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Montag, 8. November 2021
Best-Price-Definition für einen Kollaps des Gesundheitssytem
der imperialist, 20:17h
In Österreich ist seit heute 2-G. Ungeimpfte und offizielle nicht Genesene, welch unglückliches Völkchen wissen nichts von ihrem überragenden Status, müssen jetzt draußen bleiben bei den Hunden, fast schon im Schattenweltstyle, so tatsächlich "streng" kontrolliert wird in den Vergnügungsanstalten des Landes. Die Polizei dein Freund und Helfer. Einst wurde nur der "Deckel" von Sexzuarbeiter:innen kontrolliert. Heute auch Brigitte und Otto-Normverbraucher, die diese Erde am 29 Juli aufgebraucht hatten in ihrem Streben nach Ansehen und Habitus, wie ich mich als junger Mensch an den Ufern der Drau, als ich ich noch "born to run" war - statt wie heute total lost. Was in Österreich als "streng" wahrgenommen wird an Kontrollbedürfnis würde man in Deutschland wohl mit "ziemlich nachlässig" umschreiben. Na ja. Selbst in Österreich feiert das Verwamsen Hochkonjunktur seit Covid-19-Maßnahmenverordnung ist. Aktuell halten wir wegen der 2-G-Regel, bei der zweiten Novelle der dritten Covid-19-Maßnahmenverordnung. Novelle: "Erzählung kürzeren oder mittleren Umfangs, die von einem einzelnen Ereignis handelt und deren geradliniger Handlungsablauf auf ein Ziel hinführt". Passt wie die Faust die sich zum Handschlag öffnet. Was über Corona und den Maßnahmen schon alles erzählt wurde. Brutal. Masken killen Menschen wie einst Video The Radio Star. Trotz des hiesigen Schlendrians ist die Impfbereitschaft seit 2-G sprunghaft angestiegen im Land. Wenngleich öfters Booster ist statt Erstimpfung. Der Hobbit-Anwalt wird seinen Widerstand gegen eine Corona-Impfung wohl auch aufgeben. Der will seinen mittleren Bruder in den USA besuchen. Der arbeitet für Google. Big Budget-Bruder. Von der hiesigen Bürokratie lässt er sich nicht gängeln aber bei den Amis knickt er sofort ein. Das soll noch einer verstehen. Dann noch 20 Euro für jeden PCR-Test, sagen wir sozial gestaffelt, nur für Personen die auch steuerpflichtig sind, statt bis in den März hinein gratis, und schon hätte man die Ingredienzien für ein "Umdenken" vieler Impfskeptiker:innen. Allerdings jene Personen die dann noch immer "Impfung - Lieber nicht" sagen gehört mein aufrichtiger Respekt". Die haben wirklich "Arsch in Hose". Die sind dann wie der Herr Jesus. Eventuell aber von allen guten Geistern verlassen wie der Heiland von seinem Vater. Meiner hält mir weiterhin die Stange. Nee nicht inzestuös. Und werte Medien. Hört endlich auf unentwegt die Staatsbürokratie und deren demokratisch gewählte politische Vertreter:innen, die in den jeweiligen Institutionen und Ressorts das Volks repräsentieren für die niedrige Impfquote im Land verantwortlich zu machen. Andauernd muss die Politik aus ihren Fehlern lernen. Statt Menschen zum Impfen zu bewegen werden die strukturell verunsichert. Spiegel+ schreibt: "Bislang ist noch jede neue Coronawelle von einem Steuerungsversagen der Politik mit angeschoben worden. Seit Monaten gelingt der Regierung keine funktionierende Impfkampagne". In Österreich ist der Kurz an allem schuld. Der erklärte im Sommer die Pandemie für beendet. Was tatsächlich zu Ende ging war seine zweite Kanzlerschaft. Wo ist denn die massive Aufklärungskampagne auf allen Kanälen? Es gibt kein Aufbäumen gegen diese Krise. Jüngstes Beispiel: Es war absehbar, dass mindestens die Älteren ab Herbst mit einer Drittimpfung geboostert werden