Samstag, 11. November 2023
Ein erneutes Klositz-Debakel. Ich finde einfach keinen halt (und) - kumm lieber nicht hin Franz/a/*.
Und der Deichgraf sagt: "Die Straßen sind wieder voller Narren." In Kriegswoche 38/1/72. «Es ist die Zeit der Verteidigung und der Schlachten, nicht die Zeit für Wahlen»: Präsident Selenskij spricht ein Machtwort. Auf dem Boden des zerstörten Supermarktes liegen jede Menge Verpackungen. Jemand hat hier Eiscrème-Dosen ausgeweidet und alles aufgegessen.

Dieser Supermarkt wurde vor 18 Monaten und 9 Tagen, am 1. März 2022, beschossen, und seither ist die Zeit hier stehengeblieben. Was von dem niedrigen Gebäude übrig geblieben ist, ist von allen Seiten mit grünen Tarnnetzen bedeckt, und es scheint, dass sich hinter diesen Netzen Wände befinden, aber wenn man näher kommt, sieht man, dass dahinter nichts ist ausser Metallrahmen, auf denen das ruht, was vom Dach noch da ist. Im Inneren glitzern Glasscherben und funkeln Spiegelscherben.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent. Quelle:"NZZ".

In der lassen die russischen Raketenangriffe auf Charkiw andauernd nach. Was natürlich wie Hohn klingt. Aber so sind wir Menschen. Nicht im Stande einen eingeschlagenen Weg wieder zurück zu gehen, wenn der sich als Irrtum entpuppt hat. Lieber tönt man: "Der Weg ist das Ziel". Und das nennen wir dann Fortschritt.

https://diegnaedigefrauwundertsich.wordpress.com/ Das ist sehr zuvorkommend. Danke. Hoffentlich enttäusche ich sie nicht. Dafür bin ich anfällig.

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Jessas!
Die Welt. Wie eine Szene im Western von Sergio Leone "Spiel mir das Lied von Tod". Als der Frank, einem kleinen Jungen, der hinten hinaus die Dinge regelt und Rache übt, in guter alter Tradition, eine Mundharmonika zwischen die Beißerchen drückt, und zu ihm auf Englisch sagt: “Keep your loving brother happy!”. Der Junge spielt die Mundharmonika, bis er zusammenbricht und sein Bruder am Galgen hängt wie einst unsere Elite. Ernst Kaltenbrunner/Odilo Globocnik - big Nazis. Vielen Dank. Ihr hat uns das Feld bereitet, auf der heute der Nihilismus gedeiht, auf der Makro wie auf der Mikroebene, im Zeitalter der toten Babys, aus den Müttern gerissen, aus den Kinderbettchen bombardiert und im Brutkasten sind sie auch nicht sicher. Diese Welt - wie ein Brutkasten des Grauens.

Emil Gelny, der „Euthanasie“-Arzt in den niederösterreichischen Heil- und Pflegeanstalten Gugging und Mauer-Öhling, mag eine Randfigur gewesen sein. Ein radikalisierter Außenseiter, der ohne besondere akademische Meriten in eine verantwortungsvolle Position gekommen ist. Was typisch war für eine Karriere im Nationalsozialismus. Randfiguren. Oft nicht die Hellsten der Zunft, was sie mit Gewalttätigkeit übertünchen, befehlshörig. Regional prominente Beispiele täuschen jedoch oft darüber hinweg, dass viele Täter der NS-Medizinverbrechen aus der Mitte der Universitätsprofessorenschaft stammten. So wurde die Aktion T4 – der Mord an über 70.000 Menschen mit Beeinträchtigung – von den Spitzen der damaligen Psychiatrie orchestriert. Quelle: Die "Presse"/Wissenschaft & Innovation.

Innovation und T4. Scheiß Zynismus. Hat wieder Hochkonjunktur. Einst galt die Eugenik ja als wissenschaftliche Innovation. Der Mensch galten nichts, so dieser nicht von edler Abstammung war. Was das konkret bedeutete? Schwere zu sagen von der Bronx aus. Ich bin ja auch kein Pferd. Also frag ich mal KI. Die landet auch bei der Eugenik oder dem einstigen Adelsprädikat. Mit Prädikaten haben ich es ja nicht so. Eher schon mit Unikaten. Eugenik war ehemals total angesagt. Hüben wie Drüben des Atlantiks und hinauf bis in den hohen Norden der Nordmänner. Die es einst noch hatten. Heute haben sie es auch. Sind Vorreiter in der Klimawende. Ganz hipp Kopenhagen. Die haben sogar ein Radbahn statt noch ein Band fürs Auto und den Schwerverkehr. Den bekloppten Norweger haben sie auch. Gibst du in die Google-Suchleiste - ich sollte mir endlich eine andere Suche leisten - die Buchstaben and... ein, wird der auch schon an prominenter Stelle vorgeschlagen. Scheiß algorithmische Logik. Dem seine blöde Fresse taucht seit Jahren auf Google auf. Der hat in gewissen Kreisen, nicht unbedingt den leisen, was von einem Märtyrer. Wie junge Männer, und die eine oder andere junge Frau, deren Konterfei in Gaza die Häuserwände schmückte. Jetzt nicht mehr. Die für die Hamas - guckt da ham(m)as - sterben sollen. Dann werden sie herumgezeigt, bejubelt, von allen geküsst und umarmt. Die Mütter sind stolz, sie brechen in öffentliche Freudenrufe aus über ihren Heldensohn. ©️ "NZZ"/Jan Ilhan Kizilhan ist Psychologe und Professor für transkulturelle Gesundheitsforschung an der Dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen. Der hat noch mehr zu sagen. Habe ich schon gelesen: Psychologie des Terrors: «Tagsüber hackte er Köpfe ab. Abends sorgte er sich um seine kranken Kinder».

Die Täter von 7/10 werden wohl noch nicht die Häuserwände in Gaza schmücken. Für Märtyrer-Portraits war die israelische Bombardierung nach dem Massaker der Hamas im Süden Israels zu intensiv. Israelische Soldaten, die inzwischen bis nach Gaza-Stadt vorgestoßen sind, werden mit ziemlicher Sicherheit auf die Konterfei dieser "Märtyrer" stoßen. "Guck Shimon. Der hat meine Schwester getötet." ©️ Uri. Die Realität in Nah-Ost. Fast.

Palästinensische Kinder in den besetzten Gebieten wachsen mit einer Kultur des Todes auf. Das israelische Medieninstitut Palestinian Media Watch dokumentiert akribisch, wie in den palästinensischen Medien schon die Allerkleinsten auf das Märtyrertum vorbereitet werden - teilweise mit Unterstützung der Autonomiebehörde. So erklärte Arafat in einem Interview mit der Tageszeitung "Al Hayat", der Märtyrertod von Kindern sei "die größte Botschaft an die Welt". Eine Mutter pries im Fernsehen den Selbstmordanschlag ihres Sohnes Abbas als "das schönste Muttertagsgeschenk, das ich dieses Jahr bekam". In den Straßen sind die Hauswände voll geklebt mit Bildern von "Märtyrern". In Sommerlagern der Hamas-Bewegung erhalten Jugendliche eine Waffenausbildung. Eine Umfrage im März ergab: 73 Prozent der palästinensischen Kinder träumen vom Märtyrertod. Quelle:https://www.welt.de/print-wams/article108695/Aus-Kindern-werden-Maertyrer.html Wie einst Napola. Die Nationalpolitische Erziehungsanstalt.

Wo ist Banksy? Wo verdammt noch mal ist der Banksy?! Kann der in Gaza nicht was Subversives raushauen. Vielleicht hört der Irrsinn dann auf. Der Anselm Kiefer hat dafür keinen Pinselstrich. In Bild und Ton von seinem Kumpel Wim Wenders festgehalten wie ich von der kalten Jahreszeit. Der hat mir meine UNO-Dessert-Storm-Geschichte geklaut und seinem anderen Kumpel dem brasilianischen Fotograf und Foto-Reporter Sebastião Salgado zugeschanzt. Falls sie mir nicht folgen. Ich tat mir ja schon beim Parieren total schwer. https://www.sueddeutsche.de/kultur/bildband-kuwait-wueste-in-flammen-boten-der-apokalypse-1.3457558
Das Lager, in dem diese kanadischen Feuerlöscher schliefen, haben wir von der UNO bewacht, und nicht der Herr Salgado, der so atemberaubend knipsen kann. Und der Herr Wenders weiß auch von nichts uns. Das uns Fußsoldaten des Weltfriedens, das Öl aus allen Poren tropfte, unter einem Fünfmeter Portrait von Saddam Hussein. Pechschwarz war da der Tag. Hat mir nichts ausgemacht. War alles besser statt in der hiesigen Idylle unterzugehen und in den eigenen Unzulänglichkeiten abzusaufen. Natürlich ohne Substanz. Eine der größten Umweltkatastrophen ever. Ging hier jeden am Arsch vorbei als ich erzählen wollte. Als ich dem Goadfather davon erzählen wollte sagte der nur: "Bei der Polizei suchen sie neue Leute."

Der Anselm Kiefer ist unpässlich. Der kann den Nah-Ost-Krieg nicht beenden oder befrieden. Den ist schon zur Ukraine nix eingefallen. Der macht noch immer Hitlers Volkssturm. Oder er gestaltet den "Eiserne(n) Vorhang" 2023/24 in der Wiener Staatsoper. Sein Werk »Solaris (für Stanislaw Lem)« kann bis Ende Juni 2024 vom Publikum vor und nach den Aufführungen sowie in den Pausen wahrgenommen werden. Den Text zum Vorhang, der uns alle fallen lässt, machte der Schriftsteller Christoph Ransmayr: „Und dieser Welten verschlingende und wieder ausspeiende Ozean, der in seiner Ungeheuerlichkeit und Allwissenheit die Gesamtheit der menschlichen Möglichkeiten nachzuäffen und sich an alles zu erinnern vermag, rollt nun in langgezogenen Brechern aus Kiefers Gemälde auf das in dunklen Reihen ein bloßes Singspiel erwartende Publikum zu.“
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In langsamen Brechern rollt das Unheil auf uns zu. Menschengemacht. Dabei schöpfen wir nach der Pandemie Hoffnung. Als wir selbst der Natur eine kurze Atempause gegönnt hatten. Plötzlich traten sie alle wieder hervor, auf allen Kontinenten, wagten sich neugierig in die Siedlungen vor und sogar mitten hinein in die Städte: die Jaguare Südamerikas, die Rehe, Wildschweine und Ziegen; die Pumas in Santiago de Chile, die Elefanten in Botswana, die Malabar-Zibetkatze in Indien, dazu die Stachelschweine und die Florida-Waldkaninchen. In der Tejo-Mündung in Lissabon tummelten sich die Tümmler, und in den Gewässern Hongkongs tauchte der rosafarbene Delfin aus seinem Unterwasserexil auf – als wäre ein Bann gebrochen, ein böser Fluch von den Dingen genommen worden. Quelle: Die "Presse"/Spektrum/Jan Wagner.

