Montag, 15. November 2021
Ein weiterer Impfmythos entkräfte wie auch bestätigt
Als das deutsche Kaiserreich 1874 eine Impfpflicht gegen die Pocken einführte, gab es Widerstand, samt einer Zeitschrift namens »Der Impfgegner«. In Karikaturen ließ man Geimpften Kuhohren wachsen, weil der Impfstoff auf den Kuh-Pocken beruhte. Heute mahnen manche Impfgegner, Bill Gates hätte den Impfstoff mit Mikrochips versetzt, um die Menschheit zu kontrollieren. Quelle Spiegel+

Impfbefürworter*innen: Kann nicht sein mit den Mikrochips a la Gates. Aktuell mangelt es brutal an Halbleitern. Die Autoindustrie hat deswegen sogar Kurzarbeit und auf eine Spielkonsole muss man fast so lange warten wie einst auf einen Trabi.

Impfgegner*innen: Ja eben deswegen gibt es einen Mangel an Halbleitern. Die müssen ja wo sein. Das ist doch offensichtlich.

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Zum Thema die Entwicklungsphasen des Corona-Impfstoffs ging zu schnell. Das wurde ratzfatz durchgedrückt. Das macht stutzig. Deswegen warte ich lieber auf einen Totimpfstoff. Erinnert irgendwie an den Witz mit einer Person die schiffbrüchig im Meer treibt. Lotto geht auch. "Eine fromme Person betete zu Gott, er möge er/sie/es im Lotto gewinnen lassen. Die Person betete Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr.

Nach einer kleinen Ewigkeit hörte er beim Gebet plötzlich die donnernde Stimme Gottes, die sagte:

"Dann gib mir endlich mal eine Chance und kauf dir ein Los!"

Ende

Fazit: Der Hobbit-Anwalt ist geimpft. Die Amerika-Karte hat "gestochen".

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