müssen. Man hätte das planen, gezielte Angebote machen, vielleicht sogar die Impfzentren rechtzeitig wieder hochfahren können. Geschehen ist nichts. Quelle Spiegel+ Dabei empfiehlt die Stiko Booster-Impfungen vorderhorstig nur für Ü-70ziger und einige andere Gruppen, etwa Menschen mit einer Immunschwäche. Die Politik und deutsche Ärzteschaft fordert aber was anderes. Die wollen Querfeldein boostern. Deswegen hat die Stiko Stellung genommen. Scheiße. Schon denke ich ans Laufhaus. Dort ist auch Stellung - aber nie schriftlich. Das Gremium betont: »Aus immunologischen und infektionsepidemiologischen Gründen ist es sinnvoll, über die genannten Risikogruppen hinaus mittelfristig auch allen anderen Grundimmunisierten eine Auffrischimpfung anzubieten.« Quelle Spiegel+. Mittelfristig also statt unverzüglich. Deutschland scheint bürokratisch recht unflexibel zu sein, ein Koloss, der nur sehr schwer in die Gänge kommt. Oder extremst verantwortungsbewusst ist. Ist eine Frage des Standpunkts. Das Gremium ruft außerdem alle bisher nicht Geimpften »dringend« auf, sich impfen zu lassen. »Die Zahl der Sars-CoV-2-Infektionen ist unter Ungeimpften zehnfach höher als unter Geimpften. Ebenso befinden sich unter den intensivmedizinisch behandelten COVID-19-PatientInnen sehr viele ungeimpfte Personen sowie Menschen mit Immundefizienz«, so die Stiko. Quelle Spiegel-Online. In Österreich ist inzwischen Booster für alle ab 18 Jahren, so man sechs Monate nach Zweitstich noch immer und überhaupt. Auch ganz ohne Voranmeldung. Trotzdem schießt die Impfquote nicht durch die statistische Decke bei den Erstimpfungen. Es wird wie gesagt mehr geboostert im Land. Dabei ist die epidemiologische Situation so das Dänemark, Corona-Musterland, den sogenannten Corona-Pass wieder einzuführen gedenkt. Außerdem wolle die Regierung vorschlagen, dass Covid-19 wieder als eine gesellschaftsbedrohende Krankheit kategorisiert werde, sagt die Ministerpräsidentin Mette Frederiksen. In Österreich grassiert auch eine gesellschaftsbedrohende Krankheit. Der Impfverdruss. Dabei ist das Virus wieder voll in seinem Element. Was das Virus nicht so mag ist Strandleben. Ist mehr ein Stubenhocker wie ich in der kalten Jahreszeit. Jetzt sitze ich hier ich armer Thor und mir ist inwendig kalt wie selten zuvor. Egal.
Land auf Land ab gibt es in Österreich zig Möglichkeiten sich gegen Sars-CoV-2 Impfen zu lassen. Noch dazu gratis. Na ja. Gratis ist nur das Bloggen als Billigstschreiber, ohne Belang, ohne Relevanz, eine Meme die mir aufgezwungen wird und zwar so lange bis ich davon restlos überzeugt bin. Die Infrastruktur fürs Impfen steht seit Monaten. Der Hobbit-Anwalt ließ sich lieber 30 000-Mal testen statt hochgerechnet 2-mal impfen. Und schuld daran hat angeblich die Politik. Sicherlich. Ich sag`s mal so. Wäre das Betanken eines Kraftfahrzeugs mit fossilen Kraftstoffen gratis zu haben, hätten wir an den Tankstellen eine andere Auslastung wie in den hiesigen Impfzentren in den letzten vier Monaten. Da lege ich mich mal fest. Plötzlich wäre kein Weg zu weit und keine Strapaze zu groß. Soll der Staat eine jede impfunwillige Person persönlich bei der Hand zur Impfung führen und dann bis zu 48 Stunden nachbetreuen, wegen möglicher Impfreaktionen, die nicht der Vorstellung der/die/das Geimpften entsprechen und worüber dann gesprochen werden muss in einem herrschaftslosen Diskurs? Nicht dass es zu einer Post-Impfung-Depression kommt wie dann und wann nach einer Geburt. Eben. Die