Selbst in der Lagune von Venedig wurden zwei Delphine gesichtet. Die CO2-Emissionen sanken auch. Heute versinken wir wieder im Grauen. So haben wir die kurze Atempause genützt. Aber Corona und Atempause ist furchtbar zynisch. Und Radio läuft "Sober" von Tool.
Das Kollektiv ruangrupa aus Indonesien wäre auch noch ein Optionen das Töten & Sterben in Gaza zu beenden. Aber das war jetzt ein Schmäh für kunstbeflissene Insider. Brutal wie wir uns ans Töten & Sterben inzwischen gewöhnt haben. Ist wie Simon & Garfunkel.
Der gegenwärtige Irrsinn, der dieser Welt aus den Poren tropft, und der andere, der die Generationen überdauert, der dir dann eingeschrieben zugestellt wird. Ich würde gerne an einer alternativen Geschichte schreiben. In dem das Grauen nicht das Fundament unseres Wohlstand ist. Ihnen natürlich nicht. Nur dir und mir Kassandra. Sie sind ja auch kein Simulant wie ich, gezwungen, ich kann nur Zwang reimt sich auf Belang, weiterhin ein kleinbürgerliches Leben mit Substanz zu simulieren, die eh nicht vorhanden ist. Total anstrengend. In dieser Sache "Prime" zu sein. Eine andere Wahl habe ich nicht. Wehe die kommen dahinter dass du tatsächlich nix kannst. Dann ist der Ofen aus. Dann wenden sich Herrschaftliche angeekelt von dir ab oder behandeln dich mir ausgesuchter Geringschätzigkeit. Die kochen dich ein, reduzieren dich, und brennen dich ein. wie eine Einbrennsuppe, bevor sie dir dann erst recht eine drüber brennen, ist Goadfather-Sprech. Und hinten hinaus versalzen sie mit ihren Seitenhieben auch noch die dünne Suppe, die du zu löffeln hast. Dazu gibt es sicherlich auch ein Zitat. Zu viele Köche verderben den Brei.

Außer ich treffe den Rudi bzw. den Thomas im Rollstuhl auf der Donauinsel. Dann wird`s amikal und locker. Bis halt der fette Araber auftaucht. Dieser postkoitale, postmortale und perhabs auch postkoloniale Wahnsinn, wird nur dir und mir regelmäßig zugestellt Kassandra. Dabei hätten wir gerne andere Interessen. Und in dieser Tradition stehend, eine andere haben wir nicht, das alles was gedacht wird, irgendwann in die Sozialen Medien landet, wie Scheiße in eine Fallgrube voller Verstrickungen, plärrt auch schon ein Hiesiger in seine "geschlossene" Chat-Gruppe, und von dort in die ganze Welt hinaus wie einst auf Kurzwelle.

Die Corona-Impfung von mRNA ist die Eugenik von einst im neuen Gewand. Ist hier so gut wie Mainstream in Österreich, weiterhin sehr wissenschaftsfeindlich. Zur Wissenschaft haben wir ein gestörtes Verhältnis. Da ist alles ratzfatz Big-Pharma. Die sind unser militärisch-industrielle Komplex. Best-taste-Ansage in Österreich: In meinem Leben spielt die Wissenschaft keine Rolle. Und dann guckt dieser Person, die Tabs gegen Blutdruck nimmt, auf sein Handy, bucht ein Hotel, während sie auf die U-Bahn wartet. „Peer reviewed“. Was ist das? Ist das Englisch für a Kistn Bier? Gibt es hier alles. Am Freitag wurde ein prominenter Vertreter der oberösterreichischen Corona-Maßnahmen-Gegner-Szene und Demo-Organisator in Linz von einem Geschworenengericht nicht rechtskräftig wegen Holocaustleugnung zu drei Monaten bedingt verurteilt worden. Aus Sicht der Anklage hatte er auf Social Media Ausgangsbeschränkungen und Impfpflicht mit der Judenverfolgung verglichen. Einspruch: In Österreich gibt es keine Corona-Impfpflicht. Die wurde schubladisiert.

Er selbst fühlte sich missverstanden, er habe nur warnen wollen. Laut der Anklage soll er auf Social Media unter anderem ein Erkenntnis des oberösterreichischen Landesverwaltungsgerichts, das seine Beschwerde gegen die Ausgangssperre abgewiesen hatte, als "Wiederbetätigung" bezeichnet haben, denn in der Nazizeit hätten Ausgangssperren auch für Juden gegolten. Dafür und für ein anderes Posting wurde er freigesprochen. Auch soll er die Impfpflicht als völkerrechtliches Verbrechen und als Genozid bezeichnet sowie mit dem Holocaust verglichen haben. Quelle: derstandard.at

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Siehste, dachte ich mir. “Ich werde ab jetzt die Zustände in den Wiener Krankenhäusern mit denen in Gaza vergleichen. Das wird Irritationen hervorrufen. Darauf stehen die neuen Meinungsmacher:innen aus USA & China, die uns anleiten, wie einst die alten Nazis in der Nachkriegszeit oder deren Sprech. Davon hat der Goadfather viel zu viel abbekommen wie die Um2. Die sich selbst heute noch im Alltag, wo unter der Hand schon a bissl Anarchie erlaubt, wenn nicht sogar gewünscht, auf das Konstrukt von Recht & Ordnung stützen und überall Unzucht wittern. Gestern ein Opa. total zerfleddert von der Zeit. Der trug die Hose sehr weit oben. Von seinem E-Bike herunter wollte der am liebsten erschießen, oder wenigstens bei den Ordnungshütern verwamsen, weil ich bei Rot über die Ampel fuhr mit einem Radl ohne E. Die Straße war wie leergefegt. Nicht ein Auto in Sicht. Auf was bitte soll ich warten? Auf Opa seinen vierten Frühling? An einem Sonntag im November, unter einem beinahe wolkenlosen Himmel in Wien. Die sind rar. Heute regnet es wird und alles ist grau in grau - wohin i auch schau.

So einen Unsinn - der Wiener Gesundheitsverbund ist wie dass Gesundheitsministerin in Gaza, wird auch wie verrückt angeklickt, kommentiert und verlinkt. Dabei ist der Typ, der drei Monate bedingt kassiert hat, wie die Menstruation in der Werbung - eine Geschichte voller Missverständnisse. Was gibt es da nicht zu verstehen? Frauen haben einmal im Monat ihre Monatsblutung. Sofern sie mental nicht völlig zerrüttet oder anderweitig unpässlich sind. Diese Blutung kann mitunter sehr schmerzhaft sein. Ähnlich wie die Konstruktion von Männlichkeit hinten heraus. Entweder hat dein bestes Stück eine Absenkautomatik wie mein verschissener Klodeckel oder du machst dich mit deinem Elan und deiner überbordenden Power lächerlich. Ich fühle mich mit 55zig fitter als mit 25zig. Was für ein Nonsens. Mit 25 hatte ich es noch. Da lachte ich noch über Herrschaftliche. Heute lachen die über mich. So einfach ist das. Nach ein paar Tagen bluten Frauen nicht mehr. Außer sie leben in Iran, in Gaza, oder in Bronx, rund um den Friedrich Engels-Platz. Falls sie keine Monatsblutung haben sind sie entweder eine ältere Dame oder eine mit Identität. ©️ Der Schizophrenist. Der, abgeleitet wie immer von: "Der pariert nicht." Meine Vergangenheit. Lässt mich nicht los. Die klammert sich an mich wie in Gaza kleine Kinder an ihre Mütter. Scheiße haben die den Scherben auf. Scheiß Hamas. Scheiß Mullahs in Iran. Euch soll alle der Iblis holen. Als Gott sagte, er werde einen Nachfolger auf Erden erschaffen, sprachen die Engel: „Willst Du auf ihr jemanden einsetzen, der auf ihr Unheil anrichtet und Blut vergießt, wo wir doch Dein Lob preisen und Deine Herrlichkeit rühmen?“ (Sure 2:30). Hat ja wunderbar geklappt.

Die Herrlichkeit von Ärzten, selbst heute noch den Göttern gleich. Die behandeln dich von oben herab. Ach wie lustig. Natürlich hatte ich vom „Euthanasie“-Arzt Emil Gelny noch nie gehört. Sie etwa? Für die medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ habe ich kein Abo. Ich leite auch keine 20-köpfige Lancet-Commission on Medicine, Nazism, and the Holocaust, wie der Medizinhistoriker Herwig Czech von der Med-Uni Wien als Co-Vorsitzender, die Anfang 2021 gegründete wurde. Ich bin schon beim Ergründen oft abwesend. Und vorne sitze ich sowieso ganz selten. In den Öffentlichen nie. Die Paranoia. Da steige ich immer hinten ein. Aber das gestalte ich sehr unauffällig. Was eh gescheiter ist. Wer auffällt muss schon Portfolio haben. Dan kannst du endlos von dir erzählen. Dann wird dir zugehört. Dann gehörst du dazu. Und dazu gehört schon einiges. Besser man lässt mich nicht Steuer. Da kann ich für nichts garantieren. Dann küsse ich eine Mauer so leidenschaftlich wie der Jack die Rose im Film "Titanic". Als wir noch die Hoffnung hatten - nobel wird die Welt zu Grunde gehen. Im heiligen Flanieren werden wir uns verlieren oder in Liebe auflösen. Nur a bissl dekadent und höchstens so obszön wie mein Browserverlauf. Sieht aktuell eher nicht danach aus. Wir leben im Zeitalter der Eiferer:innen und Moralwächter:innen, die sich berufen fühlen, was immer noch besser ist als nix zu fühlen. Der Humanistata geht es wieder an den Kragen. Die wird wieder gecancelt. Die Ignoranz erfährt wieder ein Uprade, wie ein stichhaltiges Gerücht über die Rothschilds neues Verschwörungsmaterial. Die Rothschilds sollen auch den den Bau der Pyramiden finanziert haben. Also ich kannte die einst nur als Tschik. Aber das hießen sie in Wahrheit Roth-Händle. So läuft das. Eben hatte ich es noch. Aber dann hatte mich der Wortmacher, der schon wieder zua draht, selbst in der Nacht am Topf. Gestern lief bei mir in der Nacht auf Replay-Basis 50 Jahre Wolfgang Ambros lief. Und jetzt läuft der Wortmacher. Und dann bin ich ganz außer Atem. Und dann habe ich es nicht mehr. Und das definitiv. Schwer zu sagen wie tief das ist.

I drah zua, weil i bald gnua hab
Schmierts euch euer Spü in de Haar
Es werd's an andern, an andern Trottel finden
Der mit euch spüt, des is ma klar. ©️ Wolfgang Ambros.

Ist wie Volksmusik. Kann hier eine jede Person mitsingen. Allerdings die Männer auf der Donauinsel weniger, die selbst in der kalten Jahreszeit dort zusammenstehen. Schaut so aus, als ob die selbst in der kalten Jahreszeit nix anderes haben, wie ihre Flucht/Migrations-Kumpels und die Donauinsel, wo sie sich gegenseitig stützen, Tee trinken, und von der Heimat - du fremde Heimat träumen. Eventuell haben sich auch andere Träume, wie ein Studium, eine eigene Werkstatt, was mit Restaurant, Export & Import, oder einen Mercedes 500 SLE. Vielleicht hoffen sie auch nur auf den Familiennachzug. Schon fährt kein Nachtzug mehr nach Kiew. Wolodymyr Selenskyj gab sich große Mühe, seine Freude über den hohen Besuch aus Brüssel zu zeigen. Der ukrai­nische Präsident eilte eigens zum Bahnhof, um EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu begrüßen. Ausgebreitete Arme, Küsschen links, Küsschen rechts. Von der Leyen, am Revers eine gelb-blaue Schleife, hielt eine kurze Ansprache. »Dieser Zug ist eine Legende«, sagte sie über das Gefährt, mit dem sie seit dem Beginn von Russlands Angriffskrieg schon sechsmal nach Kiew gekommen ist – öfter als Kanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock zusammen. Quelle: Spiegel Nr. 46/2023.

