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Donnerstag, 6. Dezember 2018
Weiterhin (k)ein Beststeller
der imperialist, 21:05h
Heute ab 14 Uhr. Die Rache der Männer. Wie es aussieht wurde die von der Frau AKK ausgemerzt.
4.
Diese Berühmten haben sich mit Anerkennung schon so überfressen, dass sie kaum noch was hinunter bekommen vor lauter Rückankoppelung an die Welt, an der sie dann hängen wie Süchtige an der Nadel. Was ich durchaus verstehen kann. Die Bronx geht über mit Menschen die sich durch ein bedeutungsloses Leben kämpfen und dabei verbraucht werden bis sie ganz am Ende sind in der Verwertungskette. Der eine oder die andere ist dann noch gut als Ersatzteildepot. Aber bei der Masse langt es nicht einmal mehr dazu. Bei mir natürlich auch nicht. Meine Leber ist inzwischen sicherlich schon so sinnlos geworden wie die vom Werner Schwab, der aktuell wieder am Burgtheater gespielt wird. Der war auch durch und durch Schattenwelt, der in die Lichtwelt hinein strahlte wie ein Lichtorgel. Bei mir in der Bude hängt heute noch ein Spruch aus einem seiner Theaterstücke. Der war allergrößte Großkunst, der schnell lebte und früh starb. Ich bin künstlerisch mehr wie eine Energiesparlampe, die noch nicht ausgepackt ist. Falls die Welt nicht untergeht, wird die Angst davor, ein völlig durchschnittliches, wenig erfolgreiches und deswegen ziemlich unbedeutendes Leben zu führen, hier bald einmal zur neuen Volkskrankheit Nr. 1 aufsteigen. Darauf steuern wir zu, wenn wir weiter stramm Kurs halten, weil die Möglichkeiten bzw. Option sich zu optimieren, wesentlich größer sein werden, als das eigene Potential dies auch zu schaffen. Der Zeitgeist militant bis zum Geht nicht mehr, wird da gnadenlos sein, wenn der es nicht schon ist. Der kommerziellen Selbsthilfekultur und Korrektur fällt andauernd etwas dazu ein, wie man sein Selbst optimieren könnte, an dem dann in der Regel auch ein Körper hängt. Der ja längst zum Schlachtfeld wurde. Früher war der Mal der liebste Austragungsort für die von Identitätsbildung bei Frauen. Inzwischen machen da auch Männer mit. Die Zeit als wir nur Pitralon brauchten um ein echter Kerl zu sein sind längst Vergangenheit. Falls sie mir nicht glauben müssen sie nur mal Shopping-TV gucken. Jetzt ist gerade Judith Williams Woche. Wenn die Judith ihre Cremen und Tinkturen in die Schlacht wirft, die zum Teil auch für Männer sind, bleibt kein Gesicht unberührt. Sogar ich, schwer auf Tabs, wollte schon mal anrufen. Die Frau hat ja nicht eine Falte. Die glänzt im Gesicht wie die früher die Treter von einem General, wenn der sich über eine Karte beugte und mit dem Finger 10 000 Männer in den sicheren Tod schickte. Ist die Judith dann durch mit ihrem Gesicht, kommt erst Bauch, Bein und Po an die Reihe. Das artet, nein wächst sich dann in ein fürchterliches Gemetzel aus, sobald die jungen Frauen, als Influencer getarnt, den digitalen Taktstock in die Hand nehmen und sie auf und ab springen lassen wie einen dressierten Elefanten, was noch lange nicht das Ende der Optimierungsfahne ist, wenn die dortigen Männer ihre Sixback-Bodys herzeigen, wie früher die Huren ihre Körper am Straßenstrich. Deswegen ist der Markt an Ratgebern, wie man abseits dieser Tyrannei ein Leben führen könnte, das noch als einigermaßen würdevoll durchgeht noch lange nicht gesättigt. Da findet sich immer jemand der statt hart zu arbeiten lieber den Ratgeber macht. Wer jetzt annimmt berühmte Personen schaufeln sich weniger Glanz und Gloria auf ihre Teller, so satt und ausgefressen wie die inzwischen schon sind, ist natürlich völlig falsch belichtet. Das Sprichwort, sich nicht mit Ruhm bekleckert zu haben, trifft den Nagel schon lange nicht mehr auf den eingewachsenen Zehennagel. Umso bekleckerter umso besser. Hauptsache man bleibt im Gespräch. Gnadenlos wie der Putin in seiner Kränkung, ökonomisch ein Zwerg zu sein und nicht viel mehr als eine grantige Regionalmacht, allerdings mit einem Anspruch und vor allem einem Waffenarsenal wie eine aufsteigende Weltmacht, was einzig am russischen Gas und dem Öl liegt, und der Genügsamkeit der russischen Seele, vor diesem Russland türmt sogar das Geld, biegen sich deren Teller nur so vor Ansehen und Weltgeltung, die groß sind wie Tabletts, naturgemäß bis zum Erbrechen, während einem wie mir auf den billigen Plätzen, wo hinter jeder Ecken und Gelegenheit die Abrissbirne des Lebens lauert, nicht einmal der Rum bleibt. Ruhm und Rum. Beides sind starke Triebkräfte, die nur noch von der Kränkung übertroffen werden. Nehmen sie sich vor Gekränkten in acht. Gegen die ist kein Kraut gewachsen. Verschiebt sich der moralische Kompass nur um ein paar Millimeter oder die soziale Ordnung bricht ganz zusammen, wenn auch nur für einen Augenblick, sind unter den Ersteren, immer jeder Menge Gekränkter, die ihnen das Besteck aus den Händen reißen, beziehungsweise die Geschäfte für die besseren Leute plündern, über die sie ewig hergezogen sind, dass sie so einem Ramsch niemals besitzen möchten. Die Klügeren unter den Gekränkten schaffen halt den ideologischen Rahmen dafür. Ganz übel wird`s wenn die Gekränkten auch noch zu kurz kommen. Und dass ganz offensichtlich, siehe aktuell in Frankreich. Dort passen die Brieftaschen vieler Bürger schon lange nicht mehr zu den Versprechungen des Kapitalismus. Wenn die loslegen es gescheiter sie suchen das Weite, falls sie ein Mensch sind mit Besitz oder einer aus einer Kaste, wo man gewisse Dinge einfach nicht macht. Derzeit sind in unserer Kultur unter den Gekränktesten sehr oft Frauen und in deren Schlepptau der Club der LGTBs. Und das natürlich nicht ganz zu Unrecht. Historisch gesehen haben die allen Grund dazu gekränkt zu sein. Wobei. Ungezwungen schwul konnte man als Vollbürger schon im alten Griechenland sei. Als Metöke möglicherweise auch. Da aber eher nur passiv. Gestern in der Glotze auf Servus TV in der dortigen Talkshow, wo die Frage hin und her geschubst wurde, was das Abendland noch zusammenhält, jammerte ein schwuler Mann Namens Jens Hilbert, Unternehmer und Selfmade-Millionär, der mit Hairfree-Franchising groß durchstartete, unentwegt darüber wie schrecklich die ersten 35 Jahre seines Lebens waren. Was anders wollte dem zu seiner Wirklichkeit nicht einfallen, als dass er 35 Jahre lang gemobbt wurde. In einem Interview mit dem Kurier ist auch alles ganz fürchterlich. Da zieht der unentwegt die Schwulenkarte. Als Homosexueller ist es natürlich viel schwerer in der Wirtschaft zu etablieren. In der Schule wurde er bespuckt und als Tunte beschimpft. Und sogar als er sich erfolgreich zur Wehr setze wollte niemand mit ihm befreundet sein.