Post-Geburt-Depression meiner leiblichen Mutter hält im Übrigen bis heute an. Die hat sich von meinem Anblick nie mehr ganz erfangen mental. Und erst das fürchterliche Dilemma mit Migrant:innen, ihren sprachlichen Eigenheiten, kulturellen Bräuchen, und den daraus resultierenden Barrieren zur impf(un)willigen Mehrheitsgesellschaft, die in der Breite weiterhin nicht gewillt ist sich sprachlich ihren bunten Minderheiten durch Zusatzschulungen so weit anzunähern, dass sich Angehörige der Minderheitensprache nicht mehr gar so genötigt und überfordert fühlen integrativ und überhaupt. Wer Fremdsprache sagt hat sowieso nichts verstanden. Das meine ich ganz ohne Unterton. In einer multikulturellen Gesellschaft gibt es keine Fremdsprachen mehr. Da gibt es eher ein chinesisches Puff gleich um die Ecke. Pandemische Sprachhürden gehören beseitigt. Oft leben Migranten auch a bissl neuralgisch. Daten aus Großbritannien zeigten, dass prekär Beschäftigte ein doppelt so hohes Risiko hatten, in der ersten Welle an Covid-19 zu sterben. Sie sind bzw. waren am Arbeitsplatz weniger gut geschützt. Migrantische Milieus benötigt entschieden mehr Aufklärung, mittels niederschwelliger Angebot durch mobile Impfteams, verstärkt durch muttersprachliche Influencer:innen oder Dolmetscher:innen, die sich dann direkt vor Ort im Hood im Muezzin-Dialekt der Impf-Ängste und Impfvorbehalte jeder zugewanderten Person persönlich annehmen, auch jener die seit 20 Jahren & More im Land leben ohne jemals angekommen zu sein, und so helfen gewisse Vorbehalte abzubauen was das Impfen betrifft. Des Weiteren sind auch Menschen mit einem eher niedrigen sozioökonomischen Status ebenso seltener geimpft wie Herrschaftliche und erst die Besseren. Blablablabla. In Wien z. B. könnte man eine kleine Impfinsel im größten türkischen ETSAN-Supermarkt einrichten statt nur bei Billa+ Wäre ohne Frage ein Zugang mit Empfehlungscharakter. Aber in Notfall tut es der Google-Translater doch auch. Einfach die deutschen Buchstaben in die erste Spalte des Translater eingeben und dann auf die gewünschte Sprache drücken. Und ratzfatz wie vom Geisterhand steht auf dem Smartphone, meines habe ich gestern geschrottet, in der Spalte für die nichtdeutsche Erstsprache: "Lütfen Sars-CoV-2'ye karşı aşı olun." Oder auf Kurdisch: "Ji kerema xwe li dijî Sars-CoV-2 derzî bibin." Beim Arabischen habe ich so meine Zweifel: "يرجى التطعيم ضد فيروس. Covid-19". Im Serbischen läuft es besser: "Молимо вас да се вакцинишете против вируса Цовид-19": Patschuni: مهرباني وکړئ د کوویډ - 19 پروړاندې واکسین وکړئ Na ja. Fragen sie mich nicht was da steht. Egal. Niederschwelliger als mit Gratis-Translater geht es kaum. Weil Smartphones haben alle Milieus. Und zwar reichlich. Auch türkische Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, die noch immer links und rechts Plastiksäckerl machen wie Nutztiere sind da nicht unterrepräsentiert. In der Bronx sehe ich die andauernd tippen. Selbst ich in der Schattenwelt, total Ghetto und Bildungsverweigerer par excellence, ohne Muttersprache, ich wurde ja eingedeutscht ohne gefragt zu werden, habe in Kroatien, wenn mich was besonders interessierte, einfach die kroatischen Buchstaben ins Handy getippt und mir so ins Deutsche übersetzen lassen. Stand dann im Translater: "Schizophrenist - warum hast du nichts gelernt. Guck die dir diese Idylle hier an. Das ist doch peinlich. Was suchst du da? Schon hatte ich es, obwohl ich es schon sehr lange nicht mehr haben. Was ich habe ist Unterleib. Egal.