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Scheiße. Herr Präsident. Hüten sie sich vor den innigen Umarmung westlicher Politiker:innen. Wenn sie Pech haben stehen sie irgendwann alleine auf der Donauinsel. Und das in der kalten Jahreszeit mit den bekloppten im Rücken die sie am nächsten Galgen aufknüpfen wollen. Dort hören die Männer auch andere Musik. Eher was Orientalisches. Aber da fehlt mir jegliche Kenntnis. Das Kulturübergreifende. Es wird viel zu selten gelebt. Es kommt viel zu kurz wie die verfluchten Telomere immer kürzer werden und dabei ausfransen. Ist eine alte Weisheit. Dort wo sehr viel geschrieben, kopiert und eingefügt wird, wird zu selten gelebt. Und geliebt fügt der Wortmacher an. Sicherlich. Der Hass macht angeblich blind - du scheues Menschenkind. Was sie mich einst als jungen Menschen verscheuchten. Die Um2. Ist heute eine alte und vergessliche Frau, die sieben verschiedene Tabletten nimmt.

60,4 Prozent der unter dem NS-Regime verbliebenen österreichischen Ärzte und Ärztinnen waren Mitglied der NSDAP oder einer ihrer Organisationen. 18,2 Prozent der Ärzte waren SA-Mitglieder, 8,2 Prozent gehörten der SS an. 11,6 Prozent der Ärztinnen waren bei der NS-Frauenschaft (NSF). Quelle: Wie gehabt. Ich erinnere an den bekannten Kärtner Kinderarzt Wurst, dem die Kinder aber sowas von wurscht waren. Wurst studierte Medizin bei Hans Asperger und erwarb 1944 seinen Dr. med. univ. an der Universität Wien. Noch später war er stolz darauf, „der jüngste Arzt des Dritten Reiches“ gewesen zu sein. 2002 wurde der wegen Bestimmung zum Mord sowie des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen zu 17 Jahren Haft verurteilt. Und schon umrunde ich wieder den Lindwurm. Und nix im petto mit dem ich meine Erinnerung aufsprengen könnte wie den Kreislauf der Gewalt.

Wer könnte heute der Katechont sein, fragte Strasser (hiesiger Philosoph): „Die Internationale der Ökologie?“ Uns seien jedenfalls nur „Apokalypsen ohne Heil, ohne Errettung“ geblieben, wir seien, wie Wittgenstein sagte, „verlassen und allein“, das mache uns panisch. Dagegen fast beruhigend wirkte Strassers finaler Rat, eine Variation des kategorischen Imperativs: „Handle stets so, als ob die Regel deines Handelns Ausdruck eines Prinzips wäre, demzufolge noch alles gut werden könnte!“ Quelle: "NZZ". Sicherlich. Aber den hat auch der Lindwurm nicht verschluckt und ziemlich zerzaust wieder ausgespuckt.

Ich sag's mal so. Was einst als wissenschaftlicher Standard galt hat sich hinten hinaus oft als pseudowissenschaftlicher Humbug herausgestellt. Falls sie mir nicht folgen. Ich folge mit in diesem Text ja auch nicht. Der Retter der Mütter: Warum Ignaz Semmelweis verkannt wurde. Vor 200 Jahren wurde der Arzt Ignaz Semmelweis geboren. Seine Handhygiene reduzierte die Kindersterblichkeit enorm. Der verkannte Retter der Mütter. Warum der Arzt zu Lebzeiten keine Anerkennung fand, seine Arbeit aber aktueller denn je ist von Gabriele Kuhn „Ein Kind zur Welt zu bringen ist genauso gefährlich wie eine Lungenentzündung ersten Grades“, notierte Ignaz Semmelweis 1846 in sein Tagebuch. Syphilis bei Neugeborenen, Todesgefahr im Wochenbett für Mutter und Baby: In den USA ein Kind zu bekommen, ist zehnmal so gefährlich wie in Deutschland. Dabei könnten die meisten Infektionen leicht vermieden werden. Quelle: Das stand nicht in seinem Tagebauch. Ist aktuell/spiegel.de+. Bei Babys von schwarzen, hispanischen oder indigenen Müttern war die Wahrscheinlichkeit mit der Infektionskrankheit auf die Welt zu kommen laut CDC achtmal höher als bei weißen Müttern. Das auch noch. Die Strukturen der Benachteiligung. Selbst in den Ungeboren. In den USA, eine der reichsten Industrienationen der Erde, ein Kind zu bekommen, ist für Frauen zehnmal gefährlicher als in Deutschland. Auf 100.000 Lebendgeburten kommen in den USA fast 33 Todesfälle von Frauen. In Deutschland sind es rund 3,5. Dabei liegt das Risiko für schwarze Frauen 2,6 Mal höher als für weiße. Einer von mehreren Gründen für schlechtere medizinische Ergebnisse ist laut Rainford dabei die sogenannte »allostatische Belastung«: Die »Abnutzung des Körpers, die sich im Laufe der Zeit ansammelt, wenn er wiederholtem oder chronischem Stress ausgesetzt ist«, schreibt Rainford.

Die allostatische Belastung. Die Abnutzung des Körpers. Wäre meine Psyche ein Körper hätte ich auch was allostatisches, so statisch wie ich inwendig bin. Flexibilität ist nicht so meins. Ich bin auch nicht an meinen Aufgaben gewachsen. Ganz im Gegenteil. Ich bin an denen verzwergt. Die haben mich einen Kopf kleiner gemacht. Laut Um2 stelle ich mich absichtlich blöder an als ich tatsächlich war. Aber das stimmte nicht. Ich bin in technischen Fragen ziemlich schwer behindert. Wie hätte es auch anders kommen sollen, alleine mit dem abwesenden Goadfather und der fetten Haushälterin. Die den ganzen Tag nur herumsaß, wie ein Schlot rauchte, oder sich vor den Augen eines 5-Järhigen, von einem wildfremden Kerl ihre dicken Titten durchkneten ließ. Ging es ans Ficken schickte sie mich zum Zigaretten holen, in eine verrauchte Kneipe, voller Betrunkener und Bekloppter. Wie die Monster unter meinem Bett wirkten die auf mich.

Zeit seines Lebens wurde der Mann, der die Ursache für das Kindbettfieber entdeckte, angefeindet. Heute würde ihm dafür wohl für der Nobelpreis zuerkannt. Der Arzt war eine Autoritätsperson und unfehlbar. Diese Unfehlbarkeit wurde insofern angegriffen, als Semmelweis bewiesen hat, dass es die Hände der Ärzte waren, die die Infektionen hervorriefen. Ein Affront. Das hat viele der eher konservativen Ärzte verunsichert und gekränkt, daher haben sie ihn abgelehnt. Eine menschliche Reaktion, wenn man angegriffen wird – auch wenn es Fakten dazu gibt. Da würden wohl noch heute viele in eine Verteidigungshaltung gehen. Der so genannte Semmelweis-Reflex? Der Begriff steht bis heute für das Ablehnen von Fakten ohne guten Grund, nur weil man sich angegriffen fühlt. ©️kuierr.at/ Bernhard Küenburg, Präsident der Ignaz Semmelweis Gesellschaft.

Der Zeit voraus. Ich weiß noch wie ich hier in alle Bestandteile zerlegt wurde, in echt und nur eingebildet,
weil ich einst Smileys im Blog aufmarschieren ließ. Mindestens so zahlreich, wie die Ehrengarde für den den syrischen Präsidenten Baschar "Haifisch", nee Hafiz, al-Assad bei seinem Staatsbesuch in China, oder die SS am Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, als einzig der Wille triumphierte. Oder die Macht des Stärkeren wie in Syrien. Der andere große Krieg über den niemand mehr spricht. Nicht mal die die dafür die Verantwortung tragen. Einst gingen die Menschen auf die Straße, weil sie die Unterdrückung satt hatten. Die Menschen der syrischen Stadt Daraa wollten nicht hinnehmen, dass 15 ihrer Kinder verhaftet und gefoltert worden waren – nur weil sie Parolen gegen das Regime auf Wände geschrieben hatten. Das Land der Folterkeller. Die Schreie der Gefolterten in die Wände der Keller geschrien. Die hallen bis hier her. Bis in die Blumauergasse in der Leopoldstadt.

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Leni Riefenstahl. Scheiße. Was das eine b**** oder was das eine B****. Die weiß wie Werk geht, das ganz nach einem eigenen Charakter aussieht. In Wahrheit aber geklaut war von ihren männlichen Kollegen. Weibliche Kolleginnen gab es ja nicht bei denen sie sich nach Lust und Laune und ganz im Sinne des Führers bedienen hätte konnte. Siehe auch der Fall Fall Willy Zielke, den sie um sein Werk betrogen hatte. Um als Künstlerin erfolgreich zu sein, brauchte Leni Riefenstahl Willy Zielke. In ihrem Buch schildert Nina Gladitz, wie Riefenstahl den Fotografen und Regisseur für ihre Zwecke missbrauchte. Riefenstahl sorgte laut Gladitz nicht nur dafür, dass er nie wieder selbstständig einen Film im „Dritten Reich“ drehen und für jemand anderen als für sie als Kameramann arbeiten konnte. Sie soll ihn vollkommen von sich abhängig gemacht und indirekt für seine Einweisung in die Psychiatrie gesorgt haben, wo ihn NS-Mediziner dann auch noch entmündigten und zwangssterilisierten. Interessant für den Kunstmarkt ist vor allem Gladitz’ Kritik am Umgang mit der Urheberschaft an den Olympia-Fotografien von Zielke. Diese hatte sich Riefenstahl schon zu seinen Lebzeiten mit haarsträubenden Methoden angeeignet und zu den ihren erklärt. Hat die den armen Kerl ausgenommen. Wie a Martinsgansl.

Und wie die hinten hinaus lügen konnte, ohne sichtbar in Verlegenheit zu geraten. Eine Göttin der Empörung. Die drehte die Täterin mit einer Grandiosität in eine Opferposition. Hut ab. Dabei war jedes Wort in eigener Sache gelogen oder gestohlen. Das ist ganz große Kunst. Die 100 Roma & Sinti, die sie als Statisten für ihren Film "Tiefland", ganz kurz vor deren Endlösung abgezweigt hatte. Das waren alles "ihre Zigeuner". „Keinem einzigen ist etwas passiert.“©️ Leni Riefenstahl. Die stahl und wie sie stahl. Nach unseren Recherchen holte Frau Riefenstahl zwischen 1940 und 1942 über einhundert „Zigeuner“ aus NS-Lagern und zwang sie zur Mitarbeit in ihrem Film „Tiefland“. Kurze Zeit später wurden die Roma und Sinti in Konzentrationslager vor allem nach deportiert, wo viele umkamen. Quelle: https://www.romev.de/?page_id=3849

Die Riefenstahl gibt es auch als Doku auf Arte. Dazu notierte ich: Leni Riefenstahl. Sie stahl und stahl und stahl und hatte dann doch ein eigenes Werk, das noch in 100 Jahren rezipiert wird. Apropos Stahl. Panzerstahl gibt es nur bei einem Produzenten in Schweden. Eventuell hat sich das inzwischen aber geändert. Ich habe das Wort zum Wörterbuch auf meinem Handy hinzugefügt, in einem Leben gefangen dass ich wie eine einzige Weglassung anfühlt, dazu gezwungen, in allerkleinster Sinneinheiten zu leben. Man kennt das auch vom Kleinstbürgerlichen die nie ein intellektuelles Leben geführt haben. Nur gestalten die das ganz anders. Die lassen nur die Zarten in ihren Garten. Der dann doch nur was für die Harten ist, für die Gestählten. Weil alles was dich nicht umbringt härter macht. ©️ Der Goadfather. Der redete tatsächlich so mit mir. Nicht nur das.

