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Dienstag, 11. Dezember 2018
Ein hiesiger Depp im Selbstverstümmelungsmodus
der imperialist, 20:11h
In der Apotheke. Der Schizophrenist, also ich, wenngleich mir wesentlich lieber wäre die Kunstfigur hätte Blut gepisst, steht vor einer ziemlich jungen Apothekerin. Schwer zu sagen wie die junge Frau konkret aussah. In erster Linie halt jung. Junge gebildete Frauen gucke ich in der Regel anders an, als junge Frauen aus Rumänien zuweilen. Gerne würde ich mich jetzt 5 Seiten darüber beschweren, dass es unmöglich ist, mit einem Wortmacher und einer Bildmacherin im Kopf, gegen die ich seit 20 Jahren mit allem was ich habe anlebe, und gegen die ich Unmengen von Neuroleptika fresse, hinten hinaus auch noch gesund zu sein. Gesund und unübersehbar lebensbejahrend. Ich bin nicht mehr gesund sondern nur noch relativ fit. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. 20 Jahre Schlaflosigkeit haben meinen Körperfunktionen auch ziemlich zugesetzt. Und das wird auch nicht mehr besser. Heute Morgen, nach dem aufwachen und wieder wegträumen, quasselte mich der Wortmacher mit der Stimme einer Frau in den mittleren Jahren voll. Die redete total wirres Zeug. Na nix in Richtung, ich soll die Welt vom Untergang unterrichten, respektive die Kinder des Jemens bei mir aufnehmen und dann noch einen Kurs zum Töpfern besuchen, Jing und Jang der Wirtschaftsspionoage überführen und den Brexit neu verhandeln. In gewissen Kreisen auf der Insel soll es Leute geben, die die EU für eine Verschwörung der Deutschen halten. Und zwar unzweifelhaft. Ganz unrecht haben die nicht. Immerhin waren es die Briten, die die Nazis & Friends in die Knie zwangen. Trotzdem steht diese Verlierer-Deutschland heute ökonomisch besser da als die glorreichen Briten. Das halten die irgendwie nicht aus. Zwar haben die Briten ein höheres BIP pro Kopf. Allerdings nur wegen London-Inner-West. Nee Inner-London-West. In der Peripherie ist die Insel oft mehr wie Sachsen. Falls sie sehr auf Weltuntergang fixiert sind und lieber die untergehen sehen wollen, als sich selbst verfallen, kann ich ihnen Hoffnung machen. Lesen sie im Blog „Die Verbindung Schaffende“. Dort wird ihnen geholfen. Ich leser dort natürlich auch.
Der Schizophrenist: „Entschuldigen sie Frau Apothekerin dass ich kurz aushole. Natürlich nicht zu weit. 1789. Nur a Schmäh. Ich habe aktuell Nieren oder Blasensteine oder eine Nierenbeckenentzündung. Vielleicht auch von allen etwas. Antibiotikum nehme ich gerade und zum MRT muss ich noch. Urin hatte ich auch im Blut.
Frau Apothekerin guckt a bissl emphatisch.
Der Schizophrenist: Der Arzt riet mir ich sollte die ramponierte Niere schön warm halten“.
Kurz schaltete sich der Wortmacher ein und trug mir auf die Frau zu fragen, was sie von der Frage hält, ob man junge Frauen aus unseren Kulturkreis davor warnen sollte, mit jungen Afghanen eine On-Off Beziehung zu führen. Das war jetzt ein Scherz. Der Wortmacher ist nicht so strukturiert. Obschon es wesentlich gescheiter ist, ich werfe diese Frage in den Diskurs, bevor es die RechtsmacherInnen in unseren Parlamenten machen. Mich treiben keine völkischen Gedanken um. Eventuell sind junge Afghanen, die hier kulturell noch nicht so fest verwurzelt sind, noch nicht der richtige Umgang für junge Frauen. Besser klingt es wenn ich schreibe der eine oder andere afghanisch-stämmige Junge. Wehe sie drehen mir einen Strick. Ich war über weite Strecken meines Lebens nicht der richtige Umgang für gewisse Frauen. Wenn ich es nicht auch heute noch bin. Und ich stamme nicht vom Hindukusch ab. Ich komme direkt aus den Karawanken. Weiter im Text.