Seit die Pandemie aus und in Millionen von menschlichen Immunsystemen eingebrochen ist, über Scheibenpachtmodelle statt EEG-Umlage-Pankow-Simmering hin zu ACE2 Rezeptoren, millionenfach tödlich, Schizophrenist, wird um eine Definition gerungen, zu welchem Zeitpunkt einem hochentwickelten Gesundheitssystem tatsächlich der Kollaps droht, hervorgerufen durch zusätzliche Patieten:tinnen mit einer Covid-19-Erkrankung, die einen so schweren Verlauf nimmt (leider), dass nur noch eine intensivmedizinsiche Behandlung auf allerhöchsten medizintechnischen Niveau das Leben retten kann. Das Covid-Patient:innen oft sehr lange auf einer Intensivstation liegen und so die dortigen Kapazitäten in Beschlag nehmen, die anderwärtig gebraucht werden, hin und wieder gibt es auch noch Menschen die nicht Covid haben und intensivmedizinsich behandelt werden müssen und überhaupt. Blablabla. Ist ja schon alles endlos auf und abgebetet worden. In Österreich soll dieser Kipppunkt bei 33% Auslastung durch Covid-19-Intensivpatienten erreicht sein. Beim Klima wird dieser Kipppunkt noch verhandelt. In Peking ist derzeit Smog und Corona. Bei 33 Prozent Corona-Intensivpatienten ist dann irgendwie Triage auf die eine oder andere Art. Operation werden abgesagt oder verschoben. Egal. Dazu kann ich nichts sagen im Detail. Die Zahlen habe ich aus den Medien und sind eine statistische Größe die über alle Intensivstationen und menschlichen Schicksale gelegt wird auf dem Reißblattl, was mich umgehend an Klopapier denken lässt. Was haben wir uns beim Scheißpapier in der ersten Welle blamiert Blattl für Blattl. Aus Protest habe ich in der ersten Welle Salz gehortet. Batterien habe ich auch auf Halde gekauft. Ohne meine Fernbedienungen kann ich nicht existieren in einer Millionenstadt wie Wien als Alleiniger ohne sinnmethodischen Anhaltspunkt an die hiesige Mehrheitsgesellschaft und ihre Minderheiten. Definition genau.
Der Kollaps der Intensivkapazitäten tritt spätestens dann ein, wenn Intensivmediziner:innen und Intensivpflegende ihren Job hinschmeißen, von "Jetzt" auf "Nun" kündigen und sich die vielen Überstunden bzw. noch ausstehenden Urlaubstage, die sich da angesammelt haben seit Pandemie ist, nur unter Androhung von körperlicher Gewalt auszahlen lassen und statt ganz in ihrer total responsible work aufzugehen, eine Arbeit unverzichtbar und von unschätzbaren Wert, obschon Versicherungen da einen anderen Standpunkt vertreten, lieber im Entrümpelungsgewerbe andocken als Beifahrende/r, ist auch eine tragende Tätigkeit, im Übrigen ein sehr hartumkämpftes Business, oder gleich bei Tönnies anheuern, in einer der "Schlachtstraßen", sagen wir über einen Subunternehmer zum Mindestlohn von schlanken 9,60 Euro in der Stunde. Die am Abend nach einem konchenharten und inhaltlich völlig unbefriedigenden Arbeitstag als Lohnsklave ohne Kompetenz, glücklich und zufrieden ins Bett fallen und in den buntesten Farben träumen statt bei vollen Bewusstsein unentwegt in Düsternis malen. Spätestens an diesem Punkt sind wir soweit. "Nach den Intensivmedizinern schlagen auch deutsche Anästhesisten-Verbände Alarm, weil die rapide zunehmenden Corona-Infektionen die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu gefährden drohen." Quelle Spiegel-Online.
