dem anderen bleibt.
Was bleibt da noch zu sagen.
Was nicht eh schon tausendmal gesagt und tausendmal besungen wurde.
Rezo und Julien Bam über Burn-out und Panikattacken
»Ich habe Blut gekotzt und zu den Ärzten gesagt: Ey, kriegt mich bitte wieder fit«
Was diese beiden Männer machen?
YouTube.
Die beiden sind Social-Media-Stars.
Ich habe mich einst gleichzeitig angekotzt und angeschissen im Irak.
Nicht aus Angst wie hinten hinaus.
Als UNO-Soldat. Im Kriegsgebiet.
Aber die Kampfzone hat sich derweil ausgeweitet.
Ich habe wirklich noch nie in den Medien vernommen, dass so ein Mann, eben ein alter weißer Mann, auch gleichzeitig als alter weißer, weiser Mann gelesen wird.
Steht wirklich nie in den Medien.
Schon wissen Sie alles über mein Werksverzeichnis.
Er war ein Blogger. Ein Gratis-Blogger.
Es war alles umsonst.
Noch so ein alter weißer Mann.
Der nie als das gelesen wurde was er vorgab zu sein.
Weiße. Scheiße Nicht die Spur von weise.
Und doch kein bisschen leise.
Immer noch zu laut.
Der Zeitgeist.
Der liest dich, ohne jemals wirklich etwas von dir gelesen zu haben.
Nicht sehr weise.
Der Zeitgeist?
Der Mann?
Der Zeitgeist von Mann?
Oder sagt man der zeitgeistige Mann?
Oh Mann, oh Mann.
Hauptsache er kann.
Das werden dir selbst die Ladies bestätigen.
Ende
Der hat auch seine ganz eigene Sprache.
Sein ganz eigenes Wortbild.
Das Bild von einem Mann spielt jetzt keine bedeutende Rolle.
Du Bild von einem Mann. Höre ich nie.
Möglicherweise sehe ich dafür zu abgekämpft aus.
Männlichkeit ist angeblich Stärke, Selbstbestimmung, Freiheitsdrang, Lust am Wettkampf, Bereitschaft zum Risiko.
Und zu Bullshit. Und einer Bulldogge.
Um das Gesamtbild abzurunden.
Und ein ausgeprägtes Gefühl sich selbst zu genügen.
Sie auch das Thema:
Ich habe auf der Donauinsel einen Kühlschrank verschluckt und eine Mikrowelle
Allerdings an den Ecken abgerundet.
Alles kein Problem. Alles easy (Rider)
Ich habe Viagra-Depotspritze und eine Nudel so lang wie der Weg der Erkenntnis oft beschwerlich.
Beim Arzt werde ich nur immer mit meinem Nachnamen aufgerufen.
Ich war noch nie vor Gericht.
Sagen sie dort ganz laut deinen ganzen Namen?
Noch nie wurde ich von einer Lautsprecher Stimme als Der "Bild von einem Mann" Schizophrenist bezeichnet.
Aber auch noch nicht als "Joschi "Die Puffen twice" Gudenus, der danach gehen musste.
Aber der FPÖ hat es nicht geschadet.
Die haben auch einen Bungalow in Santa Nirgendwo.
Da sieht man wieder wie schnell der Mensch vergisst.
Außer es erwischt dich.
Egal wie laut diese Stimmen meinen Nachnamen aussprachen. Zumeist von oben herab.
Nie war ich wie ein Gemälde.
Nie stand ich auf einem Sockel.
Nie wurde ich 3,5 cm nach rechts gekippt.
Weil es ja das Bild heißt.
Und das Mann gibt es selbst heute noch nicht im deutschen Sprachgebrauch.
Nicht einmal wenn der immer kann.
Selbst im Migrantendeutsch sagen alle,
"Der Mann. Mit Alles".
Als auch mit Eier. Hast du oder hast du nicht.
Die Welt wird immer um die Spur größer sein als deine Eier.
Nur was sagt das schon aus.
Diese Eiertanz.
Irgendwann steht dann sowieso Aussage gegen Aussage.
Aus, unser Spiel ist aus.
Dabei gab es Hoffnung.
Statt aus dem Hinterhalt wurde nur noch aus dem Hintergrund geschossen.
Was der Hintergrund ist warum heute so viel geschossen und erschossen wird.
Warum es mehr Bomben und Raketen aus dem Himmel regnet als jetzt, Ende Juli, tote Blätter von den Bäumen fallen.