Der Schizophrenist: „Also habe ich mir eine Wärmfalsche auf die betroffene Niere gelegt. Das Wasser habe ich vorher schön aufgekocht und dann habe ich wieder mal ein Indianer kennt keinen Schmerz gespielt. Jetzt habe ich mich da hinten a bissl verbrannt.
Die Frau Apothekerin, nicht in einen Lachanfall ausbrechend. Wenn doch hätte ich natürlich mitgelacht:„Das kenne ich. Das kann schnell einmal passieren. Ist mir auch schon mal passiert“.
Der Schizophrenist: „Was ihnen auch. Das kann ich mir kaum vorstellen. Sie wirken auf mich grundvernünftig“.
Frau Apothekerin guckt a bissl amüsiert: „Ist die Haut jetzt gerötet“.
Der Schizophrenist: „Ja schon auch“.
Frau Apothekerin: „Sie werden doch keine Brandblasen haben“.
Der Schizophrenist: „Doch. Ich habe vier oder fünf gezählt“.
Frau Apothekerin guckt. Schizophrenist macht diesen hier, gefolgt von .
Frau Apothekerin: „Haben sie also Brandblasen“.
Der Schizophrenist: „Eigentlich nicht mehr. Die habe ich mit der Hand ausgedrückt“.
Frau Apothekerin guckt wieder: „Was, die haben sie ausgedrückt. Haben sie die auch desinfiziert“.
Der Schizophrenist: „Nee. Ist das importent“.
Frau Apothekerin: „Natürlich. Die müssen sie desinfizieren. Haben sie dafür was?“
Der Schizophrenist: „Ja dafür habe ich was. Einen Topf mit Schuhcreme. Speziel für Wetterschutz. Nee ich habe da tatächlich was. Bilde ich mir zumindest ein. Können sie mir da trotzdem eine Salbe geben.
Frau Apothekerin: „Natürlich“.
Der Schizophrenist: „Na dann sind`s bitte so natürlich“.
Frau Apothekerin übergibt die Salbe: „Ich wünsche ihnen dann noch gute Besserung“.
Der Schizophrenist: „Wünsche ich ihnen auch“.
Frau Apothekerin guckt.
Der Schizophrenist: „Das war jetzt nur prophylaktisch gemeint. Man weiß ja nie“.
Frau Apothekerin lächelt.
Der Schizophenist lächelt auch.
Ende.
Fazit. Natürlich ist das Thema mit dem jungen afghanischen Messermann schon Thema in Österreich. Und zwar das alles bestimmende. Der Herr Fellner, einer der obersten Boulevard-Macher im Land, mit eigenem Kabelsender, ließ den Herr Waldhäusl, das ist der mit dem Stacheldraht und den 8500 Euro, zu der Tat in seinem TV ausführlichst zu Wort kommen. Der, unfähig zwischen einer Sache und seiner Person zu trennen, hat sich diese abscheuliche Tat jetzt ganz zu eigen gemacht und gefügig, weshalb er sich wieder im Recht sieht, wenn er andere unbegleitete Flüchtlinge, die oft straffällig wurden, hinter einem Stacheldraht, sich selbst und dem Wachpersonal überließ, wo für dass Wachpersonal doppelt so viel Geld veranschlagt war, wie für die Versorgung und Betreuung der Jugendlichen. Der macht genau so Sippenhaft wie die WalddorfschulemacherInnen von Wien West, weil die Mami gegen die Kultur der gezogenen Messer anschreibt. Nur so wird das in der Praxis nix. Vertrauen sie in dieser Frage einem Fluchtverwahrlosten wie mir. Ich war ja ein Binnenvertriebener, auch schwer verhaltensauffällig. Allerdings hatte ich nix mit Gewalt am Hut. Meine Destruktivität, als Verweigerung getarnt, nährt/e sich aus einer anderen Quelle. Jetzt spricht der Herr Waldhäusl in seiner unendlichen Niedermoserei von "Sonderbehandlung" für gewisse Minderjährige, die unbegleitet im Land sind und sich nicht an die Regeln halten. Obschon er diesen zur Sonderbehandlung vorgeschlagenen jungen Männern zugesteht dass sie möglicherweise traumatische Dinge erlebt haben könnten. Er spricht naturgemäß nur von gewissen Dingen und nicht von traumatisierenden Ereignissen. Die Sache ist ja so. Österreich ist ein Rechtsstaat. Diese Jungs einfach in der Wüste aussetzen, wie das der Volkssmund aktuell vorschlägt, und