Selbst wenn die Riefenstahl nur noch ein Werk hat, das unter Vorbehalt steht, nationalsozialistisch unterwandert, als künstlerische Blaupause für den Holocaust, und sonst gar nix, ging sie doch als Ikone weiblicher Selbstermächtigung in die Geschichte des Feminismus ein. Als Frau, die ihren Willen gegen alle patriarchalen Widerstände durchsetze. Wehe sie machen mir einen Vorwurf. Mehr Selbstermächtigung geht kaum. Die Riefenstahl hat Geschlechterrollen aufgesprengt. Ohne Riefenstahl auch keine Anno Sorokin. Da lege ich mich mal fest. Die hat hochgestapelt wie ich tief. Selbst den Gerichtssaal macht die zum Catwalk. Großartig. Anna Sorokin steht seither in New York unter Hausarrest in ihrer Wohnung in Manhattan. Eine Abschiebung nach Deutschland ist noch nicht vom Tisch. Langeweile kommt bei der Trickbetrügerin übrigens nicht auf. Anna Sorokin verkauft selbst gemalte Kunstwerke, inszeniert sich auf ihrem offiziellen Instagram-Account und hat eine Podcast-Folge für "This is Paris“ mit den Schwestern Paris Hilton und Nicky Hilton aufgenommen. Im Juni ging ihr eigener Podcast "The Anna Delvey Show“ an den Start. Quelle: Ich habe kein Podcast. Sollte ich aber in Erwägung ziehen. Ich erzähle dann von "Schizo" und der Rudi von "39 Jahren" Drogenkarriere. Der sich seit Wochen nicht mehr meldet auf WhatsApp. Du kannst mit den Rudi nicht befreundet sein. Der hat dafür kein Sensorium. Egal.

Also ich klaue nicht so radikal. Ich kopiere nur herüber und füge hier neu ein, in die alten Leerstellen, wie frisch geerntete. Das Scheitern wuchert wie Unkraut. Und dort lasse ich wieder was weg, wie gleich ums Eck beim Wirtn. Da kostet ein 1/4 Apfelsaft 4 Euro. Der Liter also 16 Euro beim Wirtn um die Ecke in einem abgefuckten Wirtshaus. Für 16 Euro bekomme ich beim Hofer drei 0.7 Liter. Flaschen ST. ALMTALER Kräuterlikör. Selbst der Apfelsaft beim Wirtn ist heute nur noch was für Herrschaftliche mit Portemonnaie. Völlig bekloppt. Der Artefakt der Unzufriedenheit die in der Bevölkerung wabert. Die "Gierflation". Wenngleich sich Glück in den mittleren Jahren zunehmend über psychische Aspekte wie Lebenssinn, persönliches Wachstum oder Spiritualität definiert und weniger über die Kaufkraft. Das ist ja eine Kraft die Ramsch kauft und dabei Gutes schafft. Also psychische Affekte habe ich auch. Inzwischen sogar allostatisch belastet wie einst die Masse hier minder, die in ihrem Mindsetting nicht mal mitgelaufen waren in den Untergang. Da sprach niemand von zivilen Opfern als Dresden in Schutt und Asche gelegt wurde von den Alliierten, die heute wieder geschlossen an der Seite Israels stehen. Das sagt man so. Israels Premier Netanyahu. Der Unfriedenstifter. Benjamin Netanyahu will nichts wissen von einer Mitverantwortung für den Krieg. Er klammert sich an die Macht und verhindert eine Annäherung an die Palästinenser. Dabei fordert eine überwältigende Mehrheit der Israelis seinen Abgang. Mit Verlaub gesagt. Quelle: spiegel.de+

Damit das Artefakt im Endeffekt nicht als Gemeingut allen zugänglich ist, muss ein Mensch Hand angelegt haben. Genauer: Er muss einen von KI erzeugten Inhalt „auf eine so kreative Art ausgewählt und arrangiert haben“, dass man von einem Werk „originaler Autorenschaft“ sprechen kann, wie es in einer Richtlinie des US Copyright Office heißt. Quelle: Die "Presse/USA. Der Streik in der Filmbranche ist zu Ende. Die Schauspieler und Drehbuchautoren wehrten sich auch gegen den Einsatz von künstlicher Intelligenz.

Den Beginn des Textes habe ich mir von KI vorkauen lassen. Allerdings stammt die Idee von mir. Noch spiele ich die Mundharmonika. Ich habe es ja nicht so mit den Worten und der Sprache. Die hat einen Anspruch wie Herrschaftliche mit sehr viel Wissen und Überzeugung im Portfolio. Da fühle ich mich zu oft wie ausgeliefert. Allerdings ohne "Prime". Nächste Woche startet "Black Friday". Analog wie Digital. Ist wie einst der "Bloody Sunday". Allerdings geht es da nur den Preisen an den Kragen. Schon haben wir eine neue Definition für den zivilisatorischen Fortschritt. Der tatsächlich voranschreitet und uns alle mitreißt. Mit dem Potential uns allen die Hände und Beine abzureißen wie Kampfdrohnen die über dem Donbass kreisen und nicht so einen Lärm machen wie Kampfhubschrauber über Gaza oder der Till - eine Linde von Mann - um sich selbst. «So fing ich einfach an zu singen: / Ich hab den Schwanz wieder drin / in der Gesangslehrerin.» Quelle: Till Lindemann. «alles an dir ekelhaft / du hast dich total abgeschafft». Und so wird man für einmal mit einer entschärfenden Wendung überrascht, wenn klar wird, dass das Du, «blass und bleich / schlaff und weich», aus dem Spiegel zum Sprecher zurückblickt. «Ich weine auf die Spiegelscherben». Endlich hat dieser Depp die Zeichen der Zeit erkannt. Im Kampf der Systeme. Wir stürzen in eine neue Weltordnung, die reichlich Unordnung schafft, während der Umbaumaßnahmen. Eine multipolare Welt, die uns an den Kappen wie bekloppt wegschmilzt. Die Arktis. Der Permafrost. Noch haben wie bis zu 3 Grad Spielraum. Bespielt von Bekloppten.

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Was nicht niedergeworfen wird muss halt ermattet werden. ©️ Russland. Die Ukraine. Noch immer frei. Leider nicht ungeteilt und an den Rand der Aufmerksamkeit gerückt. Der irische Freiheitskampf und ihr Kampf gegen die verhassten britischen Unterdrücker. Die einst das Mandat über Palästina hatten. Heute haben sie so gut wie nix mehr. Doch. 300.000 Menschen bei einer propalästinensischer Großdemo in London. In Sprechchören und auf Plakaten forderten sie am Samstag „Freiheit für Palästina“ und ein Ende der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen. Franst bis nach Deutschland aus. Selten haben Worte so wenig bedeutet wie in diesen Tagen. In Essen, Düsseldorf, Münster, Bremen, Stuttgart, Berlin und anderswo gab es am Wochenende antiisraelische Kundgebungen mit insgesamt Zehntausenden Teilnehmern. Vorfeldorganisationen der verbotenen islamistischen Hizb-ut-Tahrir-Bewegung forderten die Errichtung eines «Kalifats» auf deutschem Boden. Randalierer warfen Feuerwerkskörper und schwenkten an symbolischen Orten Palästina-Fahnen. Quelle: "NZZ".

Der Gazakrieg mischt auch die britische Politik auf: In der muslimischen Hochburg Leicester rebellieren die Wähler gegen Labour. Jahrelang hielten die britischen Muslime loyal zur Labour-Partei, nun setzen sie die Parteileitung wegen ihrer Haltung im Nahost-Konflikt unter Druck. Besuch in einem Wahlkreis in der Stadt Leicester, wo die Muslime die größte Wählergruppe stellen. Quelle: "NZZ". Habe ich gelesen. Leicester South gehört zu den etwa dreissig britischen Wahlkreisen, in denen die Muslime eine relative Mehrheit der Wähler stellen. Besonders gross ist der muslimische Bevölkerungsanteil in Quartieren wie Highfields oder Stoneygate, wo Matak und seine Freunde wohnen. Dort legte die IRA einst Bomben. Also metaphorisch - wie auch ganz konkret. Schon ziehen einige eine Parallele zur Hamas. Oder gleich zu den katalonischen Separatisten. Mit einem umstrittenen Amnestiegesetz sichert sich Ministerpräsident Pedro Sánchez die Stimmen für eine Parlamentsmehrheit. Vom rechten Lager droht jedoch noch Ungemach. Spaniens Konservative mobilisieren gegen den geplanten Straferlass. Quelle: Und alles wegen Machterhalt. Aber Gaza, wo die Hamas einst in einer demokratischen Wahl an die Macht kam, wie in Deutschland die NSDAP, tut bis in die morschen Knochen weh, ist nicht von Israel besetzt wie das Häusl. Nee das passt nicht. Gaza ist nur umzingelt. Strom und Wasser ist auch in israelischer Hand. Reimt sich auf Land. Ist nicht lustig. Immer ist Israel an den Zuständen in Gaza schuld. Nie hat Ägypten eine gewisse Mitverantwortung. Die Gaza von der anderen Seite her abgeriegelt haben. Wegen der Muslimbrüder. "Der Islam war nie eine friedvolle Religion, wie es heute viele glauben möchten. Es gab laut den Schriften zwei Phasen in der Entwicklung: Mohammed war zunächst in Mekka theologisch mit sich beschäftigt und hatte dabei viel Inspiration aus dem Christentum und dem Judentum. Doch dann musste er nach Medina fliehen, und in dieser Phase liegt die Legitimierung von Gewaltanwendungen an Ungläubigen begründet. Hier war es aus Sicht des Islam rechtens, Zwangskonvertierungen durchzuführen, zu töten und zu vergewaltigen. Die Muslime in der Mehrheit sind friedlich, nicht aber der Islam..." ©️ wieder "NZZ"/Jan Ilhan Kizilhan.

Michel Collins. Irlands Ikone im Freiheitskampf gegen die verhassten Briten. Zuerst bringen sie ihn um und dann erklären sie ihn zum Nationalhelden. So sind wir Menschen. Gegen den anfänglichen Widerstand seines größten internen Widersachers, des späteren irischen Dauer-Regierungschefs Eamon de Valera (“The Long Fellow”) wurde Michael Collins (“The Big Fellow”) auch zur zentralen Figur der Verhandlungen des anglo-irischen Vertrags zur Gründung eines irischen Freistaats, den er am 6. Dezember 1921 mit unterschrieb. Collins mutmaßte an jenem Tag in London, dass er damit sein Todesurteil unterschrieben haben könnte – und er behielt Recht. Bis heute ranken sich Geheimnisse um den Tod des irischen Revolutionärs und Politikers. Bis heute ranken sich Geheimnisse um den Tod. Weil die Ermittlungen zu seinem Tod im August 1922 nachlässig, schlampig, ungenau und unvollständig waren, wird die ganze Wahrheit möglicherweise niemals ans Tageslicht kommen. Zwar hatte ein IRA-Kämpfer, der bei dem Hinterhalt dabei gewesen sein will, einen Todesschützen von der IRA benannt – die Aussagen blieben aber umstritten. Eine andere Theorie vermutet, dass der britische Geheimdienst in die Tötung von Collins verwickelt war. Quelle:/irlandnews.com

Schwer zu sagen wer dem Friedensprozess in Nah-Ost ganz konkret im Weg steht und mit friedlichen Mitteln entmachtet gehört. "Bibi" Netanjahu/
Itamar Ben-Gvir/Bezalel Smotrich auf israelischer Seite. Ismail Hanija/Mohammed Deif/Yahja Sinwar auf palästinensischer Seite? Eventuell. Aber ich weiß es nicht. Wissen sie es? Wissen sie wie man Frieden schaffen könnte in Nah-Ost, zwischen Israel und dem palästinensischen Volk, der auch bleibt statt noch drei Generationen Traumata. Mein Vorschlag. Niemanden mehr töten. So als Einstieg. Und auch keine Olivenbäume mehr ausreißen. Und keine Tunnel mehr bauen sondern Brücken. Tunnel und Brücken ist jetzt ©️.