Die Zahl der Gefallen steigt.
Lesen Sie lieber keine Zeitung. Blättern Sie lieber in keinem Geschichtsbuch.
Sie werden die Antwort nicht finden.
Bis jetzt hat es immer einen Grund gegeben um die Schiffe zu versenken.
Das Meer in mir und in dir.
Gefroren oder tosend wie der Beifall.
Ich retten mich schon wieder von Wort zu Wort.
Mehr Bomben. Mehr Raketen. Mehr Zerstörung. Mehr Feuerkraft.
Naturgemäß im Namen einer höheren Gerechtigkeit. Mehr, mehr. Noch mehr.
Es ist keine Mär, keine Meme.
Du Memme.
Im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch gibt es auch keine Humanistata - frag den/die/das Franz/a/*.
Da kannst du dich noch so sehr drücken und um die Wahrheit herumtanzen.
Tanz kleine Marie tanz.
Genau jetzt gilt es ein ganzer Kerl zu sein.
Einer der der Gefahr mitten ins Auge blickt.
Guck Mal genau hin. Ja genau, genau dort hin.
Hin, hin oh du lieber Augustin.
Alles ist hin.
Die humanen Ideale. Wo sind sie hin?
Alle abgefrühstückt.
Der Reihe nach. Der Reibach.
Das soll noch wer behaupten ich kann es nicht auf den Punkt bringen.
Woher ich das wieder weiß, obschon ich gerne behaupte überhaupt nichts zu wissen.
Schon Fake.
Ich kann überhaupt nichts.
Inzwischen weiß ich so einiges.
Gibt man in die Suchleiste von Google ein. Scheiße hat der Mutterkonzern Alphabet Inc. wieder Gewinn gemacht mit unseren Sehnsüchten.
Und noch viel mehr mit unseren Ängsten.
Dabei ist schon das Leben eine Krankheit.
Wenngleich die Lyrikerin Nelly Sachs festhält: "Alles beginnt mit der Sehnsucht."
Warum?
Na weil im Paradies ja alles mit der Sehnsucht begann.
Und nicht mit der Angst vor dem Sündenfall.
Zuerst war die Neugier und dann erst kam die Gier.
Der Mutterkonzern von Google.
23,6 Milliarden Dollar (21,75 Mrd Euro) Gewinn.
Das ist eine Menge Holz der sich da von der monetären Hütte stapelt.
Der Kapitalismus ist der geschickteste Hütchenspieler ever.
Zum Wörterbuch hinzugefügt.
Hier wird Gewinn gemacht und dort wird Gewinn gemacht, und gescheffelt.
Bevor der dann wieder verschwindet und unter einer neuen Adresse/Hütchen wieder auftaucht. Aber sich trotzdem bedeckt hält.
Ab einem bestimmten Punkt nur noch gefühlt.
Da generiert man nur noch gefühlt einen Mehrwert.
Und selbst auf den hat man keine Garantie.
Irgendwer zahlt immer drauf.
Und wenn es nur die Natur ist.
Die wollte letztens im Namen der Biodiversität einen Kredit aufnehmen.
Bei einer Bank.
Wo alles easy läuft und wo man gefragt wird ob es auch ein wenig mehr darf sein.
An Schulden.
Kreditantrag abgelehnt.
Ich habe human in die Suchleiste eingegeben.
Zu oberst, die Goldfasane haben ja wieder Konjunktur, wurde mir vorgeschlagen.
Humane Papillomviren.
Nicht sehr vorteilhaft.
Das heutige Männlichkeitsbild.
Die Faust in den Himmel gereckt: "Fight, Fight, Fight".
Und im Kleingedruckten. Wo sind meine Schuhe.
Nur sobald wir Männer tatsächlich kämpfen nennt man uns toxisch.
Selbst wenn wir nur in die Schuhe der Tradition steigen wollen.
Diese ausgelatschten Tscherfel?
Toxisch männlich.
Aber jammern sollen wir auch nicht.
Jammernde Männer sind würdelos.
Falls du die Wahl hast als Kerl, zwischen einem Jammerlappen und einen Scherbenhaufen.
Nimm den Scherbenhaufen von Mann
Da bleibt dir noch immer deine Kleinstbürgerliche Fassade.
Da kannst du noch immer an der schönen blauen Donau deine Angel ins Wasser hängen.
Ohne Köder. Ohne Angelhaken.