sich selbst überlassen, geht nicht. Ich vestehe auch dass man in so heiklen Fällen, in diesen jungen Männern das Opfer nicht mehr sehen möchte. Wobei die ja auf niemanden eingestochen haben. Hier machen wir längst Äpfel mit Birnen, weil man diesen jungen Männern ähnliches Gewaltpotenzial unterstellt, dass sich naturgemäß noch nicht beweisen lässt. Soabld ein Mensch zum Täter wird, hat er seinen Opferstatus sowieso schon verwirkt. Der Herr Waldhäusl hat völlig recht, wenn er sagt, diese Menschen missbrauchen unsere Gastfreundschaft. Nur zieht der in seinem kleinstbürgerlichen und fremdenfeindlichen Groll die falschen Schlüsse. Wenn der Staat sich jetzt verweigert, den Fluchtverwahrlosten beizustehen (das sind ja nicht Hunderttausende), weil der sich aktuell lieber darin versteht, auf nationaler wie auf europäischer Ebene, "die Restbestände der Willkommenskultur abzuschleifen"(Innenminister Kickl FPÖ), ist das meiner bescheidenen Ansicht nach der falsche Zugang, um diese minderjährigen Fluchtverwahrlosten doch noch eine Chance im Leben einzuräumen, sich im kleinstbürgerlichen Österreich eine kleinstbürgerliche Existenz aufzubauen, die nicht auf Sand gebaut ist. Der Staat sollte nicht die Restbestsände der Aufnahmekultur abschleifen, sondern die Fluchtverwahrlosung dieser Minderjährigen, statt sie wie eine heiße Kartoffel hin und her zu schieben und politisch auszuschlachen wie Nutzvieh. Ansonsten werden die weiter stürzen und stürzen und immer weiter auf sich zurückfallen, bis sie gleich gar nicht mehr zu retten sind, mit Folgen über die ich lieber nicht mutmaßen möchte. Das wäre unredlich. Falls ihnen was am Gelingen ihrer Gesellschaft liegt, diskutieren sie die Frage, wie mit jungen Männern umzugehen ist, die in eine andere Kultur hineingeboren wurden, mit Tradition, Bräuchen und Sitten, die mit den Unsrigen aktuell (noch) nicht oder nur sehr schwer zu vereinbaren sind, und die bei Zeiten sogar aufeinanderprallen, wie in einem Clash der Kulturen. Da müssen sie auch die Frage stellen ob diese Männer aktuell beziehungsfähig sind. Genauer wie sie mit Trennungsschmerz umzugehen gedenken. Mir hat man mal sogar in meinem Blog geraten ich sollte mich von Frauen fern halten. Ansonsten überlassen sie den RechtsmacherInnen das Thema. Und die tun nix lieber als diese Kulturen aufeinanderprallen zu lassen. Und zwar mit voller Wucht, so das in vielen Menschen, die Toleranz längst in Trümmern liegt. Mit der Toleranz verhält es sich ja so. Die beginnt erst dort wo es richtig wehtut. Die RechtsmacherInnen sind nicht im Gerinsten daran interessiert, diesen jungen Männern/Menschen eine faire Chance im Leben einzuräumen. So ein grauenhafter Messermord, wo der vereintliche Täter endlos auf seiner Herkunft festgenagelt werden kann, wie ansonsten nur noch im Kleinstbürgerlichen der berufliche Erfolge, ist wie Wasser auf Mühlen aktiver Integrationsverhinderer. Ihre Verweigerung das Thema zu diskutieren und sich diesem anzunähern, weil es möglicherweise ihrem Weltbild zu wider ist, ist dann ein weiterer Mosaikstein für den Erfolg der RechtsmacherInnen, die auch gerne die EU sprengen würden. Ihre Verweigerung über die Schattenseiten der Migration zu diskutieren sind dann der Sprengstoff mit dem Europas Rechte die EU sprengen wollen bei der nächsten Europawahl. Die machen damit Europapolitik, wie in Italien die Rechtsmacher wegen dem Einsturz einer Brücke. Vor ein paar Wochen hat ein 33-jähriger Einheimischer auf seine Ex-Freundin eingestochen und getötet https://derstandard.at/2000088881875/Mann-stach-in-Kaernten-auf-Exfreundin-ein-und-verletzte-sie.