Wie es derzeit ist? Umzingelt in Gaza: Wie Israels Armee den Hamas-Chef Yahja Sinwar jagt. Mit besonderer Brutalität verfolgte Jahja Sinwar einst angebliche „Verräter“ unter den Palästinensern, saß viele Jahre lang in israelischer Haft und klomm die Karriereleiter in der Hamas empor. Jetzt soll der Anführer der Terrororganisation in einem Bunker in Gaza sitzen. Und die Schlinge um ihn zieht sich zu. Der soll auch in einem Bunker sitzen. Jahja Sinwar ist ein alter Feind Israels. Aufgewachsen ist er im palästinensischen Flüchtlingslager in Khan Younis im Gazastreifen. 1982, im Alter von 20 Jahren, saß er zum ersten Mal für mehrere Monate in israelischer Haft. Sinwar stand bereits Anfang der 1980er-Jahre an der Seite von Scheich Ahmed Yassin, zählte zu dessen Beratern. Scheich Yassin, der seit seiner Jugend im Rollstuhl saß, baute im Untergrund mithilfe des extremen jordanischen Flügels der Muslimbruderschaft bewaffnete Zellen auf. Ziel war, gegen Israel zu kämpfen und – in weiterer Zukunft – in der Region einen islamistischen Staat zu errichten.

Das Beste in diesem Artikel Der "Presse" kommt noch. Hamas-Chef Yahja Sinwar verbrachte lange Jahre in israelischen Gefängnissen – bis zum großen Gefangenenaustausch 2011. Die Hamas hatte den israelischen Soldaten Gilad Shalit in den Gazastreifen verschleppt. Um den Entführten wieder freizubekommen, entließ Israel in einem Deal mit der Terrororganisation mehr als 1000 Palästinenser aus der Haft, darunter auch Sinwar. Er hatte Hebräisch gelernt, und während seiner Haftzeit entfernten ihm israelische Ärzte ein Geschwulst im Gehirn. Sie retteten ihm damit damals vermutlich das Leben.

„Es ist unglaublich, wie naiv wir waren“. Michael Milshtein, Ex-Chef der Palästinenserabteilung des Militärgeheimdiensts Israels und heute Leiter des Forums für Palästinenserstudien der Universität Tel Aviv, zerpflückt die israelische Gaza-Politik der vergangenen Jahre. "Die Situation lässt sich vergleichen mit der Lage vor dem Jom-Kippur-Krieg 1973. Auch damals haben fast alle gedacht, es bestehe kein Risiko für einen Krieg. Im aktuellen Fall gab es die weitverbreitete Annahme, dass es Israel allmählich gelingt, die Hamas mit ökonomischen Anreizen zu zähmen: indem es mehr Handel mit Gaza zulässt und Menschen aus Gaza in Israel arbeiten lässt. Das allgemeine Gefühl war: Hamas will keine Eskalation, wir haben ein System gefunden, in Gaza Ruhe zu wahren. Jetzt werden immer mehr der überlebenden Terroristen verhört, die den Anschlag am 7. Oktober begingen, und es stellt sich heraus: Sehr viele Arbeiter, die in den Kibbuzim und der Gegend um den Gazastreifen gearbeitet haben, haben dabei Informationen für die Hamas gesammelt. Deshalb wusste die Hamas über das Gebiet so gut Bescheid. Es ist unglaublich, wie naiv wir waren." Quelle: Die "Presse".

Scheiße, dachte ich mir. Das auch noch. . Heute machen so ziemlich alle in Smileys. Ich nur noch sehr dezent. Immerhin hatte ich es schon. Jahre vor der Smiley-Invasion. Selbst der Goadfather hat mir schon mal in einer WhatsApp ein Smiley zukommen lassen. Aber keines in dem ich "fame" bin. Es fehlt mir am zählbaren. Der Goadfather legt gerne Maß an oder macht Nägel mit Köpfen. Ich mache in seiner Welt so gut wie nichts. In der warmen Jahreszeit komme ich wenigstens noch von der Insel. Heute komme ich nur noch sehr selten. Und in einer Tanzlehrerin gleich gar nicht. Deshalb lieber mit Schmäh die graue Realität übertünchen oder umgehend das Thema wechseln. Nach dem Felssturz in der Silvrettagruppe in Tirol vom Sonntag hat das Land eine Auswertung vorgelegt. Eine Million Kubikmeter brach bei dem Felssturz ab. Das entspricht der Ladung von rund 120.000 Lkw. Aber das war schon im Juni als noch die Felsen stürzten und ich wie gewohnt über mich selbst.

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©️ Ex-Kanzlerin Angela Merkel. Schon habe ich das Thema gewechselt, wie andere die mobil sind individuell auf Winterreifen. Bei dem Thema speicheln sich so ziemlich alle ein. Klima/Wende/Individualverkehr. Da kannst du bis in den Sankt Nimmerleinstag kopieren und einfügen. Migration und was mit Klima. Da geht immer was. Mit kostenlosen Fahrradkursen speziell für Frauen wollen der ÖAMTC und die Mobilitätsagentur Wien vor allem Migrantinnen fördern. Die Nachfrage ist groß. Die kostenlosen Kurse richten sich vor allem an Migrantinnen aus Ländern, in denen sie als Frauen nicht Radfahren lernen durften, oder wo das Fahrrad als Fortbewegungsmittel nicht üblich ist. So soll die selbstständige Mobilität der Frauen gefördert werden.

Für die Frauen bedeute das Fahrradfahren meist aber noch mehr: Das Erfolgsgefühl, das Radfahren im Erwachsenenalter zu erlernen, stärke das Selbstbewusstsein und gebe Kraft, auch in anderen Bereichen das Leben aktiv zu gestalten, sagt Nasila Berangy-Dadgar, Leiterin des ÖAMTC-Diversitätsmanagements. „Für viele erfüllt sich damit auch ein Kindheitstraum.“ Die Kurse würden so jedenfalls einen Beitrag „für gelebte Integration“ leisten – wobei auch Frauen ohne Einwanderungsgeschichte an den Kursen teilnehmen würden. Quelle: Die "Presse". Aus dem April.

Und im Radio läuft ein Happy-Song Namens "Influenza". Und falls sie sich fragen warum Gott keine Rolle spielt in dem Drama - kopiert - eingefügt und viel zu oft vervielfältigt. Der hat die Aufnahmeprüfung fürs Reinhardt-Seminar vergeigt.

Migration zieht immer. Ganz toll finde ich die Ansage. Wir haben einen eklatanten Fachkräftemangel. Der inzwischen sogar unseren Wohlstand gefährdet. Deswegen benötigen wir dringend Zuwanderung in unseren Arbeitsmarkt. Allerdings geregelt und hochwertige Zuwanderung ist gefordert, mit entsprechenden Qualifikationen und Sprachkenntnissen. Und schon stehen die Männer wieder auf der Donauinsel und haben nix anderes.

Die Migrationsdebatte: Svenja Schulze zu umstrittenen Palästinahilfen und zum Migrationsstreit. »In der deutschen Debatte stört mich, dass die Empathie fehlt«. Leider zahlt Empathie keine Rechnungen im Sozialstaat, der in alle Richtungen ausfranst. Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ist nach Jordanien, dem Nachbarland Israels, gereist. Sie verteidigt Hilfen für Palästinenser, erklärt, wie sie verhindert, dass Geld an Terroristen fließt und sagt, was sie an der Migrationsdebatte falsch findet. Deutschland gehört zu den größten Geldgebern für die Hilfen in den palästinensischen Gebieten, seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel wurden an die Bundesregierung daher kritische Fragen gestellt. Kann ausgeschlossen werden, dass deutsches Geld über Umwege womöglich auch an die Hamas floss? Quelle: spiegel.de+

Natürlich was sonst. Werde ich nicht lesen. Wie soll man deutlich zwischen der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen und der Terrororganisation Hamas differenzieren, wenn die Hamas ganz dicht mit der Bevölkerung verwoben ist, wo selbst unter Spitälern das Grauen in Tunneln lauert. »Es ging uns nie darum, für Wasser und Strom zu sorgen«. Verhörvideos und Interviews mit Hamas-Leuten offenbaren jahrelange Planung der Angriffe auf Israel und Desinteresse an der Bevölkerung in Gaza. „Wenn sie nicht durch Druck oder Wärme explodieren, zünden wir sie manuell.“ Die nötige Ausrüstung hätten sie in einer Klinik versteckt. Welche Art Ärzte dort sind, will der israelische Ermittler wissen, dessen Stimme unkenntlich gemacht wurde. „Fieberärzte“, sagt der junge Mann. „Kinderärzte.“ „Man muss berücksichtigen, dass diese Filme nach zwei, drei Wochen Vernehmung entstanden sind“, sagt Michael Milshtein, der an der Universität Tel Aviv dem Forum für palästinensische Studien vorsitzt und früher die Palästinenserabteilung des Militärgeheimdienstes leitete. Die Männer sprächen auch deshalb so frei, weil sie sich vor der Rache der Hamas nicht zu fürchten brauchten: „Sie wissen, dass sie nicht nach Gaza zurück können.“ Quelle: Die "Presse am Sonntag".

Mir geht es in der totalen Idylle auch a bissl so. Eh nur in feinstaubgroßen Partikel. Ich kann auch nicht zurück in die Umarmung der totalen Idylle. Dafür habe ich nicht mehr das entsprechende Mindsetting. Ja nicht mal die entsprechende Kleidung hätte ich dafür. Ein schöner Anlass ist für mich ein warmer Frühsommertag ohne viel Übergewand. Auf der Donauinsel. Ich habe nix anderes. Deswegen. Besser ein anderes Thema nur anreißen statt in der Tiefe verloren zu gehen, ganz ohne Handlungsmacht. Was bringt es sich in den Nah-Ost-Konflikt zu vertiefen ohne ins Tun zu kommen. Ich kann nur was herüberkopieren und einfügen. Eh was über Personen die mehr Macht haben die Dinge in Nah-Ost zu ändern. Wie wäre es denn mal zum Besseren. Man kann doch auch neben einander her leben ohne sich was zu sagen zu haben. Ich bin dafür ein gutes Beispiel. Einst wurde ich hier verrissen, dann gelobt, dann wieder verrissen. Und heute tun wir so als ob wir uns nicht kennen würden. Geht doch. Die Gemüter sind abgekühlt. Was hat Sie so in Rage gebracht, Herr Dam?
Das Video geht um die Welt: Als Greta Thunberg erneut über Palästina statt Umweltschutz redet, stürmt Erjan Dam die Bühne. Hier sagt der Niederländer, was ihn bewogen hat – und warum er sich um die Klimabewegung sorgt. Quelle: spiegel.de+ Gerade will Greta Thunberg ansetzen und weiter über Palästina reden, auf der Klimademonstration von Amsterdam, als ein Mann in einer giftgrünen Jacke das Podium erklimmt und direkt auf Thunberg zugeht. Sie weicht zurück, doch der Mann ist schneller. »Ich bin für eine Klimademonstration hierhergekommen, nicht für politische Ansichten«, ruft er in Thunbergs Mikrofon. Die beiden rangeln ein paar Sekunden um das Mikro, dann führen Sicherheitskräfte den Mann ab.

»Beruhige dich, beruhige dich!«, ruft ihm Thunberg hinterher. Und als sie sich selbst beruhigt hat, skandiert sie mit heiserer Stimme: »Keine Klimagerechtigkeit auf besetztem Land!« Ist das jetzt grandiose Satire oder meint die Frau das ernst?

Besondere Aufmerksamkeit galt in Riad dem Iran: Dessen Präsident, Ebrahim Raisi, rief die muslimischen Länder zu totalen Wirtschaftssanktionen gegen Israel nicht zuletzt im Ölbereich auf. „Es gibt keinen anderen Weg, als sich Israel zu widersetzen“, sagte er. Die Hamas lobte er in blumigen Worten: „Wir küssen der Hamas die Hände für ihren Widerstand gegen Israel.“

Kürzlich hatte Israels Minister fürs „Heimaterbe“, Amihay Eliyahu, gesagt, man könnte eine Atombombe auf Gaza werfen oder die Palästinenser „nach Irland deportieren“. Das brachte dem Rechtsextremen viel Kritik, auch aus der eigenen Regierung sowie aus Dublin ein.