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5.
Erst mit Anfang 20 konnte er seine Andersartigkeit als Einzigartigkeit erkennen. Natürlich zweifle ich die Leidensgeschichte des Mannes nicht an. Nur aktuell ist seine Situation so beschaffen, dass er als Selfmade-Millionär, offen als schwuler Mann leben kann, rechtlich mit Heterosexuellen gleichgestellt, der hier so weit akzeptiert ist, dass er zu Talkshows eingeladen wird, wo der in einem fort darüber jammern kann, wie schrecklich alles war und wieder sein könnte. Nur wie es aktuell bei ihm ist, das nahm er dann als eine Selbstverständlichkeit hin. Denn dieses Leben das er aktuell führt, hat er sich nun mal hart erkämpft und erstritten und den Gleichartigen in unzähligen Schlachten abgetrotzt. Was natürlich nur die halbe Wahrheit ist. Oder denkt der Mann tatsächlich dass alle RichterInnen in den Höchstgerichten, die das Zünglein an der Waage waren/sind, wenn es um die Gleichstellung von Homosexuellen ging, alle Homosexuell sind? Ob ich was gegen die Gleichstellung von homosexuellen Personen habe? Mitnichten. Ich habe noch nie eine politische Partei gewählt die Politik gegen die Rechte vom Homosexuellen macht(e). Ich versuche nur meine Theorie zu untermauern, dass Frauen und LGTBs, trotz der beispiellosen Fortschritte was die Rechte und Möglichkeiten dieser beiden Gruppen an gesellschaftlicher Teilhabe betrifft, ganz bewusst die Opferrolle überbetonen, weil wir hier aktuell nun mal einen Kulturkampf führen, in der alles Maskuline so diese Heterosexuelle ist, zur Disposition steht. Wie ich drauf komme. Na der Herr Hilbert ist nun mal mit Entlaubungsgeräten vermögend geworden. In erster Linie werden es schon Frauen sein, die sich vom Herrn Hilbert seinen Angestellt_*Innen entlauben lassen. Trotzdem sind Haare am Körper ein ziemlich untrügliches Zeichen von Maskulinität. Umso mehr Haare ein Mann hat umso "toxischer" ist er dann. Die beiden Sissy-Boys von der Donauinsel waren ja auch völlig entlaubt und wie leergefegt. Neben denen sah ich aus wie ein Affe oder ein Fossil aus einer anderen Zeit. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Herr Hilbert am Körper so ausschaut, wie der Dschungel Vietnams, bevor Agent Orange auf den Plan trat. Bei mir hätten die Damen vom Herrn Hilbert, der es modisch gerne knallig liebt und nicht zu übersehen ist, gut zu tun, bis die mich ganz feminisiert hätten. Der Herr Hilbert ist mit dem gesellschaftlichen Erreichten nicht zufrieden. Der beharrt weiterhin auf seiner Andersartigkeit, obschon diese Andersartigkeit rechtlich längst gleichgestellt ist. Obwohl die rechtliche Gleichstellung homosexueller Personen und die Erfindung eines 3. Geschlechts, schon auch eine ziemlich großartige Kulturleistung all jener ist, die tiefer sitzende Ressentiments gegen LGTBs haben, die sie sich nicht ganz genau erklären können, weil ihre Biologie andauernd in die Kultur stürzt, hat diese Entwicklung hin zum Besseren im Denken des Herrn Hilber keinen Platz. Davon will der nix wissen, wenn er in der Öffentlichkeit Stimmung macht. Deswegen und aus einigen anderen Gründen haben Frauen und LGTBs noch einige Rechnungen mit dem Maskulinen offen, die noch lange nicht beglichen sind. Deren Welt ist noch lange nicht divers und gleich genug. Die beharren weiterhin auf einer Identität, die sich noch viel tiefer in den Verhältnissen verwurzelt soll. Da gibt es eindeutig noch zu viel maskulines Gestrüpp, dass noch entlaubt oder ganz herausgerissen gehört. Deswegen tun sie nix lieber, als das Leben eines Mannes, der maskulin wurde, ohne dass er dafür von Gott auserwählt wurde, in eine Statistik zu zwängen, wie in eine Zwangsjacke oder sie schicken einen Hashtag in die Schlacht, woraufhin die Welt noch tiefer in die Geschlechtsidentität stürzt, was dann die Konsequenz nach sich zieht, dass es Männer jetzt aus vielen liebgewonnen Gewohnheiten reißt, die sie mit Gewissheiten verwechselten. Fragt sich natürlich wie lange noch? Darauf komme ich eventuell noch mal zurück. Ich darf ja nicht einmal mehr Rum. Das habe ich jetzt falsch ausgedrückt. Ich kann nicht mehr. Vom Sprit bekomme ich üble Halluzinationen. Einer der 10 000 Jägermeister muss wohl schlecht gewesen sein. Hin und wieder bin ich noch in meinem Träumen auf großer Sauftour. Die enden dann zu meist so, dass mir das eine oder andere Mädel wie früher ihre Telefonnummer zusteckt. Angesoffen und aller Lebensangst entledigt konnte ich recht überzeugend sein. Natürlich nur in einem sehr bescheidenen Rahmen. Ich bin ja kein gewerblicher Hochstapler oder Heiratsschwindler. Statt dem Sandler, der ich eigentlich bin, der nicht mehr im Stande war sich aus eigener Kraft aus der völligen Zerfransung zu befreien, gab ich dann den gutgelaunten Weltenbummler, der das Leben auf die leichte Schulter nimmt. Rufe ich dann im Traum eine dieser Nummern an, hebt so gut wie nie wer ab. Einmal war meine Nerventante in der Leitung. Die verschob einen Termin. Wie zu erwarten passt das auf kein Ruhmesblatt, so gefräßig wie die Berühmten sind, die auch im Wettstreit untereinander stehen, wer in den sozialen Medien mehr Followers hat. Soziale Medien sind der Ort wo aktuell Wirklichkeit gemacht wird. Kein Medium ist wirkungsmächtiger. In der Regel mit Lügen, Schauermärchen und Halbwahrheiten. Bei der brasilianischen Präsidentenwahl soll ja wieder gelogen worden sein, dass sich schon die Balken weigerten sich zu verbiegen. Ganz übel beleumdet ist in dieser Frage neben Facebook, WhatsApp, also wiederum Facebook. Dieser Mark Zuckerberg ist heute, wenn man es genau nimmt, die einflussreichste Person in der Welt. Der hat in den letzten Jahren mit seiner Erfindung jede