Über diese Tat hatte der Herr Waldhäusl nix zu sagen und der Herr Fellner keine Fragen, die man stellen könnte. Unzensuriert.at erkennt den Tod dieser Frau auch nicht an. Die halten das scheinbar für pietätslos ausführlichst darüber zu berichten.
Ende.
Der Schizophrenist: „Entschuldigen sie Frau Apothekerin dass ich kurz aushole. Natürlich nicht zu weit. 1789. Nur a Schmäh. Ich habe aktuell Nieren oder Blasensteine oder eine Nierenbeckenentzündung. Vielleicht auch von allen etwas. Antibiotikum nehme ich gerade und zum MRT muss ich noch. Urin hatte ich auch im Blut.
Frau Apothekerin guckt a bissl emphatisch.
Der Schizophrenist: Der Arzt riet mir ich sollte die ramponierte Niere schön warm halten“.
Kurz schaltete sich der Wortmacher ein und trug mir auf die Frau zu fragen, was sie von der Frage hält, ob man junge Frauen aus unseren Kulturkreis davor warnen sollte, mit jungen Afghanen eine On-Off Beziehung zu führen. Das war jetzt ein Scherz. Der Wortmacher ist nicht so strukturiert. Obschon es wesentlich gescheiter ist, ich werfe diese Frage in den Diskurs, bevor es die RechtsmacherInnen in unseren Parlamenten machen. Mich treiben keine völkischen Gedanken um. Eventuell sind junge Afghanen, die hier kulturell noch nicht so fest verwurzelt sind, noch nicht der richtige Umgang für junge Frauen. Besser klingt es wenn ich schreibe der eine oder andere afghanisch-stämmige Junge. Wehe sie drehen mir einen Strick. Ich war über weite Strecken meines Lebens nicht der richtige Umgang für gewisse Frauen. Wenn ich es nicht auch heute noch bin. Und ich stamme nicht vom Hindukusch ab. Ich komme direkt aus den Karawanken. Weiter im Text.
Der Schizophrenist: „Also habe ich mir eine Wärmfalsche auf die betroffene Niere gelegt. Das Wasser habe ich vorher schön aufgekocht und dann habe ich wieder mal ein Indianer kennt keinen Schmerz gespielt. Jetzt habe ich mich da hinten a bissl verbrannt.
Die Frau Apothekerin, nicht in einen Lachanfall ausbrechend. Wenn doch hätte ich natürlich mitgelacht:„Das kenne ich. Das kann schnell einmal passieren. Ist mir auch schon mal passiert“.
Der Schizophrenist: „Was ihnen auch. Das kann ich mir kaum vorstellen. Sie wirken auf mich grundvernünftig“.
Frau Apothekerin guckt a bissl amüsiert: „Ist die Haut jetzt gerötet“.
Der Schizophrenist: „Ja schon auch“.
Frau Apothekerin: „Sie werden doch keine Brandblasen haben“.
Der Schizophrenist: „Doch. Ich habe vier oder fünf gezählt“.