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Völlig bekloppt. So läuft das in Nah-Ost. Da reden immer die Falschen. Die Hetzer und Aufpeitscher. Und die Menschen in Gaza haben nix zu fressen. Und in Israel weint der 65-jährige Avocado-Bauer Moti Barak aus dem Kibbuz Beer, weil ihm Freiwillige bei der Ernte helfen. Ohne sie wäre die Ernte verloren gewesen wie er bei der Frage wie es ihm geht. Quelle: ARD - 22:15 Uhr, 13.11.2023.

Es ist zum Davonlaufen. Und ich laufe auch. Auf Reserve und gefühlt, auf und davon - ohne von der Stelle jemals zu kommen. Noch immer "born to run" statt nur lost. Viel zu oft bei den einfachsten Fragen im Leben nicht ins Tun kommend. Eben weil ich selbst in Texten zu keinen Aufhänger komme der trägt. Lost gereimt auf oft. Das ist die Essenz meines Lebens. Wo ein neuer Klodeckel geht gerade noch so als technischer Analphabet. Ich habe da nur Ramsch gekauft. Bei mir ist ratzfatz .

Selbst der Papst. Oder die Schlächter der Hamas bzw. russische Soldaten. Die verschicken auch Smileys. Die Schlächter von der Hamas eventuell auch an ihre Mütter, weil sie 10 Juden mit eigenen Händen ermordet haben. Und ein russischer Soldat, der eigentlich siebzehn Jahre im Häfn sitzen müsste, verschickt wiederum ein Daumen nach oben Smiley. Beim Plündern von ukrainisches Hab und Gut hat er sich eine nagelneue Mikrowelle eingenäht. In Russland gibt/gab es ja so eine Art Willhaben für ukrainisches Raubgut.

Und der alte Semmelweiß. Was wurde aus dem derweil? Dem sein Wissen selbstherrliche Ärzte mutwillig versemmelten wie Israel und die Palästinenser die Umsetzung von Oslo II. Der Semmelweiß, nur wenig weise, schlug immer harschere Töne an, da er ja die Evidenz auf dem Tisch liegen hatte, dass Frauen gerettet werden können. „Die Fakten sind eindeutig, und Ihr missachtet das, also bringt Ihr aktiv Leute um und werdet zu Mördern“. Die angegriffen Ärzte, die alle in der Wiener Ärztekammer organisiert waren, ein Insider-Schmäh, schlugen dann mit ihrer geballten Macht zurück. Semmelweis wurde eine Geisteskrankheit unterstellt und gegen seinen Willen in eine Irrenanstalt eingewiesen hat, wo er wenige Tage später im Alter von 47 Jahren abgebankelt ist. Quelle: Zelda Fitzgerald. 1930 erlitt sie einen ersten psychischen Tiefpunkt, der später mit einer Schizophrenie-Diagnose in Verbindung gebracht wurde. Sie verbrachte die letzten Jahre bis zu ihrem Tod überwiegend in psychiatrischen Kliniken.

So ungefähr ist auch der Zustand der Welt derzeit. Es gibt nur sehr kurze Phasen in denen ein Fenster der Humanität geöffnet werden kann. Vorschlag für das internationale Unwort des Jahres. "Humanitäre Pause". Hört sich so an als ob die Humanität eine Pause macht.
Ratzfatz wird das Fenster wieder geschlossen. Was ist nur aus dem guten alten Stoßlüften geworden, mit dem Corona im Schach gehalten wurde. Als einem geraten wurde bei der Händehygiene ja nicht den Daumen zu vergessen. Es ist zum Vergessen derzeit. Ist aber keine Option für dich und mich Kassandra. Wir sind Passagiere des Grauens.

Im Original ohne psychiatrischer Klinik. Aber mit Mundharmonika, grosso modo, und nicht im Detail, sagen wir in den inneren Bezirken der Idylle, wo jeder weitere Schritt der gesetzt wird, bis ins kleinste Detail geplant wird, oft sogar nach Maß. Während bei den weniger Idyllischen, die es einfach nicht verstanden haben, weitere Maßnahmen gesetzt werden müssen, damit Schwung in die Substandard-Bude kommt deines Lebens kommt. Mental ausgestattet wie das Wetter südlich der Sahara zusehend unmenschlich, längst ins Klima gekippt, wie Zigarrenstummel in die Botanik, die schwer auf Blei, Cadmium, Quecksilber, Blausäure, Dioxine, Benzol und Formaldehyd sein sollen. Aus dem offenen Fenster auf die Straße geschnipst. Wer raucht schon im luftleeren Raum. Bildlich gesprochen sind diese Motive dein Leben. Im Moment hast du nix anders. Hin und her geschubst von schwer verhaltensauffälligen Soziopathen, den wahren Paten des Fortschritts ©️ der Schizophrenist, die es obendrein auch noch besser wissen und besser können, ruhmsüchtig, vom Blink-Blink des schönes Scheins mindestens so besessen wie ich vom Kleinstbürgerlichen ruiniert. Die einen machen in Ruhm und die anderen in Rum. Gerne auch als Kugeln. ©️ Mozart. Herrschaftliche, die dir andauernd ins Wort fallen, wie ich als Minderkönner auf mich zurück, oder die Hamas - jetzt ham(m)as in Israel ein, und ein Massaker anrichteten unter 1200 Israelis & Jüd:innen. Die Zahlen der Toten wurden gestern, dem 10.11.2023, nach unten korrigiert, wie die Toten in Gaza beinahe stündlich nach oben, für die Kameras drapiert wie hier eine Auslage mit Weihnachtsschmuck. Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium berichtete, seit Ausbruch der Kämpfe seien 10.022 Menschen im Gazastreifen getötet worden, darunter 4104 Kinder. UN-Generalsekretär António Guterres warnte, dass der Gazastreifen zu einem „Friedhof für Kinder“ werde. Inzwischen wurde die Zahl der Toten in Gaza wieder nach oben korrigiert. Oben scheint in Gaza das neue unten zu sein. Unten, im Untergrund, wo das eigentliche Herz von Gaza aus dem Takt schlägt. Das sind Bekloppte. Die Hamas. Die sind der fünfte apokalyptische Reiter. Strom & Wasser. Ich bitte euch. Wer wird den so kleinlich sein. Wir machen nur from the River to the See. Die in Europa auf einer Welle der Sympathie reiten. Der Gazakrieg befeuert Chaos und Hetze auf Londons Straßen. In der britischen Hauptstadt sorgten am Wochenende propalästinensische und rechtsextreme Demonstranten für antisemitische Vorfälle und offene Gewalt. Die in Bedrängnis geratene Innenministerin Suella Braverman wurde entlassen. Jetzt ist der Cameron, der Vater des Brexit wieder back. Als Außenminister.

Ganz frisch eingefügt. Für Jelinek gehört die Hamas nicht mehr zur menschlichen Zivilisation. Die Literaturnobelpreisträgerin rechnet in einem Text auf ihrer Webseite mit der Terrororganisation ab und vergleicht die Attacke auf Israel mit dem Angriff der Nazis auf Polen.

Darauf haben viele gewartet: Dass eine prominente Stimme aus der Kulturszene, zudem aus der prononciert linken, den Angriff der Hamas auf Israel mit klaren Worten verurteilt. Dafür hat nun Elfriede Jelinek gesorgt. Die Literaturnobelpreisträgerin hat auf ihrer persönlichen Webseite eine flammende Philippika gegen „die bedingungslose Zerstörungswut einer Terrorbande“ veröffentlicht. Unter dem Titel „Kein Einer und kein Andrer mehr“ schreibt sie: „Eine Terrororganisation ist keine Angehörige der menschlichen Zivilisation. Sie hat sich selbst ausgeschlossen.“

Ja, Ernst Jandl: Humanitääääät, die könnten wir schon ein bisserl brauchen. https://www.elfriedejelinek.com

Sau lustig. Ich habe auch was mit humanistata am Start. Kumm lieber nicht hin Franz/a/*. Das Fenster ist total undicht, wie ich es wohl im Alter unten herum sein werde. Da werde ich dann meinen fünften Frühling erleben. Ich arbeite schon jetzt dran. Und das Fenster der Humanistata steht auch nicht so lange offen wie das Hosentürchen, ich sage ja Hosentürl, eines alten Mannes, dem sein Kuckuck schon lange nicht mehr aus dem Häusl kommt. "Wem die Stunde schlägt".

Besser als sein eigenes Kind. Das wie ich hinten hinaus so tun muss, als ob überhaupt nix vorgefallen sei. Das schulde ich dem Goadfather. Das ist das Mindeste was ich für ihn tun kann. Ich will das seine Erinnerung an einst verblast. Der soll sich nur noch durch Alben blättern in denen seine Enkelin noch ein Kind war. Das hat er auch nicht durch den Garten... Der nix für die Zarten. Wie die alle gucken würden, wenn ich die "ganze" Wahrheit über die Um2 und den Goadfather auspacken würde wie ein verschimmeltes Jausenbrot. Niemand würde meinen Schilderungen glauben. Die würden sofort sagen. Der ist doch verrückt.

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Scheiße, dachte ich mir. So viele Todesopfer wie in Israel und Gaza zusammen hat die Corona-Pandemie weltweit an einem Tag gefordert. Eigentlich total spooky und doch ohne Belang inzwischen. Wir machen einfach weiter, so als ob überhaupt nix vorgefallen sei. Corona-Impfungen sind längst ein trostloser Ladenhüter wie ich es einst vorausgesagt hatte, deinen Job imitierend Kassandra, ohne C vorne dran. Weil dann wäre dein Haar sturmgepeitscht und gellend dein Mund, der nix gilt unter den Menschen. Die haben es ja in der Hand. Und geben es nicht her.

Apropos Leichensäcke: Eine Textilfabrik in der Schwarzmeerregion der Türkei belieferte Italien, Großbritannien und Frankreich mit Leichensäcken. Diese wurden dort wegen den Folgen der Corona-Pandemie benötigt. Vor dem Großauftrag produzierte das Unternehmen in der Stadt Tokat rund 70.000 Herrenhemden im Monat für den ausländischen Markt. Darunter waren Abnehmer aus Japan, Belgien, Deutschland und Spanien. Nach Ausbruch des Coronavirus waren Hemden nicht mehr gefragt. Stattdessen wurden eine Million Leichensäcke in Auftrag gegeben. Die Auftraggeber kamen aus Großbritannien, Frankreich und Italien. Auch Overalls und Masken standen hoch im Kurs. Nun produziert das Unternehmen mit 110 Beschäftigten täglich 6000 Leichensäcke. Quelle: www.trtdeutsch.com/.....

"Nach Ausbruch des Coronavirus waren Hemden nicht mehr gefragt."