wichtige Wahl manipuliert oder massiv beeinflusst. Wenn man seinen Worten glaubt oder nur folgt, dann ist ihm das aber eher zugestoßen. Ich will hier keine Mutmaßungen anstellen die ich sowieso nicht beweisen kann. Ich habe keine Ahnung wie viel der Mann tatsächlich weiß. Mir wird er es ganz sicherlich nicht auf die Nase binden. Normal müsste man die sozialen Medien 4 Wochen vor jeder überregionalen Wahl abschalten. Fakt ist. Was im Spiegel steht macht schon lang keine Meinung mehr. Ich kenne niemanden der an den Football-Leaks großes Interesse hat. Außer wenn`s neben dem Messi, um dem größten Fußballer dieser Generation geht, dem werten Herrn Ronaldo, und dann die Frage abgehandelt, nein aufgeworfen wird, ob der jetzt eine junge Frau vergewaltigt hat oder ihr nur standesüblich beischlief. Zumindest auf die harte Tour mit a bissl Spucke am Schwanz, soll er mal eine schöne junge Frau in den Arsch gefickt haben in seiner Penthouse Suite. Wenngleich schon unsere werter Herr Jesus anmahnte: „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um“. Was bitte denken sich junge Frauen eigentlich, wenn sie sich den Berühmten dieser Welt fast willenlos an den Hals schmeißen und mit denen artig aufs Zimmer trotten. Das berühmten Männer, die sich über Jahre in einem knallharten Wettbewerb zu behaupten wissen, dort oben in der Penthouse-Suite Daumen drehen werden oder einem ganz normalen Menschen, der halt a bissl attraktiver geraten ist als der Rest, stundenlang dabei zu hören wie die aus ihren bis dahin völlig unbedeutenden und stinknormalen Leben erzählen? Was bitte geht in einer junge Frau vor, die bis zum Treffen mit dem Herrn Ronaldo so gut wie nix erlebt hatte dass total spicy war und die im sexy Outfit dafür bezahlt wurde, dass sie vor Kneipen herumstand und Männer schönen Augen machte? Natürlich nur rein geschäftlich. Dachte die tatsächlich der Herr Ronaldo versucht es mit der Mitleidsnummer und erzählt ihr stundenlang wie schwer er als Kind hatte oder jetzt als Weltstar, wo sich alle nur in seinem Ruhm sonnen möchten und versucht sind ihm das Geld aus der Tasche ziehen. Bitte kommen sie mir jetzt nicht mit der Opfer-Täter-Nummer. Natürlich ist der harte Tour Ronaldo der vermeintliche Täter. Da wird gar nix umgedreht. Die Frau ging ja zum Ronaldo ins die Suite und nicht anders herum. Trotzdem wäre ein Hauch von Eigenverantwortung in solchen Situation zu empfehlen. Berühmte Menschen verhalten sich nun mal wie berühmte Menschen. Deren Hirne müssen in der Regel etwas anders verdrahtet, als das von Menschen in der Bronx, die sich beim Hofer mit einer Pizza Margaritis in der Hand, vor der Dreier-Kasse die Haxen in den Bauch stehen und warten und warten bis das Leben um ist. Das liegt in der Natur der Sache, dass die Schizophrenisten-Verdrahtungen um vieles lockerer gewickelt sein muss, als das Gehirn vom Herrn Jens Hilbert. Der Mann sitzt nun mal völlig enthaart und feminin in Talkshows und ich mit ziemlich viel Wolle im Klappstuhl, unabsichtlich maskulin, immer der Gefahr ausgesetzt vom Leben abgeräumt zu werden, wie nebenan die VW-Werstatt von einer Abrissbrine.
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6.
In der Hölle sitzt heute noch der Hitler mit angekohlten Socken, in der Unterhose, die er seit April 1945 nicht mehr wechseln durfte, Strafe muss sein, vor vollen Tellern voller Aufmerksamkeit und freut sich diebisch wie berühmt er heute noch ist. Der hat noch nicht nix von seinem einstigen Glanz eingebüßt. So eine Hitlerei schafft tatsächlich noch die tausend Jahre. Was sagt uns das? Lieber tot, berühmt und berüchtigt, als so ein Durchschnittsleben von der Stange, das von den Verhältnissen hin und her gestoßen wird, wie ein Ding das keinen eigenen Willen hat auf den es im Ernstfall zurückgreifen könnte, wie auf eine Hieb und Stichwaffe, und das in den besseren Momenten, ganz in der Masse aufgehend sich einen Tag wünscht, wenigstens einen voller Unendlichkeit. Deswegen macht es dem Ex-Führer auch überhaupt nix aus, dass er in einem fort Rippchen fressen muss. Der sitzt vor einer riesigen Portion Massenmord-Rippchen die er dann abzunagen hat, vom Teufel in der Gestalt einer fetten Kellnerin serviert, die ungefähr so aussieht wie unsere Ex-Haushälterin, diese fette Kuh, die meine Halbschwester und mich noch auf Holzscheitel knien ließ. Fragen sie mich nicht warum dieser blöde Trampel das für eine angebrachte Methode hielt uns zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen. Bei mir ist die ja gnadenlos gescheitert. Meine Halbschwester, bei der ich mal als Obdachloser für eine Zeit unterkam, bis die mich dann rauschmiss, obschon ich die Hälfte der Miete bezahlte, ich zeigte keine Anzeichen der Besserung es doch noch zu einem herzeigbaren Kleinstbürger zu bringen den sie achten konnte, erzählte immer wieder davon. Da war sie immer ganz empört. Der Vorgang scheint sich tief in ihr Hirn eingegraben zu haben. Die ist auch ein paar Jahre älter wie ich und bekam davon schon mehr mit. Ich fand schon als Kind Strafen ziemlich lustig, wenn ich nicht ganz allein straffällig wurde. Hat der Ex-Führer dann den Teller mit den Massenmord-Rippchen abgenagt, schön bis auf die Knochen, bekommt der auch schon die nächste Portion vorgesetzt, zubereitet in Original Auschwitz-Öfen aus den Krematorien, die mitnichten von den Nazis zerstört wurden. Die hat sich der Teufel gekrallt. Letzens wollte er die Frau Lotte Baumann bis auf die Knochen abnagen. Was ich für keine so gute Idee hielt. Ich kann zwar nicht die Kinder des Jemens retten, die mir auch in der beschaulichen Vorweihnachtszeit zum zweiten Advent hin unter den Händen wegsterben, aber das Dingsbums, also das Ansehen der Frau Lotte Baumann, an der ich jeden Tag vorbei komme, wenn ich auf dem Weg zum Hofer bin, das kann ich bewahren. Nee ich komme ihnen jetzt nicht wieder damit wie schrecklich ich es finde, in einer Stadt festgehalten zu werden wie Wien, wo Menschen in Massen zum Mord vorbereitet wurden, wie Tiere zum Schlachten. Wien ist ja für immer durch den Massenmord kontaminiert. Der Grant der allen Wienern tief im Gesicht geschrieben steht, mir natürlich auch, hat schon seine Gründe. Da kann die Stadt noch so hipp und stylisch tun und sein schönstes Gesicht zeigen. Unter der Schminke lebt das Grauen fort. Wien ist und bleibt für immer kontaminiert. 