Frau Apothekerin guckt. Schizophrenist macht diesen hier, gefolgt von .
Frau Apothekerin: „Haben sie also Brandblasen“.
Der Schizophrenist: „Eigentlich nicht mehr. Die habe ich mit der Hand ausgedrückt“.
Frau Apothekerin guckt wieder: „Was, die haben sie ausgedrückt. Haben sie die auch desinfiziert“.
Der Schizophrenist: „Nee. Ist das importent“.
Frau Apothekerin: „Natürlich. Die müssen sie desinfizieren. Haben sie dafür was?“
Der Schizophrenist: „Ja dafür habe ich was. Einen Topf mit Schuhcreme. Speziel für Wetterschutz. Nee ich habe da tatächlich was. Bilde ich mir zumindest ein. Können sie mir da trotzdem eine Salbe geben.
Frau Apothekerin: „Natürlich“.
Der Schizophrenist: „Na dann sind`s bitte so natürlich“.
Frau Apothekerin übergibt die Salbe: „Ich wünsche ihnen dann noch gute Besserung“.
Der Schizophrenist: „Wünsche ich ihnen auch“.
Frau Apothekerin guckt.
Der Schizophrenist: „Das war jetzt nur prophylaktisch gemeint. Man weiß ja nie“.
Frau Apothekerin lächelt.
Der Schizophenist lächelt auch.
Ende.
Fazit. Natürlich ist das Thema mit dem jungen afghanischen Messermann schon Thema in Österreich. Und zwar das alles bestimmende. Der Herr Fellner, einer der obersten Boulevard-Macher im Land, mit eigenem Kabelsender, ließ den Herr Waldhäusl, das ist der mit dem Stacheldraht und den 8500 Euro, zu der Tat in seinem TV ausführlichst zu Wort kommen. Der, unfähig zwischen einer Sache und seiner Person zu trennen, hat sich diese abscheuliche Tat jetzt ganz zu eigen gemacht und gefügig, weshalb er sich wieder im Recht sieht, wenn er andere unbegleitete Flüchtlinge, die oft straffällig wurden, hinter einem Stacheldraht, sich selbst und dem Wachpersonal überließ, wo für dass Wachpersonal doppelt so viel Geld veranschlagt war, wie für die Versorgung und Betreuung der Jugendlichen. Der macht genau so Sippenhaft wie die WalddorfschulemacherInnen von Wien West, weil die Mami gegen die Kultur der gezogenen Messer anschreibt. Nur so wird das in der Praxis nix. Vertrauen sie in dieser Frage einem Fluchtverwahrlosten wie mir. Ich war ja ein Binnenvertriebener, auch schwer verhaltensauffällig. Allerdings hatte ich nix mit Gewalt am Hut. Meine Destruktivität, als Verweigerung getarnt, nährt/e sich aus einer anderen Quelle. Jetzt spricht der Herr Waldhäusl in seiner unendlichen Niedermoserei von "Sonderbehandlung" für gewisse Minderjährige, die unbegleitet im Land sind und sich nicht an die Regeln halten. Obschon er diesen zur Sonderbehandlung vorgeschlagenen jungen Männern zugesteht dass sie möglicherweise traumatische Dinge erlebt haben könnten. Er spricht naturgemäß nur von gewissen Dingen und nicht von traumatisierenden Ereignissen. Die Sache ist ja so. Österreich ist ein Rechtsstaat. Diese Jungs einfach in der Wüste aussetzen, wie das der Volkssmund aktuell vorschlägt, und sich selbst überlassen, geht nicht. Ich vestehe auch dass man in so heiklen Fällen, in diesen jungen Männern das Opfer nicht mehr sehen möchte. Wobei die ja auf niemanden eingestochen haben. Hier machen wir längst Äpfel mit Birnen, weil man diesen jungen Männern ähnliches Gewaltpotenzial unterstellt, dass sich naturgemäß noch nicht beweisen lässt. Soabld ein Mensch zum Täter wird, hat er seinen Opferstatus sowieso schon verwirkt. Der Herr Waldhäusl hat völlig recht, wenn er sagt, diese Menschen missbrauchen unsere Gastfreundschaft. Nur