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Land auf Land ab gibt es in Österreich zig Möglichkeiten sich gegen Sars-CoV-2 Impfen zu lassen. Noch dazu gratis. Na ja. Gratis ist nur das Bloggen als Billigstschreiber, ohne Belang, ohne Relevanz, eine Meme die mir aufgezwungen wird und zwar so lange bis ich davon restlos überzeugt bin. Die Infrastruktur fürs Impfen steht seit Monaten. Der Hobbit-Anwalt ließ sich lieber 30 000-Mal testen statt hochgerechnet 2-mal impfen. Und schuld daran hat angeblich die Politik. Sicherlich. Ich sag`s mal so. Wäre das Betanken eines Kraftfahrzeugs mit fossilen Kraftstoffen gratis zu haben, hätten wir an den Tankstellen eine andere Auslastung wie in den hiesigen Impfzentren in den letzten vier Monaten. Da lege ich mich mal fest. Plötzlich wäre kein Weg zu weit und keine Strapaze zu groß. Soll der Staat eine jede impfunwillige Person persönlich bei der Hand zur Impfung führen und dann bis zu 48 Stunden nachbetreuen, wegen möglicher Impfreaktionen, die nicht der Vorstellung der/die/das Geimpften entsprechen und worüber dann gesprochen werden muss in einem herrschaftslosen Diskurs? Nicht dass es zu einer Post-Impfung-Depression kommt wie dann und wann nach einer Geburt. Eben. Die Post-Geburt-Depression meiner leiblichen Mutter hält im Übrigen bis heute an. Die hat sich von meinem Anblick nie mehr ganz erfangen mental. Und erst das fürchterliche Dilemma mit Migrant:innen, ihren sprachlichen Eigenheiten, kulturellen Bräuchen, und den daraus resultierenden Barrieren zur impf(un)willigen Mehrheitsgesellschaft, die in der Breite weiterhin nicht gewillt ist sich sprachlich ihren bunten Minderheiten durch Zusatzschulungen so weit anzunähern, dass sich Angehörige der Minderheitensprache nicht mehr gar so genötigt und überfordert fühlen integrativ und überhaupt. Wer Fremdsprache sagt hat sowieso nichts verstanden. Das meine ich ganz ohne Unterton. In einer multikulturellen Gesellschaft gibt es keine Fremdsprachen mehr. Da gibt es eher ein chinesisches Puff gleich um die Ecke. Pandemische Sprachhürden gehören beseitigt. Oft leben Migranten auch a bissl neuralgisch. Daten aus Großbritannien zeigten, dass prekär Beschäftigte ein doppelt so hohes Risiko hatten, in der ersten Welle an Covid-19 zu sterben. Sie sind bzw. waren am Arbeitsplatz weniger gut geschützt. Migrantische Milieus benötigt entschieden mehr Aufklärung, mittels niederschwelliger Angebot durch mobile Impfteams, verstärkt durch muttersprachliche Influencer:innen oder Dolmetscher:innen, die sich dann direkt vor Ort im Hood im Muezzin-Dialekt der Impf-Ängste und Impfvorbehalte jeder zugewanderten Person persönlich annehmen, auch jener die seit 20 Jahren & More im Land leben ohne jemals angekommen zu sein, und so helfen gewisse Vorbehalte abzubauen was das Impfen betrifft. Des Weiteren sind auch Menschen mit einem eher niedrigen sozioökonomischen Status ebenso seltener geimpft wie Herrschaftliche und erst die Besseren. Blablablabla. In Wien z. B. könnte man eine kleine Impfinsel im größten türkischen ETSAN-Supermarkt einrichten statt nur bei Billa+ Wäre ohne Frage ein Zugang mit Empfehlungscharakter. Aber in Notfall tut es der Google-Translater doch auch. Einfach die deutschen Buchstaben in die erste Spalte des Translater eingeben und dann auf die gewünschte Sprache drücken. Und ratzfatz wie vom Geisterhand steht auf dem Smartphone, meines habe ich gestern geschrottet, in der Spalte für die nichtdeutsche Erstsprache: "Lütfen Sars-CoV-2'ye karşı aşı olun." Oder auf Kurdisch: "Ji kerema xwe li dijî Sars-CoV-2 derzî bibin." Beim Arabischen habe ich so meine Zweifel: "يرجى التطعيم ضد فيروس. Covid-19". Im Serbischen läuft es besser: "Молимо вас да се вакцинишете против вируса Цовид-19": Patschuni: مهرباني وکړئ د کوویډ - 19 پروړاندې واکسین وکړئ Na ja. Fragen sie mich nicht was da steht. Egal. Niederschwelliger als mit Gratis-Translater geht es kaum. Weil Smartphones haben alle Milieus. Und zwar reichlich. Auch türkische Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, die noch immer links und rechts Plastiksäckerl machen wie Nutztiere sind da nicht unterrepräsentiert. In der Bronx sehe ich die andauernd tippen. Selbst ich in der Schattenwelt, total Ghetto und Bildungsverweigerer par excellence, ohne Muttersprache, ich wurde ja eingedeutscht ohne gefragt zu werden, habe in Kroatien, wenn mich was besonders interessierte, einfach die kroatischen Buchstaben ins Handy getippt und mir so ins Deutsche übersetzen lassen. Stand dann im Translater: "Schizophrenist - warum hast du nichts gelernt. Guck die dir diese Idylle hier an. Das ist doch peinlich. Was suchst du da? Schon hatte ich es, obwohl ich es schon sehr lange nicht mehr haben. Was ich habe ist Unterleib. Egal.