100-200 mg an Seroquel benötige ich ja allein wegen Wien. 100-200 mg an Seroquel speisen sich allein aus dieser Quelle. Und ich Trottel, naiv wie ich war, habe mich in meiner totalen Konfusion und im Auflösen begriffen, aus meiner verdeckten Obdachlosigkeit von Griechenland aus nach Wien geflüchtet. Da wollte mich schon die griechischen Götter loswerden. Anstatt mir in Griechenland eine richtige Bleibe zu suchen, irgendwo auf einer abgelegenen Insel, mit wenig Tourismus, habe ich mich von einer griechischen Insel ausgehend, wo es viel zu viele Touristen gab, die mir andauernd ihre lichtwelthafte Jugend um die Ohren hauten, meine lag ja schon in den letzten Zügen und röchelte nur noch, eben genau vor dieser scheiß Lichtweltjugendlichkeit und der Happy-People-Kultur nach Wien geflüchtet, in die Stadt des Massenmords, weil mir meine Halbschwester die Tür öffnete und Unterschlupf gewährte. Zuerst ging es nach Niederösterreich zu einen Kumpel ins Kinderzimmer. So blöde muss man einmal sein. Zu diesem Zeitpunkt war ich auch schon fürchterlich angeschlagen und bald einmal hatte ich dann meinen Atombomben-Traum. Falls in ihren Traum mal eine Atombombe einschlägt, suchen sie umgehend einen Facharzt für Neurologie und Psychiatrie auf. Sonst wird es ganz übel. Ich in solchen Sachen völlig unbedarft habe einen alten UNO-Kumpel angerufen und wir sind zum nächsten Wirten gegangen und dann weiter zum Übernächten, bis meine Psyche dann bald einmal explodiert ist. Natürlich hat der Ex-Führer jetzt eine riesige Massenmordtrommel vorne dran, so dass er sich andauernd in die Hosen macht, weil es seinen Schnidel nicht mehr findet. Historiker streiten sich heute noch ob der überhaupt eine hatte und nicht der Wegbereiter des dritten Geschlechts war. Seit 1945 pisst der sich jetzt in die Unterhose. Der Gestank ist bestialisch. Ka Spaß. Ich kenne hier in Wien ein paar Gully, sprich Straßenabläufe mit Rahmen und Gitter. Da können sie den Original-Ex-Führer einatmen, wenn sie sich runter beugen. Einmal riechen 15 Euro. Diesen Gestank bekommen sie nie mehr aus ihren Riechkolben. Durchaus denkbar dass der Duft auch in ihr Hirn steigt und dann haben sie wie ich den Wien-Scherben auf. Aber sowas von. By the way. So ein Schreiben wie ich es betreibe ist ja reine Improvisation. Das hat so seine Seltsamkeiten. Versuchen sie mal aus den Nix was zu schaffen, dass mit Hingabe und Verachtung genau an diese Hingabe geschrieben wird, in dem Wissen das nichts davon über bleibt. Obschon ich nix zu sagen habe, habe ich diese Wochen sechs Seiten rausgehauen und was Kurzes mit Ende. Daran können sie mal wieder ablesen wie groß meine Alleinigkeit aktuell ist. Ich bin ja als Mensch viel alleiniger, als sie jemals einsam sein können in der Lichtwelt. Das Alleinige ist ein Gütesiegel für Schattenwelt. Sechs Seiten sind ganz übel. Da kann ich aber nix für. Das müssen sie mir nachsehen. Man kann nicht wie ich vorgeben nur noch sein Ende zu verwalten, so gut es halt noch geht, und dann beim Schreiben so fühlen, als würden einem alle Türen offen stehen. Ich bin mein Leben lang nur vor versperrten Türen gestanden oder gesessen. Und steht in der Lichtwelt mal eine Tür offen halte ich es dort nicht mehr aus. Football-Leaks ist für mich wie früher die grobe Leberwurst auf dem Jausenbrot. Bei den Leberwurstbroten, von der Um2 nur widerwillig gestrichen, ging es ja irgendwann nur noch um mein Pflichtbewusstsein. Dafür sind wir Hiesigen ziemlich anfällig. Was haben wir diesem Pflichtgefühl nicht schon für Gemeinheiten in die Schuhe geschoben. Mich wundert es, dass das Wort Pflicht noch nicht in den Hungerstreik getreten ist und sich der Sprache verweigert, wenn ein Hiesiger das Wort Pflicht in die Schuldigkeit nimmt. Pflicht und Anstand. Beides sind Worte die eigentlich schon längst reif sind für die stationäre Psychiatrie. Was haben eigentlich die Frauen den ganzen Tag über gemacht, als deren Männer nur ihre Pflicht erfüllten, während die anständig blieben? In Niederösterreich, hat der dortige Landesrat für Asylwesen, ein gewisser Herr Waldhäusl von der FPÖ, aktuell auch nur seine Pflicht getan. https://derstandard.at/2000092720531/Asylkoordination-Unterkunft-in-Drasenhofen-ein-Straflager. Total irre die Kosten für so minderjährige Straflager-Kids. Pro Mann und Maus bis zu 8500 Euro im Monat. Da rollte der Rubel. Für Security, die bad Kids bewachen, wurde doppelt so hohe Kosten veranschlagt wie für die Betreuung. Dass sich jene nie zu Wort melden die hier mit Flüchtlingen dass große Geld machen. 8500 Euro im Monat für Nix. Das einfache Volk wird von den Asylmachern wie von den Asylverhinderer gleichermaßen ausgesackelt. Widerwärtig sowas. Dass ist auch der Grund warum die Welt so ist wie sie ist. Bei 8500 Euro für Kids hinter einem Stacheldraht muss zwangsläufig wer das große Geld machen. Geld das dann naturgemäß an anderer Stelle wieder abgeht, wie in der einen oder anderen Brennbunktschule hier in der Bronx, wo es zusätzliches Lehrpersonal brauchen würde.