Und passt schon.
Manchmal erzählt ein Bild mehr als Worte
Heute zählt ein zum Krüppel geschossener Mann wieder mehr als ein Feigling.
Der hat sein Vaterland verraten, seine Heimat. Der war nicht bereit seine Mutter zu beschützen
Und ihren fruchtbaren Schoß.
Der hat seine Kinder im Stich gelassen.
Aber das tun Männer seit jeher.
Ihre Kinder im Stich lassen und ihre Frauen vermöbeln.
Wohnst du schon oder vermöbelst du noch?
126a und nicht 151a.
Sagt ihnen wahrscheinlich nichts.
Aber sehr wahrscheinlich gehen sie auch nie am Stolperstein der Frau Lotte Baumann vorbei.
Die wurde....
Ich nenne sie nur noch die Frau Lotte. Dann ist sie.
Doch in deiner Schreibe. Was in meiner Schreibe?
Da gibt es auch das Mann. Schon wieder Der, Der Wortmacher.
Der, wegen, "Der pariert nicht". ©️Die Um2.
Heute noch live dabei.
Dabei ist sie heute eine alte Frau die sehr viele Tabletten nimmt und sich an ihre geliebten Blumen und Pflanzen im Garten festhält.
Mich hat sie nie liebevoll festgehalten.
Ich sie auch nicht.
Nicht einmal in Feindschaft sind wir eng verbunden.
Wir haben uns einfach nichts mehr zu sagen.
Hatten wir nie. Nie fragte ich die Um2 warum der Himmel blau ist.
Und warum das alles?
Eine berechtigte Frage.
Da ist diese seltsame Tragik in gewissen Familienkonstellationen.
Da lebt man nebeneinander und zwangsläufig auch miteinander und weiß so viel voneinander und hat sich doch gar nichts zu sagen zum Thema.
"Weißt du noch". Unter Freunden. "Weißt du noch". Und der/die)* andere antwortet darauf ratzfatz: "Ja klar".
Nur klar ist mir heute überhaupt nichts mehr.
Heute gibt es sehe viele "alte weiße Männer".
Falsch alt, falsche Hautfarbe, falsch männlich.
Dann gibt es da noch alte weiße Männer, die obendrein auch noch als alte weiße Männer gelesen werden.
Die falsche Identität mit doppelten Boden.
Nur um heute als Mann alt auszusehen muss man kein Senior sein.
Oder senil. Oder altersschwach.
Oder Alter, bei der Lady werde ich schwach.
Selbst an der Unterkante regt sich was.
Alter weißer Mann ist eher so ein Pauschalurteil.
Eine Pauschaldemütigung.
1998 war man wenigstens noch ein dreckiger alter weißer Mann. ©️Die Feministin Betty Frieda.
Auf und nieder. Mit der Frieda.
Aber das passt nicht.
Denn es gibt keine alten weißen Männer, Abseits der Zuschreibung alte weiße Männer.
Die sind im Wandel von der Beschreibung zur Beleidigung irgendwo verloren gegangen.
Die sind so lost wie ich "Born to run."
Wussten sie dass sich 1991 eine Pflegefachfrau in einer Abtreibungsklinik in Texas maßlos darüber ärgerte, das alte, weiße Männer, jungen Frauen das Recht absprachen, über ihren Körper zu bestimmen?
Heute ist in den USA wie 1991.
Der Kulturkampf um den weiblichen Körper tobt wie eh und je.
Wussten sie nicht?
Hauptsache sie wissen wo es lang geht in ihrem Leben.
Das sind sie mir dann um Längen voraus.
Ich hätte schon wieder über ihre Körper geschrieben statt über ihren Körper
Da ist sie wieder meine Maßlosigkeit.
Down under auf den Knien. Total peinlich.
Dabei ist es grenzenloses Vertrauen, wenn es dir eine Frau gestattet, als Kerl über ihren Körper zu sein.
Sie wissen ja.
Echte Männer weinen nicht. Und echte Männer sind auch nicht verstört.
Goadfather. Ich habe eine Essstörung.
Der Goadfather: Wer stört dich beim Essen?
Schon weiß man wie es ist ein Mann zu sein.
Ich weiß es auch erst seit eben. Mein Bezug zu Texas ist ja ein anderer. Der geht zurück bis ins Jahr 1984. Das war jetzt ein top-Insider.
Aber möglicherweise nur noch altbacken und peinlich.