Seit die Pandemie aus und in Millionen von menschlichen Immunsystemen eingebrochen ist, über Scheibenpachtmodelle statt EEG-Umlage-Pankow-Simmering hin zu ACE2 Rezeptoren, millionenfach tödlich, Schizophrenist, wird um eine Definition gerungen, zu welchem Zeitpunkt einem hochentwickelten Gesundheitssystem tatsächlich der Kollaps droht, hervorgerufen durch zusätzliche Patieten:tinnen mit einer Covid-19-Erkrankung, die einen so schweren Verlauf nimmt (leider), dass nur noch eine intensivmedizinsiche Behandlung auf allerhöchsten medizintechnischen Niveau das Leben retten kann. Das Covid-Patient:innen oft sehr lange auf einer Intensivstation liegen und so die dortigen Kapazitäten in Beschlag nehmen, die anderwärtig gebraucht werden, hin und wieder gibt es auch noch Menschen die nicht Covid haben und intensivmedizinsich behandelt werden müssen und überhaupt. Blablabla. Ist ja schon alles endlos auf und abgebetet worden. In Österreich soll dieser Kipppunkt bei 33% Auslastung durch Covid-19-Intensivpatienten erreicht sein. Beim Klima wird dieser Kipppunkt noch verhandelt. In Peking ist derzeit Smog und Corona. Bei 33 Prozent Corona-Intensivpatienten ist dann irgendwie Triage auf die eine oder andere Art. Operation werden abgesagt oder verschoben. Egal. Dazu kann ich nichts sagen im Detail. Die Zahlen habe ich aus den Medien und sind eine statistische Größe die über alle Intensivstationen und menschlichen Schicksale gelegt wird auf dem Reißblattl, was mich umgehend an Klopapier denken lässt. Was haben wir uns beim Scheißpapier in der ersten Welle blamiert Blattl für Blattl. Aus Protest habe ich in der ersten Welle Salz gehortet. Batterien habe ich auch auf Halde gekauft. Ohne meine Fernbedienungen kann ich nicht existieren in einer Millionenstadt wie Wien als Alleiniger ohne sinnmethodischen Anhaltspunkt an die hiesige Mehrheitsgesellschaft und ihre Minderheiten. Definition genau.
Der Kollaps der Intensivkapazitäten tritt spätestens dann ein, wenn Intensivmediziner:innen und Intensivpflegende ihren Job hinschmeißen, von "Jetzt" auf "Nun" kündigen und sich die vielen Überstunden bzw. noch ausstehenden Urlaubstage, die sich da angesammelt haben seit Pandemie ist, nur unter Androhung von körperlicher Gewalt auszahlen lassen und statt ganz in ihrer total responsible work aufzugehen, eine Arbeit unverzichtbar und von unschätzbaren Wert, obschon Versicherungen da einen anderen Standpunkt vertreten, lieber im Entrümpelungsgewerbe andocken als Beifahrende/r, ist auch eine tragende Tätigkeit, im Übrigen ein sehr hartumkämpftes Business, oder gleich bei Tönnies anheuern, in einer der "Schlachtstraßen", sagen wir über einen Subunternehmer zum Mindestlohn von schlanken 9,60 Euro in der Stunde. Die am Abend nach einem konchenharten und inhaltlich völlig unbefriedigenden Arbeitstag als Lohnsklave ohne Kompetenz, glücklich und zufrieden ins Bett fallen und in den buntesten Farben träumen statt bei vollen Bewusstsein unentwegt in Düsternis malen. Spätestens an diesem Punkt sind wir soweit. "Nach den Intensivmedizinern schlagen auch deutsche Anästhesisten-Verbände Alarm, weil die rapide zunehmenden Corona-Infektionen die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu gefährden drohen." Quelle Spiegel-Online.
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