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4.
Diese Berühmten haben sich mit Anerkennung schon so überfressen, dass sie kaum noch was hinunter bekommen vor lauter Rückankoppelung an die Welt, an der sie dann hängen wie Süchtige an der Nadel. Was ich durchaus verstehen kann. Die Bronx geht über mit Menschen die sich durch ein bedeutungsloses Leben kämpfen und dabei verbraucht werden bis sie ganz am Ende sind in der Verwertungskette. Der eine oder die andere ist dann noch gut als Ersatzteildepot. Aber bei der Masse langt es nicht einmal mehr dazu. Bei mir natürlich auch nicht. Meine Leber ist inzwischen sicherlich schon so sinnlos geworden wie die vom Werner Schwab, der aktuell wieder am Burgtheater gespielt wird. Der war auch durch und durch Schattenwelt, der in die Lichtwelt hinein strahlte wie ein Lichtorgel. Bei mir in der Bude hängt heute noch ein Spruch aus einem seiner Theaterstücke. Der war allergrößte Großkunst, der schnell lebte und früh starb. Ich bin künstlerisch mehr wie eine Energiesparlampe, die noch nicht ausgepackt ist. Falls die Welt nicht untergeht, wird die Angst davor, ein völlig durchschnittliches, wenig erfolgreiches und deswegen ziemlich unbedeutendes Leben zu führen, hier bald einmal zur neuen Volkskrankheit Nr. 1 aufsteigen. Darauf steuern wir zu, wenn wir weiter stramm Kurs halten, weil die Möglichkeiten bzw. Option sich zu optimieren, wesentlich größer sein werden, als das eigene Potential dies auch zu schaffen. Der Zeitgeist militant bis zum Geht nicht mehr, wird da gnadenlos sein, wenn der es nicht schon ist. Der kommerziellen Selbsthilfekultur und Korrektur fällt andauernd etwas dazu ein, wie man sein Selbst optimieren könnte, an dem dann in der Regel auch ein Körper hängt. Der ja längst zum Schlachtfeld wurde. Früher war der Mal der liebste Austragungsort für die von Identitätsbildung bei Frauen. Inzwischen machen da auch Männer mit. Die Zeit als wir nur Pitralon brauchten um ein echter Kerl zu sein sind längst Vergangenheit. Falls sie mir nicht glauben müssen sie nur mal Shopping-TV gucken. Jetzt ist gerade Judith Williams Woche. Wenn die Judith ihre Cremen und Tinkturen in die Schlacht wirft, die zum Teil auch für Männer sind, bleibt kein Gesicht unberührt. Sogar ich, schwer auf Tabs, wollte schon mal anrufen. Die Frau hat ja nicht eine Falte. Die glänzt im Gesicht wie die früher die Treter von einem General, wenn der sich über eine Karte beugte und mit dem Finger 10 000 Männer in den sicheren Tod schickte. Ist die Judith dann durch mit ihrem Gesicht, kommt erst Bauch, Bein und Po an die Reihe. Das artet, nein wächst sich dann in ein fürchterliches Gemetzel aus, sobald die jungen Frauen, als Influencer getarnt, den digitalen Taktstock in die Hand nehmen und sie auf und ab springen lassen wie einen dressierten Elefanten, was noch lange nicht das Ende der Optimierungsfahne ist, wenn die dortigen Männer ihre Sixback-Bodys herzeigen, wie früher die Huren ihre Körper am Straßenstrich. Deswegen ist der Markt an Ratgebern, wie man abseits dieser Tyrannei ein Leben führen könnte, das noch als einigermaßen würdevoll durchgeht noch lange nicht gesättigt. Da findet sich immer jemand der statt hart zu arbeiten lieber den Ratgeber macht. Wer jetzt annimmt berühmte Personen schaufeln sich weniger Glanz und Gloria auf ihre Teller, so satt und ausgefressen wie die inzwischen schon sind, ist natürlich völlig falsch belichtet. Das Sprichwort, sich nicht mit Ruhm bekleckert zu haben, trifft den Nagel schon lange nicht mehr auf den eingewachsenen Zehennagel. Umso bekleckerter umso besser. Hauptsache man bleibt im Gespräch. Gnadenlos wie der Putin in seiner Kränkung, ökonomisch ein Zwerg zu sein und nicht viel mehr als eine grantige Regionalmacht, allerdings mit einem Anspruch und vor allem einem Waffenarsenal wie eine aufsteigende Weltmacht, was einzig am russischen Gas und dem Öl liegt, und der Genügsamkeit der russischen Seele, vor diesem Russland türmt sogar das Geld, biegen sich deren Teller nur so vor Ansehen und Weltgeltung, die groß sind wie Tabletts, naturgemäß bis zum Erbrechen, während einem wie mir auf den billigen Plätzen, wo hinter jeder Ecken und Gelegenheit die Abrissbirne des Lebens lauert, nicht einmal der Rum bleibt. Ruhm und Rum. Beides sind starke Triebkräfte, die nur noch von der Kränkung übertroffen werden. Nehmen sie sich vor Gekränkten in acht. Gegen die ist kein Kraut gewachsen. Verschiebt sich der moralische Kompass nur um ein paar Millimeter oder die soziale Ordnung bricht ganz zusammen, wenn auch nur für einen Augenblick, sind unter den Ersteren, immer jeder Menge Gekränkter, die ihnen das Besteck aus den Händen reißen, beziehungsweise die Geschäfte für die besseren Leute plündern, über die sie ewig hergezogen sind, dass sie so einem Ramsch niemals besitzen möchten. Die Klügeren unter den Gekränkten schaffen halt den ideologischen Rahmen dafür. Ganz übel wird`s wenn die Gekränkten auch noch zu kurz kommen. Und dass ganz offensichtlich, siehe aktuell in Frankreich. Dort passen die Brieftaschen vieler Bürger schon lange nicht mehr zu den Versprechungen des Kapitalismus. Wenn die loslegen es gescheiter sie suchen das Weite, falls sie ein Mensch sind mit Besitz oder einer aus einer Kaste, wo man gewisse Dinge einfach nicht macht. Derzeit sind in unserer Kultur unter den Gekränktesten sehr oft Frauen und in deren Schlepptau der Club der LGTBs. Und das natürlich nicht ganz zu Unrecht. Historisch gesehen haben die allen Grund dazu gekränkt zu sein. Wobei. Ungezwungen schwul konnte man als Vollbürger schon im alten Griechenland sei. Als Metöke möglicherweise auch. Da aber eher nur passiv. Gestern in der Glotze auf Servus TV in der dortigen Talkshow, wo die Frage hin und her geschubst wurde, was das Abendland noch zusammenhält, jammerte ein schwuler Mann Namens Jens Hilbert, Unternehmer und Selfmade-Millionär, der mit Hairfree-Franchising groß durchstartete, unentwegt darüber wie schrecklich die ersten 35 Jahre seines Lebens waren. Was anders wollte dem zu seiner Wirklichkeit nicht einfallen, als dass er 35 Jahre lang gemobbt wurde. In einem Interview mit dem Kurier ist auch alles ganz fürchterlich. Da zieht der unentwegt die Schwulenkarte. Als Homosexueller ist es natürlich viel schwerer in der Wirtschaft zu etablieren. In der Schule wurde er bespuckt und als Tunte beschimpft. Und sogar als er sich erfolgreich zur Wehr setze wollte niemand mit ihm befreundet sein.