Ein Satz, wie für die Ewigkeit gedacht. Was ich so aber nicht bestätigen kann. "Ich denke, also bin ich." René Descartes. Also ich bin meistens ganz wo anders wenn ich denke, gedacht zu werden, wortmacht und in Bildern, die bezeichnet sind für eine Störung in der neuronalen Lieferkette. Dann läuft es zu oft auf reißende Kühlketten hinaus und auf Parallelstrukturen die sich mindestens so schwer bilanzieren lassen wie das verschachtelte Firmengeflecht Österreichs bekanntesten Immobilien-Mogul. Also rede ich lieber über den René Benko. Dem fraßen Herrschaftlich sprichwörtlich aus den sauber manikürten Händen, solange der die halt regelmäßig mit fetten Dividenden fütterte. Seit sie nicht mehr mit Dividenden gefüttert werden vom Herrn Benko quengeln die wie kleine Kinder im Supermarkt. Ist eine brutale Folterkammer für Kinder. Selbst auf Dreikäsehoch-Augenhöhe wird mit Süßigkeiten gelockt und geködert. Die dann hinten hinaus dein Diabetes Mellitus sind. Gegen den es eine ganz tolle Spritze gibt, den sich auch die Reichen ins Fett spritzen, in der Hoffnung endlich nicht mehr wie bekloppte Fressen zu müssen wie ich, wenn ich im Supermarkt durch den ganzen Markt brülle: "Besser ihr versteckt vor mir das gute Obst, sonst kann ich für nix garantieren." So einer bin ich zeitlebens. Fragt die Um2. Die wird das bestätigen. Und dann werde ich auch ratzfatz wieder selbst schuld sein. Wie die Juden. Die sind auch immer selber schuld. Die machen das ja seit Jahren.

Auf einmal stellen sie das Geschäftsmodell des Herrn Benko in Frage und haken auch im Detail nach wie ein paar Eigentümer bei der Eigentümer:innen-Versammlung diese Woche. Ich musste anwesend sein. Dazu habe ich Text. Bin ich der besitzenden Klasse wieder mal ganz nah gekommen. Hätten sie sehen sollen wie ich, nachdem alles Wesentlich abgehandelt war, den Raum verließ und aus dem Gasthaus stürmte. Als die Besitzenden, die Selbigen nicht wie ich nur simulieren, ist mir eh total peinlich ist, noch ihre Köpfe zusammensteckten und ein wenig auf Tuchfühlung gingen untereinander.

Wie nah dürfen Pressefotografen den Hamas-Terroristen sein? Beim Massaker vom 7. Oktober waren einige von ihnen sehr nah. Im israelischen Kibbuz Kfar Azza schickte die Hamas ganze Familien in den Feuertod und ermordete Babys auf brutale Weise. Wie eine Rekonstruktion der NZZ ergibt, konnte sich der für AP arbeitende Freelance-Fotograf Hassan Eslaiah in den Stunden des Grauens auf dem Gelände frei bewegen. Quelle: Muss ich noch lesen. Aber beim Pogrom der Hamas, unterstützt vom Islamischen Dschihad, keine Ahnung warum die nicht alle bei der Hamas sind, ist wie hier "Union" vs. "ASKÖ, das war Humor zur Unzeit, filmten die Schlächter ihre Grausamkeiten sowieso selber, mit Handys und mit Go-Pro-Kameras, die sie auf ihren Köpfen trugen wie andere Schmuck, weil was mit Folklore läuft am Land, wo die Menschen noch Wert legen auf gewisse Traditionen, die gepflegt werden wie ansonsten nur noch der Antisemitismus, autochthon, importiert, exportiert, finalisiert, wie ein Ismus - wo halt immer wer mit muss. Die so entstandenen Videosequenzen luden sie noch am selben Tag in die sozialen Netzwerke wie im Donbass Soldaten ihre Waffen durch. «Kriminelle Fahrlässigkeit»: Eine der wichtigsten ukrainischen Militäreinheiten erleidet den schlimmsten Verlust seit Kriegsbeginn. Bei einem russischen Raketenangriff auf eine Feier zur Ehrung von Soldaten der 128. Gebirgssturmbrigade gleich hinter der Front werden Dutzende getötet und verletzt. Gleichzeitig gelingt Kiew auf der Krim ein Prestigeschlag. Quelle: "NZZ". Total bitter. Die 128. Gebirgssturmbrigade war fame.

Wie das Filmmaterial der Hamas. Das ratzfatz viral ging wie der Jimmy zum 🌈, der dann als Jasmin wiederkam, schlecht rasiert aber glücklich. Und wie das gefilmte Grauen viral ging und millionenfach geteilt wurde gierig wie Sau und vom Leid der anderen besessen. Man besitzt ja sonst nix. Das ist ganz neu. Das totale Grauen. Live in die ganze Welt gesendet, ohne viel Aufwand & exorbitante Produktionskosten. Was das mit den Konsument:innen macht? Na einige wird das Zeug radikalisieren. Andere werden sich angewidert abwenden. Weitere werden abstumpfen. Oder sich ganz der Idylle zuwenden. Dem Hyperpersönlichen. Ist heute der neue Sozialporno der besseren Leute. Nicht auszuhalten. Die öffnen jedes Kästchen in der Küche und jede Schublade ihrer Kommode mit dir. Und dann ist nicht mal ein verschimmeltes Leberwurstbrot drin oder ein Hustler mit der Miss Texas aus dem Jahr 1984 oder sonst was mit Tiefgang. Da steht dann tatsächlich ein Salzstreuer und die Wäsche duftet nach Frühling und auch sonst läuft alles wie am Schnürchen, an dem andere geführt werden wollen wie einst in den Untergang.

Deswegen sollte man die Frage, was ein Menschenleben heute wert ist, lieber nicht zu oft stellen. Da landest du schnell bei einem "Handytarif". Oder die Terroristen schickten die Schreckensbilder gleich den Angehörigen von Opfern und Geiseln, um sie zusätzlich zu triggern und Angst zu verbreiten. Auf die Israel wieder nur "angemessen" mit Gewalt reagieren sollte. Es gilt das humane Völkerrecht. Allerdings nicht für die Hamas oder Russland, sondern nur für Israel. Die vielen zivilen Opfer in Gaza. Ja zählen die Leben palästinensischer Kinder weniger? Darauf antwortet ein Mann Namens Bruce R. Hoffman, US-Terrorexperte in Die "Presse":

Israel will zivile Opfer vermeiden. Angriffe auf Zivilisten gehören zum Handwerkszeug von Terroristen“, sagt Hoffman und zieht einen Vergleich mit Sri Lanka: Dort wurde 2009 nach jahrzehntelangem Bürgerkrieg das Rebellenheer Tamil Tigers in einer monatelangen Endschlacht ausradiert. Dabei starben auch Zehntausende Zivilisten, doch sei das kaum noch ein Thema.

Und: „Niemand forderte, Sri Lanka müsse wegen 40.000 toter Zivilisten als Staat verschwinden. Niemand fordert das von Russland wegen des Ukraine-Kriegs.“ Es gebe einen Doppelstandard bei der Bewertung Israels, der in alten Animositäten gegenüber Juden fuße.

Und ich dachte mir. Schon eigenartig. Wie kann jemand Terrorexperte sein, wenn der keiner Tarnorganisation angehört. Die eigentlichen Terrorexperten sind ja die Kämpfer der Hamas oder des Islamischen Dschihad. Die schicken doch Videos an die Angehörigen von entführten und getöteten Israelis. Die setzen doch die Triggerpunkte. Die Zerstörung der bewaffneten Hamaskräfte in Gaza sei möglich und nötig, so Hoffman. Alles andere würde ähnliche Gruppen weltweit und (verbündete) Länder wie den Iran stärken. Das Problem mit den Geiseln in den Händen der Hamas und den Tausenden zivilen palästinensischen Opfern bisher sei natürlich gravierend, es erschwere die Kriegsführung und stelle einen hohen Preis dar. Allerdings sei es in Gaza „aus offensichtlichen Gründen“ nicht immer einfach, jemanden als „unschuldigen Zivilisten“ zu bestimmen. Das gelte daher sozusagen auch für die wahre Höhe dieser Opferzahl.

Das Triggern. In der Bandbreite zwischen unangenehm berührt sein und retraumatisert. Zufällig habe ich Ahnung. Ich habe ja eine Innenwelt wie Schnappatmung. Aber dass sieht man mir nicht an. Da hält die kleinstbürgerliche Fassade wie einst der Drei-Wetter-Taft. Zu Wetter, ins Klima kippend, habe ich extrem viel Text.

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Vor Kurzem haben sich die Naturschutz-Landesräte gegen das „Nature Restoration Law“ (und damit gegen mehr Artenschutz) ausgesprochen. Auch Zahlen sind aussagekräftig: So habe Niederösterreich ein Naturschutzbudget von 15 Millionen Euro, aber ein Budget für Straßenbau und -erhaltung von 450 Millionen. Essl: „Das sagt alles.“ (milo). Schon weiß man fast alles. Wem das zu Österreich-lastig ist.

Jeder EU-Bürger verbrauchte im Jahr 2021 im Durchschnitt 77 leichte Plastiksackerl, berichtete die EU-Statistikbehörde Euro­stat am Dienstag. Gegenüber 2020 entspricht das einem Rückgang um elf Stück. Insgesamt kamen 2021 EU-weit rund 34,2 Mrd. Plastiksäcke zum Einsatz. Der höchste Pro-Kopf-Verbrauch wurde in Litauen (271 Stück), Lettland (204) und Tschechien (189) verzeichnet, der niedrigste in Belgien (fünf Stück pro Kopf), Portugal (neun Stück) und Schweden (16). 2014 verbrauchte jede/r Österreicher:in noch 51 Plastiksackerl im Jahr. 2014 war die Langlebigkeit der Plastiksackerl noch eine Gefahr. Da landeten noch knappe acht Milliarden Sackerl in Europa, die pro Jahr genutzt werden, in der Natur.

Da war das große Grauen gewissermaßen erst im Anflug. Das war zwei oder drei Wochen nachdem Russland die Krim besetzt und annektiert hatte, völkerrechtswidrig. Aber das juckte uns nicht wirklich. 2014 gab es in Frankreich auch noch keine Bettwanzen-Epidemie. Selbst der spanische Politiker Alejo Vidal-Quadras, der auch mal Vorsitzender der rechtsnationalen Vox war, hatte da noch anderes Interessen als derzeit. Kurz nachdem am Donnerstag der Pakt zwischen Spaniens Sozialdemokraten und dem katalanischen Separatistenchef Carles Puigdemont bekannt wurde, schoss ein Unbekannter in Madrid dem 78-jährigen Alejo Vidal-Quadras in den Kopf. Der hat das Attentat überlebt und hat nach seiner Ankunft im Krankenhaus Iran bezichtigt, hinter dem Angriff zu stecken. 2019 hatte Vidal-Quadras Recherchen der Zeitung „El País“ bestätigt, wonach er für seinen Wahlkampf 2014 fast eine Million Euro von Exiliranern erhalten hatte, die dem „Nationalen Widerstandsrat Iran“ angehörten, der aus den Volksmudschahedin hervorgegangen ist und seinen Sitz in Europa hat. Iran stuft sie als Terrororganisation ein. In seiner Kanzlei in Barcelona soll er später iranische Oppositionelle als Klienten gehabt haben, wie die Zeitung „El Mundo“ berichtet. Quelle: faz.net

2014. Im Kampf um ein Original, mit Werk, aus dem sich ein Charakter ableiten lässt wie Brüche ohne einen Nenner aber mit Zähler. Schon ist mein Schienbein bzw. Wadenbein wieder mal nicht total zerschmettert, ©️ Der Goadfather. Obschon ich wochenlang mit einem Gips herumliegen und dann laufen musste. Was eh wieder total cool war. Mit dem Gipshaxen war ich in der zweiten Volksschule für ein paar Stunden "fame". Im Original, dass ich nicht einmal mehr vorgebe zu sein, wurde auf einer anderen Zeitebene ein Leichenschmaus angerichtet. Sagen wir für die Totenträger des Friedensprozess in Nah-Ost. Persönlich vertreten durch Israels Langzeitpremier "Bib" Netanjahu & den Führer der Hamas Ismail Haniyya,
gesponsert bei Iran/Katar/Saudi Arabien/Türkei und Hiesigen die Geld sammelten für karikative Zwecke in Gaza. Hergerichtet wie auf einer anderen Zeitebene ein Frühstücksbuffett, in einem 4 1/2 Sterne Hotel mit eigenen Strandabschnitt, sagen wir auf den Kap Verde, wird es hier betrogen früh Dunkel, was sich jetzt nicht zwingt auf die Krim reimt, wie im Original auf nimm - die humanistata hat schon wieder Brechreiz. "Die Hamas hat sich mit diesem Verbrechen ein für allemal selbst zerstört. Die Geiselnahme auch der unschuldigen Palästinenser auf ihrem überfüllten Landstreifen, für deren Befreiung (auf Kosten der Zerstörung eines ganzen Landes) die Terroristen zu kämpfen behaupten, NIMMT ihnen alles, was sie jemals erreichen könnten." ©️Nobelpreis Jelinek. Besser der Handke sagt nix dazu. Besser der analysiert nicht wie einst zu Serbien. Dann hätten wir wieder Skandal. Und ein »Analyseverbot«. ©️ Slavoj Žižek. Zu Nah-Ost-Konflikt - Eröffnung der Buchmesse in Frankfurt.