Unter den Talaren, der weiße alte Männer-Muff aus hunderten Jahren.
Der Muff alter weißer Männer
Das hat schon was zeitlosen wie das kurze Schwarze.
Aber auf einen Substitutionstest verzichten wir.
Die Bedeutung alter weißer Mann hat sich in den Gehirnen eingeschliffen.
Heute soll es feministische T-Shirt geben, mit dem Aufdruck «I’ve heard enough from old white men» geben oder die Kaffeetasse «Vote old white men out of office». Quelle: "NZZ".
Den Substitutionstest habe ich geklaut.
Der alte weiße Mann, der seine Privilegien verdrängt, den gesellschaftlichen Wandel belächelt und glaubt, seine Position ausschliesslich aus eigener Kraft erreicht zu haben. Der hat den Scherben auf.
Außer du stehst über den Dingen.
Schon bin ich wieder bei der Mehrwert-Theorie.
Wer als alter weißer Mann über den Dingen steht ist halt mehr wert.
Wer das nicht ist.
Siehe das tragische Schicksal vom amerikanischen Präsidenten Joe Biden.
Der ist über diesen Status ein mächtiger alter weißer Mann zu sein hinaus.
Wenn man es gut mit ihm meint et noch eine "Lame Duck". Und lahm. Der gelähmte Mann. Lahm ist das Ende jedes Mannes.
Außer du heißt Philipp Lahm.
Aber selbst der zerrt von seiner Vergangenheit.
Das Perfide daran.
Damit ich zu einem Ende komme.
Dabei könnte ich noch über Triggerpunkte und Reaktanz schwafeln.
Alles zusammen geklaut.
Aber ich könnte das so einfügen das es ganz nach mir klingt.
Also Reaktanz. Nicht kleine Marie. Das ist nicht unser Tanz.
Und Schmäh führen über den Vorwurf, dass sich eine Person, die per se nicht als männlich gelesen wird, zu sehr auf Alltagsempfindlichkeiten versteift.
Also ich habe bei so einer Thematik noch nie einen Harten bekommen.
Vom Brandschutzbeauftragten zur Diversitätsbeauftragten.
Scheiße wie die Zeit dahin eilt.
Selbst die kühnste Männlichkeit geht den Weg alles Irdischen. Da kannst du noch so sehr einen auf Irrwisch machen.
Das Leben wischt dich hin und weg.
Einst war man(M) wenigstens viel mehr hin und weg gerissen
Als das Leben noch wie Zick Zack Zyliss war.
Heute musst du als Kerl schon in deinen Dreißigern mächtig auf Zack sein.
Damit sich dein biologisches Altern nicht aus dem Staub macht aus dem du geschaffen wurdest, während gefühlt kein Stein auf dem anderen bleibt.
Was bleibt da noch zu sagen.
Was nicht eh schon tausendmal gesagt und tausendmal besungen wurde.
Rezo und Julien Bam über Burn-out und Panikattacken
»Ich habe Blut gekotzt und zu den Ärzten gesagt: Ey, kriegt mich bitte wieder fit«
Was diese beiden Männer machen?
YouTube.
Die beiden sind Social-Media-Stars.
Ich habe mich einst gleichzeitig angekotzt und angeschissen im Irak.
Nicht aus Angst wie hinten hinaus.
Als UNO-Soldat. Im Kriegsgebiet.
Aber die Kampfzone hat sich derweil ausgeweitet.
Ich habe wirklich noch nie in den Medien vernommen, dass so ein Mann, eben ein alter weißer Mann, auch gleichzeitig als alter weißer, weiser Mann gelesen wird.
Steht wirklich nie in den Medien.
Schon wissen Sie alles über mein Werksverzeichnis.
Er war ein Blogger. Ein Gratis-Blogger.
Es war alles umsonst.
Noch so ein alter weißer Mann.
Der nie als das gelesen wurde was er vorgab zu sein.
Weiße. Scheiße Nicht die Spur von weise.
Und doch kein bisschen leise.
Immer noch zu laut.
Der Zeitgeist.
Der liest dich, ohne jemals wirklich etwas von dir gelesen zu haben.
Nicht sehr weise.
Der Zeitgeist?
Der Mann?
Der Zeitgeist von Mann?
Oder sagt man der zeitgeistige Mann?
Oh Mann, oh Mann.
Hauptsache er kann.
Das werden dir selbst die Ladies bestätigen.
Ende
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