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Erst mit Anfang 20 konnte er seine Andersartigkeit als Einzigartigkeit erkennen. Natürlich zweifle ich die Leidensgeschichte des Mannes nicht an. Nur aktuell ist seine Situation so beschaffen, dass er als Selfmade-Millionär, offen als schwuler Mann leben kann, rechtlich mit Heterosexuellen gleichgestellt, der hier so weit akzeptiert ist, dass er zu Talkshows eingeladen wird, wo der in einem fort darüber jammern kann, wie schrecklich alles war und wieder sein könnte. Nur wie es aktuell bei ihm ist, das nahm er dann als eine Selbstverständlichkeit hin. Denn dieses Leben das er aktuell führt, hat er sich nun mal hart erkämpft und erstritten und den Gleichartigen in unzähligen Schlachten abgetrotzt. Was natürlich nur die halbe Wahrheit ist. Oder denkt der Mann tatsächlich dass alle RichterInnen in den Höchstgerichten, die das Zünglein an der Waage waren/sind, wenn es um die Gleichstellung von Homosexuellen ging, alle Homosexuell sind? Ob ich was gegen die Gleichstellung von homosexuellen Personen habe? Mitnichten. Ich habe noch nie eine politische Partei gewählt die Politik gegen die Rechte vom Homosexuellen macht(e). Ich versuche nur meine Theorie zu untermauern, dass Frauen und LGTBs, trotz der beispiellosen Fortschritte was die Rechte und Möglichkeiten dieser beiden Gruppen an gesellschaftlicher Teilhabe betrifft, ganz bewusst die Opferrolle überbetonen, weil wir hier aktuell nun mal einen Kulturkampf führen, in der alles Maskuline so diese Heterosexuelle ist, zur Disposition steht. Wie ich drauf komme. Na der Herr Hilbert ist nun mal mit Entlaubungsgeräten vermögend geworden. In erster Linie werden es schon Frauen sein, die sich vom Herrn Hilbert seinen Angestellt_*Innen entlauben lassen. Trotzdem sind Haare am Körper ein ziemlich untrügliches Zeichen von Maskulinität. Umso mehr Haare ein Mann hat umso "toxischer" ist er dann. Die beiden Sissy-Boys von der Donauinsel waren ja auch völlig entlaubt und wie leergefegt. Neben denen sah ich aus wie ein Affe oder ein Fossil aus einer anderen Zeit. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Herr Hilbert am Körper so ausschaut, wie der Dschungel Vietnams, bevor Agent Orange auf den Plan trat. Bei mir hätten die Damen vom Herrn Hilbert, der es modisch gerne knallig liebt und nicht zu übersehen ist, gut zu tun, bis die mich ganz feminisiert hätten. Der Herr Hilbert ist mit dem gesellschaftlichen Erreichten nicht zufrieden. Der beharrt weiterhin auf seiner Andersartigkeit, obschon diese Andersartigkeit rechtlich längst gleichgestellt ist. Obwohl die rechtliche Gleichstellung homosexueller Personen und die Erfindung eines 3. Geschlechts, schon auch eine ziemlich großartige Kulturleistung all jener ist, die tiefer sitzende Ressentiments gegen LGTBs haben, die sie sich nicht ganz genau erklären können, weil ihre Biologie andauernd in die Kultur stürzt, hat diese Entwicklung hin zum Besseren im Denken des Herrn Hilber keinen Platz. Davon will der nix wissen, wenn er in der Öffentlichkeit Stimmung macht. Deswegen und aus einigen anderen Gründen haben Frauen und LGTBs noch einige Rechnungen mit dem Maskulinen offen, die noch lange nicht beglichen sind. Deren Welt ist noch lange nicht divers und gleich genug. Die beharren weiterhin auf einer Identität, die sich noch viel tiefer in den Verhältnissen verwurzelt soll. Da gibt es eindeutig noch zu viel maskulines Gestrüpp, dass noch entlaubt oder ganz herausgerissen gehört. Deswegen tun sie nix lieber, als das Leben eines Mannes, der maskulin wurde, ohne dass er dafür von Gott auserwählt wurde, in eine Statistik zu zwängen, wie in eine Zwangsjacke oder sie schicken einen Hashtag in die Schlacht, woraufhin die Welt noch tiefer in die Geschlechtsidentität stürzt, was dann die Konsequenz nach sich zieht, dass es Männer jetzt aus vielen liebgewonnen Gewohnheiten reißt, die sie mit Gewissheiten verwechselten. Fragt sich natürlich wie lange noch? Darauf komme ich eventuell noch mal zurück. Ich darf ja nicht einmal mehr Rum. Das habe ich jetzt falsch ausgedrückt. Ich kann nicht mehr. Vom Sprit bekomme ich üble Halluzinationen. Einer der 10 000 Jägermeister muss wohl schlecht gewesen sein. Hin und wieder bin ich noch in meinem Träumen auf großer Sauftour. Die enden dann zu meist so, dass mir das eine oder andere Mädel wie früher ihre Telefonnummer zusteckt. Angesoffen und aller Lebensangst entledigt konnte ich recht überzeugend sein. Natürlich nur in einem sehr bescheidenen Rahmen. Ich bin ja kein gewerblicher Hochstapler oder Heiratsschwindler. Statt dem Sandler, der ich eigentlich bin, der nicht mehr im Stande war sich aus eigener Kraft aus der völligen Zerfransung zu befreien, gab ich dann den gutgelaunten Weltenbummler, der das Leben auf die leichte Schulter nimmt. Rufe ich dann im Traum eine dieser Nummern an, hebt so gut wie nie wer ab. Einmal war meine Nerventante in der Leitung. Die verschob einen Termin. Wie zu erwarten passt das auf kein Ruhmesblatt, so gefräßig wie die Berühmten sind, die auch im Wettstreit untereinander stehen, wer in den sozialen Medien mehr Followers hat. Soziale Medien sind der Ort wo aktuell Wirklichkeit gemacht wird. Kein Medium ist wirkungsmächtiger. In der Regel mit Lügen, Schauermärchen und Halbwahrheiten. Bei der brasilianischen Präsidentenwahl soll ja wieder gelogen worden sein, dass sich schon die Balken weigerten sich zu verbiegen. Ganz übel beleumdet ist in dieser Frage neben Facebook, WhatsApp, also wiederum Facebook. Dieser Mark Zuckerberg ist heute, wenn man es genau nimmt, die einflussreichste Person in der Welt. Der hat in den letzten Jahren mit seiner Erfindung jede wichtige Wahl manipuliert