Weshalb sich Russland nicht zweimal bitten ließ und sich gut 20% der Ukraine genommen und einverleibt hat, in verbrecherischer Manier, das weiterhin einen verbrecherischen Angriffskrieg gegen ein europäisches Land führt. Einfach weil sie es können. Ein Zustand gegen den ich schon eine gefühlte Ewigkeit anschreibe. Auch aus leidiger Erfahrung heraus. Besser du gehörst zu jenen die es einfach können und nicht zu jenen die dann die Adressaten dieser Können sind, die es nicht lassen können.

Das alles unter einem Hut bringen, inklusive dem neuen „Fossil Production Gap Report“, der belegt. Dazu später mehr. Denn schon funkt die Um2 dazwischen und streicht eines ihrer berüchtigten Leberwurstbrote mit so viel Lieblosigkeit belegt dass ich heute noch wie bekloppt den Belag von meiner Zunge dingse. Schrubbe? Sagt man das so? Vergleichbar mit einer Situation, in der einem verdienten Parteiträger der KPdSU ein Oden verliehen wurde, von einem Stalin-Double. Franst bis ins Heute aus, wenn der russische Präsident Putin einem Soldaten ebenfalls einen Orden verleiht, der sich an der Front durch besonders Grausamkeit auszeichnet hat. Direkt aus dem Gefängnis an die Front wie unlängst ein Frauenmörder. Falls sie mir nicht folgen wollen. Ich folge mir ja auch weiterhin nicht. Eine dumme Marotte die ich mir eigentlich nicht leisten kann als Minderleister. Mit Fug und Recht kann in behaupten, dabei den ätzenden Tonfall des Wortmacher imitierend: "Wo is mei Leistung?"

Vor drei Jahren hat Wladislaw Kanjus die 23-jährige Studentin Vera Pechtelewa getötet. Trotz einer Verurteilung zu 17 Jahren Haft ist er bereits jetzt wieder frei – auf Erlass des russischen Präsidenten. Kemerowo – Vera Pechtelewa betritt am 14. Januar 2020 die Wohnung ihres Ex-Freundes Wladislaw Kanjus, um einige ihrer Dinge abzuholen. Kanjus ist zu Hause, will die Trennung nicht akzeptieren. Er fügt Pechtelewa über 100 Verletzungen zu – und das über einen Zeitraum von mehreren Stunden. Die Nachbarn hören die Schreie von Pechtelewa und verständigen mehrfach die Polizei, die jedoch nicht am Ort des Verbrechens eintrifft. Als die Nachbarn schließlich die Tür aufbrechen können, ist die junge Frau bereits tot. Doch laut Berichten des lettischen Nachrichtenportals Meduza wurde Kanjus im April dieses Jahres vom russischen Präsidenten Wladimir Putin begnadigt – und ist nach einem Aufenthalt an der ukrainischen Front ein freier Mann.

Die Mutter der ermordeten Vera Pechtelewa sieht Kanjus in Uniform auf Facebook. Weil Oksana Pechtelewa, die Mutter des Opfers, Kanjus auf einem Bild auf seinem Facebook-Account in Uniform und mit Waffe entdeckte, sandte Pechtelewas Familie im April eine Anfrage an das staatliche Gefängnisamt in Russland. Eine Antwort erhielten sie eineinhalb Monate später: Laut der Behörde sei Kanjus von Kemerowo in ein Gefängnis nach Nowosibirsk verlegt worden, von wo aus er in den Krieg gegen die Ukraine geschickt wurde.
Laut Aussage von Alena Popowa, einer Menschenrechtsaktivistin aus Russland, ist Kanjus mittlerweile aus dem Kriegsgebiet zurückgekehrt – und lebt als freier Mann in seiner Heimatstadt. Quelle: Unzählige Medien. Konkret: merkur.de

In diesem Artikel erfährt man auch die Wahrheit über Seitenschläfer. Fürwahr. Das alles in einem Absatz unterzubringen würde zu weit führen. Und doch nicht weit genug bis zu der Stimme einer jungen Frau aus dem Privat-Radio die zwar frische verliebt ist aber eine Blasenentzündung hat. Scheiß Unterleib. Dich soll der Teufel holen und die Bekloppten dieser Welt gleich dazu. Die keine Einsicht zeigen in ihre Krankheitsbild. Wehe dir, wenn eine Krankheit von dir ein Bild anfertigt. Dann ist wie Francis Bacon "Triptychon" und Maria Lassnig "Du oder ich", aus dem Jahr 2005. Dieses Bild ist eine Kampfansage. Du oder Ich – so lautet der Titel. Ist es eine Frage oder eine Fest­stellung? Maria Lassnig, die Künstlerin, fordert Sie zum Duell heraus. Es ist ein Bild, das einige als beispielhaft dafür ­bezeichnen, worum es Österreichs bedeutendster Malerin des 20. Jahr­hunderts ging: um sich selbst, um den Körper, die Form, die Farbe, die Frau. Wie ein ­Cowboy hält die gealterte Künstlerin (das gesamte Œuvre von Maria Lassnig darf als riesiges, vielfältiges Selbstporträt verstanden werden) Ihnen die Mündung ihrer Knarre entgegen, die andere an die eigene Schläfe gepresst. Quelle: der Kampf macht wieder die Ansage. Der Krieg führt wieder Regie und macht uns alle zu Statisten. Muslime, Hindus und Christen. Wie sollten alle zum Teufel gehen Iblis.

Ich hätte auch noch was über die Kaufkräftigen reingepresst, beinahe live aus der Kärntner Straße, über die ich gestern heimwärts ging nach der Grippeimpfung im Dingsda-Zentrum in der Wiedner-Hauptstraße im 5. Bezirk. Die Leute kaufen weiterhin wie bekloppt ein oder konsumieren was Touristisches. Wahrscheinlich auch noch am jüngsten Tag, wenn die Lebenden von den Toten getrennt werden, wie dies auch der Kapitalismus zu tun pflegt, der die Menschen zwischen Kaufkräftigen und den Habenichtsen teilt, diesen Nixen des Scheiterns, wie der Allmächtige einst das Rote Meer für die Juden, die der Moses - der ewig Unvollendete, ins gelobte Land führen sollte. Diesem ewigen Zankapfel unter den Welt-Religionen, die es ernst meinen mit dem Glauben, und deren Anspruch auf Ausschließlichkeit, also absolut und uneingeschränkt.
Und auf Land ätzt der Wortmacher. Darum geht es eigentlich im Krieg zwischen Israel und den Palästinensern. Es geht um Landnahme. Die Juden, ewig verfolgt, dafür habe wir sie außerwählt, und von unseren Vorfahren vernichtet und beinahe ganz ausgelöscht, was irgendwie die Grundlage des Judentums zu scheint, benötigten dringend Land, mit dem die Palästinenser eh nix anzufangen wussten. Aber das kannst du so nicht laut sagen. Dann hast du den Scherben auf und musst dich dem Vorwurf der Islamfeindlichkeit aussetzen. Und auf diesem Acker wird viel gejätet. Also ich natürlich nicht. Ich habe keine Relevanz - tanz - Marie tanz - nur für dich und mich Kassandra. Wir beide haben da Abo. Das sich von selbst verlängert. Das Grauen der Anderen im Eigenen. Es färbt ja ab und das Mindsetting ein. Kann aber auch sein das ich in äußeren Zufälligkeiten nur meinen eigenen Seelenzustand spiegle. So genau weiß ich das nicht. Trotzdem ist auf uns beide Verlass. Wie auf den Scheißhausdämon. Wenngleich der total beschränkt ist in seiner Auffassungsgabe. Der wächst nicht über sich hinaus. Der trägt noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand auf. Alan Kurdi hieß der Junge. Die toten Kinder in Gaza haben in unseren Q-Medien keinen Namen. Die sind nur noch Verschubmasse die propagandistisch ausgeschlachtet werden. Da macht der bekloppte Scheißhausdämon nicht mit. Der bleibt bei seinem Leiten. Rotes Leibchen, blaue kurze Hose.
Was total grotesk aussieht, bei 193 cm, wenn er sich klein macht, an meiner statt, und einer Leiche, die er einst aus dem Bataclan mitgehen ließ, immer mal wieder die Extremitäten ausreißt, sobald ihm etwas an meiner Lebensführung nicht behagt wie dem Goadfather tiefenpsychologisch. In rechtsgedachten Medien wollte der Junge zum Zahnarzt. Schon schlägt der Scheißhausdämon zu und reißt den rechten Arm aus. Sie verstehen. Den nähe ich dann wieder an wie der Bekloppte im Schweigen der Lämmer. Buffalo Bill hieß der glaub ich. , Der entführte junge Frauen und häutete sie.

1. GAB ES JEMALS IN BUCHENWALD EINEN LAMPENSCHIRM AUS MENSCHENHAUT?

Für die Existenz eines Lampenschirms aus Menschenhaut gibt es zwei glaubwürdige Zeugen, die ihre Aussagen auch beeidet haben: Dr. Gustav Wegerer, Österreicher, politischer Häftling, Kapo der Pathologie, und Josef Ackermann, politischer Häftling in der Pathologie und Sekretär des Lagerarztes Waldemar Hoven. Wegerer erklärte an Eidesstatt: „Etwa zur selben Zeit [1941-H.S.] erschien eines Tages der Lagerkommandant Koch und der SS-Arzt Müller in meinem Arbeitskommando, der Pathologie. Damals befand sich gerade der aus gegerbter, tätowierter Menschenhaut hergestellte Lampenschirm für Koch in Arbeit. Koch und Müller suchten unter den vorhandenen gegerbten, pergamentdünnen Menschenhäuten Motive, die mit geeigneten Tätowierungen versehen waren, für den Lampenschirm aus. Aus dem Gespräch, das die beiden führten, ging hervor, dass die vorher gewählten Motive nicht das Gefallen der Ilse Koch gefunden hatten. Der Lampenschirm wurde sodann fertiggestellt und an Koch abgeliefert.“ Dr. Hans Müller, später SS-Arzt auf dem Obersalzberg, war von März 1941 bis April 1942 als Pathologe in Buchenwald. Quelle:https://www.buchenwald.de/geschichte/themen/online-beitraege/lampenschirme-aus-menschenhaut

Und ich gehe jetzt einkaufen. So als ob nix vorgefallen sei. Aber noch bevor ich den Koter abdrehen konnte, singt der Wortmacher auch schon: "Siebzehn Jahr, überhaupt kein gute Haar, liegst du tot in einer Blutlache vor mir, die Haut so dünn wie von einem Lampenschirm.

Aber so kannn ich den Text nicht auslaufen lassen. Besser ich erzähle eine Witz: Warum spielen Araber kein Schach? Na, weil sich die Dame frei bewegen darf.

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