Dienstag, 18. Juni 2024
Ein naturnahes Dixi Klo macht sein erstes Selfie.
Während im Hintergrund der Verkehr über die Floridsdorfer Brücke rauscht.



Fazit: Also wenn ein Scheißhäusl aus Plastik, das ein Selfie machte, behauptet aus alten Fischernetzen zu sein, ZUM TEIL, mit denen einst die Weltmeere ruiniert wurden - das auf der Donauinsel fürs Donauinselfest steht, in sich und einem Heer aus Dixi Klos eingesperrt, noch bevor Aktivist:innen der Letzten Generation ihre Ankündigung in die Tat umsetzen mit Störaktionen das Inselfest zu stören, naturgemäß unter dem Chiffre: "Wir würden auch gern sorglos feiern, aber mitten in der Klimakatastrophe geht das nicht", nicht auch a bissl lustig ist, dann weiß ich auch nicht. So als Persiflage auf die "Readymades" à la Marcel Duchamp. In der deutschen Übersetzung: "Ich bin ready einen Haufen zu setzen und auf die Welt zu....."

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Wie haben es weit gebracht.

(Im Original sind die Häusl zum Teil aus recycelten Fischernetzen)


(Im Original gehen die beiden Männer Hand in Hand. Ich habe die mittels KI im Bild a bissl versetzt. Persönlichkeitsrechte und so)

Fazit: Sangt man "Toi Toi" nicht auch um jemanden Glück zu wünschen in der Kunstszene? Sind das gar keine Häusl sondern nur Objekte für eine Performance? Ich weiß es nicht. Seit der Milo Rauch die Wiener Festwochen macht tut sich einiges. Natürlich bin ich nur "Zaungast". Ich bin mehr der Typ: "Überleben in Gaza: Wenn die Geburt für Mütter zum Albtraum wird." Quelle. Die "Presse". Schon bin ich "Born ro run".

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