oder massiv beeinflusst. Wenn man seinen Worten glaubt oder nur folgt, dann ist ihm das aber eher zugestoßen. Ich will hier keine Mutmaßungen anstellen die ich sowieso nicht beweisen kann. Ich habe keine Ahnung wie viel der Mann tatsächlich weiß. Mir wird er es ganz sicherlich nicht auf die Nase binden. Normal müsste man die sozialen Medien 4 Wochen vor jeder überregionalen Wahl abschalten. Fakt ist. Was im Spiegel steht macht schon lang keine Meinung mehr. Ich kenne niemanden der an den Football-Leaks großes Interesse hat. Außer wenn`s neben dem Messi, um dem größten Fußballer dieser Generation geht, dem werten Herrn Ronaldo, und dann die Frage abgehandelt, nein aufgeworfen wird, ob der jetzt eine junge Frau vergewaltigt hat oder ihr nur standesüblich beischlief. Zumindest auf die harte Tour mit a bissl Spucke am Schwanz, soll er mal eine schöne junge Frau in den Arsch gefickt haben in seiner Penthouse Suite. Wenngleich schon unsere werter Herr Jesus anmahnte: „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um“. Was bitte denken sich junge Frauen eigentlich, wenn sie sich den Berühmten dieser Welt fast willenlos an den Hals schmeißen und mit denen artig aufs Zimmer trotten. Das berühmten Männer, die sich über Jahre in einem knallharten Wettbewerb zu behaupten wissen, dort oben in der Penthouse-Suite Daumen drehen werden oder einem ganz normalen Menschen, der halt a bissl attraktiver geraten ist als der Rest, stundenlang dabei zu hören wie die aus ihren bis dahin völlig unbedeutenden und stinknormalen Leben erzählen? Was bitte geht in einer junge Frau vor, die bis zum Treffen mit dem Herrn Ronaldo so gut wie nix erlebt hatte dass total spicy war und die im sexy Outfit dafür bezahlt wurde, dass sie vor Kneipen herumstand und Männer schönen Augen machte? Natürlich nur rein geschäftlich. Dachte die tatsächlich der Herr Ronaldo versucht es mit der Mitleidsnummer und erzählt ihr stundenlang wie schwer er als Kind hatte oder jetzt als Weltstar, wo sich alle nur in seinem Ruhm sonnen möchten und versucht sind ihm das Geld aus der Tasche ziehen. Bitte kommen sie mir jetzt nicht mit der Opfer-Täter-Nummer. Natürlich ist der harte Tour Ronaldo der vermeintliche Täter. Da wird gar nix umgedreht. Die Frau ging ja zum Ronaldo ins die Suite und nicht anders herum. Trotzdem wäre ein Hauch von Eigenverantwortung in solchen Situation zu empfehlen. Berühmte Menschen verhalten sich nun mal wie berühmte Menschen. Deren Hirne müssen in der Regel etwas anders verdrahtet, als das von Menschen in der Bronx, die sich beim Hofer mit einer Pizza Margaritis in der Hand, vor der Dreier-Kasse die Haxen in den Bauch stehen und warten und warten bis das Leben um ist. Das liegt in der Natur der Sache, dass die Schizophrenisten-Verdrahtungen um vieles lockerer gewickelt sein muss, als das Gehirn vom Herrn Jens Hilbert. Der Mann sitzt nun mal völlig enthaart und feminin in Talkshows und ich mit ziemlich viel Wolle im Klappstuhl, unabsichtlich maskulin, immer der Gefahr ausgesetzt vom Leben abgeräumt zu werden, wie nebenan die VW-Werstatt von einer Abrissbrine.
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6.
In der Hölle sitzt heute noch der Hitler mit angekohlten Socken, in der Unterhose, die er seit April 1945 nicht mehr wechseln durfte, Strafe muss sein, vor vollen Tellern voller Aufmerksamkeit und freut sich diebisch wie berühmt er heute noch ist. Der hat noch nicht nix von seinem einstigen Glanz eingebüßt. So eine Hitlerei schafft tatsächlich noch die tausend Jahre. Was sagt uns das? Lieber tot, berühmt und berüchtigt, als so ein Durchschnittsleben von der Stange, das von den Verhältnissen hin und her gestoßen wird, wie ein Ding das keinen eigenen Willen hat auf den es im Ernstfall zurückgreifen könnte, wie auf eine Hieb und Stichwaffe, und das in den besseren Momenten, ganz in der Masse aufgehend sich einen Tag wünscht, wenigstens einen voller Unendlichkeit. Deswegen macht es dem Ex-Führer auch überhaupt nix aus, dass er in einem fort Rippchen fressen muss. Der sitzt vor einer riesigen Portion Massenmord-Rippchen die er dann abzunagen hat, vom Teufel in der Gestalt einer fetten Kellnerin serviert, die ungefähr so aussieht wie unsere Ex-Haushälterin, diese fette Kuh, die meine Halbschwester und mich noch auf Holzscheitel knien ließ. Fragen sie mich nicht warum dieser blöde Trampel das für eine angebrachte Methode hielt uns zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen. Bei mir ist die ja gnadenlos gescheitert. Meine Halbschwester, bei der ich mal als Obdachloser für eine Zeit unterkam, bis die mich dann rauschmiss, obschon ich die Hälfte der Miete bezahlte, ich zeigte keine Anzeichen der Besserung es doch noch zu einem herzeigbaren Kleinstbürger zu bringen den sie achten konnte, erzählte immer wieder davon. Da war sie immer ganz empört. Der Vorgang scheint sich tief in ihr Hirn eingegraben zu haben. Die ist auch ein paar Jahre älter wie ich und bekam davon schon mehr mit. Ich fand schon als Kind Strafen ziemlich lustig, wenn ich nicht ganz allein straffällig wurde. Hat der Ex-Führer dann den Teller mit den Massenmord-Rippchen abgenagt, schön bis auf die Knochen, bekommt der auch schon die nächste Portion vorgesetzt, zubereitet in Original Auschwitz-Öfen aus den Krematorien, die mitnichten von den Nazis zerstört wurden. Die hat sich der Teufel gekrallt. Letzens wollte er die Frau Lotte Baumann bis auf die Knochen abnagen. Was ich für keine so gute Idee hielt. Ich kann zwar nicht die Kinder des Jemens retten, die mir auch in der beschaulichen Vorweihnachtszeit zum zweiten Advent hin unter den Händen wegsterben, aber das Dingsbums, also das Ansehen der Frau Lotte Baumann, an der ich jeden Tag vorbei komme, wenn ich auf dem Weg zum Hofer bin, das kann ich bewahren. Nee ich komme ihnen jetzt nicht wieder damit wie schrecklich ich es finde, in einer Stadt festgehalten zu werden wie Wien, wo Menschen in Massen zum Mord vorbereitet wurden, wie Tiere zum Schlachten. Wien ist ja für immer durch den Massenmord kontaminiert. Der Grant der allen Wienern tief im Gesicht geschrieben steht, mir natürlich auch, hat schon seine Gründe. Da kann die Stadt noch so hipp und stylisch tun und sein schönstes Gesicht zeigen. Unter der Schminke lebt das Grauen fort. Wien ist und bleibt für immer kontaminiert. 