zieht der in seinem kleinstbürgerlichen und fremdenfeindlichen Groll die falschen Schlüsse. Wenn der Staat sich jetzt verweigert, den Fluchtverwahrlosten beizustehen (das sind ja nicht Hunderttausende), weil der sich aktuell lieber darin versteht, auf nationaler wie auf europäischer Ebene, "die Restbestände der Willkommenskultur abzuschleifen"(Innenminister Kickl FPÖ), ist das meiner bescheidenen Ansicht nach der falsche Zugang, um diese minderjährigen Fluchtverwahrlosten doch noch eine Chance im Leben einzuräumen, sich im kleinstbürgerlichen Österreich eine kleinstbürgerliche Existenz aufzubauen, die nicht auf Sand gebaut ist. Der Staat sollte nicht die Restbestsände der Aufnahmekultur abschleifen, sondern die Fluchtverwahrlosung dieser Minderjährigen, statt sie wie eine heiße Kartoffel hin und her zu schieben und politisch auszuschlachen wie Nutzvieh. Ansonsten werden die weiter stürzen und stürzen und immer weiter auf sich zurückfallen, bis sie gleich gar nicht mehr zu retten sind, mit Folgen über die ich lieber nicht mutmaßen möchte. Das wäre unredlich. Falls ihnen was am Gelingen ihrer Gesellschaft liegt, diskutieren sie die Frage, wie mit jungen Männern umzugehen ist, die in eine andere Kultur hineingeboren wurden, mit Tradition, Bräuchen und Sitten, die mit den Unsrigen aktuell (noch) nicht oder nur sehr schwer zu vereinbaren sind, und die bei Zeiten sogar aufeinanderprallen, wie in einem Clash der Kulturen. Da müssen sie auch die Frage stellen ob diese Männer aktuell beziehungsfähig sind. Genauer wie sie mit Trennungsschmerz umzugehen gedenken. Mir hat man mal sogar in meinem Blog geraten ich sollte mich von Frauen fern halten. Ansonsten überlassen sie den RechtsmacherInnen das Thema. Und die tun nix lieber als diese Kulturen aufeinanderprallen zu lassen. Und zwar mit voller Wucht, so das in vielen Menschen, die Toleranz längst in Trümmern liegt. Mit der Toleranz verhält es sich ja so. Die beginnt erst dort wo es richtig wehtut. Die RechtsmacherInnen sind nicht im Gerinsten daran interessiert, diesen jungen Männern/Menschen eine faire Chance im Leben einzuräumen. So ein grauenhafter Messermord, wo der vereintliche Täter endlos auf seiner Herkunft festgenagelt werden kann, wie ansonsten nur noch im Kleinstbürgerlichen der berufliche Erfolge, ist wie Wasser auf Mühlen aktiver Integrationsverhinderer. Ihre Verweigerung das Thema zu diskutieren und sich diesem anzunähern, weil es möglicherweise ihrem Weltbild zu wider ist, ist dann ein weiterer Mosaikstein für den Erfolg der RechtsmacherInnen, die auch gerne die EU sprengen würden. Ihre Verweigerung über die Schattenseiten der Migration zu diskutieren sind dann der Sprengstoff mit dem Europas Rechte die EU sprengen wollen bei der nächsten Europawahl. Die machen damit Europapolitik, wie in Italien die Rechtsmacher wegen dem Einsturz einer Brücke. Vor ein paar Wochen hat ein 33-jähriger Einheimischer auf seine Ex-Freundin eingestochen und getötet https://derstandard.at/2000088881875/Mann-stach-in-Kaernten-auf-Exfreundin-ein-und-verletzte-sie.
Über diese Tat hatte der Herr Waldhäusl nix zu sagen und der Herr Fellner keine Fragen, die man stellen könnte. Unzensuriert.at erkennt den Tod dieser Frau auch nicht an. Die halten das scheinbar für pietätslos ausführlichst darüber zu berichten.
Ende.
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