Samstag, 1. Oktober 2016
Nachtrag zum Papieri (Marquis de Sade)
Über den Papieri gibt es laut Hobbit-Abwalt angeblich zwei Neuigkeiten zu berichten. Die Frau mit der er das Kind gezeugt hat, und die dem Papieri den Schädel einschlagen wollte, also hingelangt hatte sie ja mit einer Eisenstange, nur nicht voll getroffen im Vollrausch, ruft andauernd auf dem Handy vom Papieri an. Jetzt will sich der Papieri eine Rechtschutzversicherung zulegen.. Musste ihn der Hobbit-Anwalt aufklären das Rechtschutzversicherungen keine Alimente zahlen.. Sie wissen ja kognitive Dissonanz weil blöd ist der Papieri nicht. Jetzt will der Papieri in der Schweiz weiterstudieren. Natürlich Psychiatrie. In der Schweiz ist er mal vor Alimentenansprüchen sicher sagt der Hobbit-Abwalt. Und dann hatte ihn noch ein Pärchen zu einem schönen Dreier zu sich nach Hause eingeladen. Nachem die fertig waren hat der Papieri gehofft das es noch schön was zu futtern gibt, weil es bei denen in der Bude doch sehr ordentlich und nicht unbedingt nach Schattenwelt aussah. Gab aber nix. Ist der Papieri angepisst nach Hause gestiefelt und hat sich extra beim Hobbit-Anwalt beklagt dass es nix zum gab.

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Ein Tipp für Beziehungsanfänger von echten Beziehungsprofis. Oder wann es gescheiter ist „man“ anstatt „ich" zu sagen.
Auf der Donauinsel kommt ein älteres Ehepaar auf zwei Elektroroller auf mich zugefahren. Er hat einen Anhänger im Schlepptau. Ich sitze da etwas erhöht wie auf einem Feldherrenhügel, schön im Klappstuhl auf einem asphaltierten Weg, der aber gleich mal hinter mir endet. Dahinter gibt es dann nur noch Wiese. Die beiden bleiben genau vor mir stehen.

Der Mann: „ Da sind wir falsch“.
Die Frau: „Na hab ich dir ja gesagt dass wir hier falsch sind. Hab ich dir ja gesagt“.
Der Mann ohne erkennbare Reaktion: „Ich fahrt jetzt da gleich hinunter“.
Die Frau: Aber ja. (das Aaa/ber sehr langgezogen und das j/aaa) Da muss man durch“. Fährt hinterher.

Fazit:

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