100-200 mg an Seroquel benötige ich ja allein wegen Wien. 100-200 mg an Seroquel speisen sich allein aus dieser Quelle. Und ich Trottel, naiv wie ich war, habe mich in meiner totalen Konfusion und im Auflösen begriffen, aus meiner verdeckten Obdachlosigkeit von Griechenland aus nach Wien geflüchtet. Da wollte mich schon die griechischen Götter loswerden. Anstatt mir in Griechenland eine richtige Bleibe zu suchen, irgendwo auf einer abgelegenen Insel, mit wenig Tourismus, habe ich mich von einer griechischen Insel ausgehend, wo es viel zu viele Touristen gab, die mir andauernd ihre lichtwelthafte Jugend um die Ohren hauten, meine lag ja schon in den letzten Zügen und röchelte nur noch, eben genau vor dieser scheiß Lichtweltjugendlichkeit und der Happy-People-Kultur nach Wien geflüchtet, in die Stadt des Massenmords, weil mir meine Halbschwester die Tür öffnete und Unterschlupf gewährte. Zuerst ging es nach Niederösterreich zu einen Kumpel ins Kinderzimmer. So blöde muss man einmal sein. Zu diesem Zeitpunkt war ich auch schon fürchterlich angeschlagen und bald einmal hatte ich dann meinen Atombomben-Traum. Falls in ihren Traum mal eine Atombombe einschlägt, suchen sie umgehend einen Facharzt für Neurologie und Psychiatrie auf. Sonst wird es ganz übel. Ich in solchen Sachen völlig unbedarft habe einen alten UNO-Kumpel angerufen und wir sind zum nächsten Wirten gegangen und dann weiter zum Übernächten, bis meine Psyche dann bald einmal explodiert ist. Natürlich hat der Ex-Führer jetzt eine riesige Massenmordtrommel vorne dran, so dass er sich andauernd in die Hosen macht, weil es seinen Schnidel nicht mehr findet. Historiker streiten sich heute noch ob der überhaupt eine hatte und nicht der Wegbereiter des dritten Geschlechts war. Seit 1945 pisst der sich jetzt in die Unterhose. Der Gestank ist bestialisch. Ka Spaß. Ich kenne hier in Wien ein paar Gully, sprich Straßenabläufe mit Rahmen und Gitter. Da können sie den Original-Ex-Führer einatmen, wenn sie sich runter beugen. Einmal riechen 15 Euro. Diesen Gestank bekommen sie nie mehr aus ihren Riechkolben. Durchaus denkbar dass der Duft auch in ihr Hirn steigt und dann haben sie wie ich den Wien-Scherben auf. Aber sowas von. By the way. So ein Schreiben wie ich es betreibe ist ja reine Improvisation. Das hat so seine Seltsamkeiten. Versuchen sie mal aus den Nix was zu schaffen, dass mit Hingabe und Verachtung genau an diese Hingabe geschrieben wird, in dem Wissen das nichts davon über bleibt. Obschon ich nix zu sagen habe, habe ich diese Wochen sechs Seiten rausgehauen und was Kurzes mit Ende. Daran können sie mal wieder ablesen wie groß meine Alleinigkeit aktuell ist. Ich bin ja als Mensch viel alleiniger, als sie jemals einsam sein können in der Lichtwelt. Das Alleinige ist ein Gütesiegel für Schattenwelt. Sechs Seiten sind ganz übel. Da kann ich aber nix für. Das müssen sie mir nachsehen. Man kann nicht wie ich vorgeben nur noch sein Ende zu verwalten, so gut es halt noch geht, und dann beim Schreiben so fühlen, als würden einem alle Türen offen stehen. Ich bin mein Leben lang nur vor versperrten Türen gestanden oder gesessen. Und steht in der Lichtwelt mal eine Tür offen halte ich es dort nicht mehr aus. Football-Leaks ist für mich wie früher die grobe Leberwurst auf dem Jausenbrot. Bei den Leberwurstbroten, von der Um2 nur widerwillig gestrichen, ging es ja irgendwann nur noch um mein Pflichtbewusstsein. Dafür sind wir Hiesigen ziemlich anfällig. Was haben wir diesem Pflichtgefühl nicht schon für Gemeinheiten in die Schuhe geschoben. Mich wundert es, dass das Wort Pflicht noch nicht in den Hungerstreik getreten ist und sich der Sprache verweigert, wenn ein Hiesiger das Wort Pflicht in die Schuldigkeit nimmt. Pflicht und Anstand. Beides sind Worte die eigentlich schon längst reif sind für die stationäre Psychiatrie. Was haben eigentlich die Frauen den ganzen Tag über gemacht, als deren Männer nur ihre Pflicht erfüllten, während die anständig blieben? In Niederösterreich, hat der dortige Landesrat für Asylwesen, ein gewisser Herr Waldhäusl von der FPÖ, aktuell auch nur seine Pflicht getan. https://derstandard.at/2000092720531/Asylkoordination-Unterkunft-in-Drasenhofen-ein-Straflager. Total irre die Kosten für so minderjährige Straflager-Kids. Pro Mann und Maus bis zu 8500 Euro im Monat. Da rollte der Rubel. Für Security, die bad Kids bewachen, wurde doppelt so hohe Kosten veranschlagt wie für die Betreuung. Dass sich jene nie zu Wort melden die hier mit Flüchtlingen dass große Geld machen. 8500 Euro im Monat für Nix. Das einfache Volk wird von den Asylmachern wie von den Asylverhinderer gleichermaßen ausgesackelt. Widerwärtig sowas. Dass ist auch der Grund warum die Welt so ist wie sie ist. Bei 8500 Euro für Kids hinter einem Stacheldraht muss zwangsläufig wer das große Geld machen. Geld das dann naturgemäß an anderer Stelle wieder abgeht, wie in der einen oder anderen Brennbunktschule hier in der Bronx, wo es zusätzliches Lehrpersonal brauchen würde.
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