Donnerstag, 11. August 2016
Antwort an die Frau Novemberregen
Die verarscht mich gerade im Kommentarblog "Am Zahnfleisch" geschrieben übelst mit einem Buch. .

Unterstehen sie sich. Ich schau mir gleich mal wieder an wie viele Migräne-Klicks sie heute rausgehauen haben.
So ein Philosoph hat ein neues Buch geschrieben, der Typ heißt Byung-Chul Hap, gebürtiger Offenbacher. Die Frau Schmitter meint in ihrer Kritik ein ziemlicher Schmarren. Wie auch immer. Aber der Herr B.C.H schreibt: "Charakteristisch für die heutige Gesellschaft ist die Beseitigung jeder Negativität. Alles wird geglättet": was?

Aber wissen sie was die eigentliche Schweinerei ist. Sie kaufen da einen ziemlichen Krempel von Rucksack, dem der Reißverschluss nach einmal berühren schreiend davon läuft, wie mir in meiner jetzigen Verfasstheit die Weiber. Und was geschieht. Sie bekommen nicht nur ein Mail wie früher einen Brief aus einem schönen Liebesroman, nee sie kriegen auch noch die Kohle zurück +52,99 Euro, während ich auf eBay bei meinem Kumpel dem Jambambee, schön auf der gefälschten Gelenkschmiere sitzen geblieben bin. Mit dem Zeug lassen sich Fugen ausbessern, oder Heidelbeerflecken aus einem Leibchen ätzen, weswegen sie mir ja geraten haben einen Zweitblog als Hausfrauen-Tippgeber aufzumachen . Für mich kochen diese Frauen die was mit Haus machen ja in der Regel nix. Nicht mal die Kopftuchfrau aus dem 2. Stock, die nix anders macht außer kochen, gibt sich einen Ruck. Neben dem schlechten Gefühl bin ich auch noch auf 75 Euro Verlust sitzen geblieben, während sie wieder mal fein raus sind wie auch bei den Klicks , weil ihr Milieu diese kleinen Scheißerchen immer nur machen oder wenn ich sprachlich heran. Macht zwischen uns eine Differenz von gut 127,99 Euro, inklusive 17 Kilo schlechter Laune. Das ist eine üble . Sie machen im Grunde immer nur oder und ich vom Leben gebeutelt andauernd nur.
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Nachtrag zu #Keine weiteren Leichen in unserem Schwimmbad: Wie sich selbst verlinken? Ist das wie halt nur geistig. Natürlich habe ich ihre Verlinkung gelesen Herr M. Sie schreiben "Dabei gilt für echte Revolutionen die alte Fussball-Trainerweisheit: „Wichtich is aufm Platz.“ Wie oft müssen wir das noch durchkauen. Ich war auf dem Platz als UNO-Soldat in einem Kriegsgebiet 1991. Nicht heldenhaft oder verwegen, aber wer konnte schon voher ahnen, das die Welt es gut mit uns 100 Mann meinen würde. Es hätte auch anders kommen können. Siehe holländische UNO-Soldaten in Srebrenica. Die wussten vorher auch nicht welch übles Schicksal sie ereilen würde. Wir haben auch keine Kinder gefickt wie die Franzosen in Afrika. Das kriegen wir in diesem Leben wohl nicht mehr hin. Das sie etwas mit Medien machen. FAZ und so. Ist doch aller Ehren wert, sie verstehen ihr Handwerk, da gibt es nix zu deuten. Aber am Platz war ich im Dienst der UNO. Muss doch einmal klappen das wir das hinbekommen. Ich darf dann mit # ruhig scheitern. Aber irgendwo müssen die Schuldgefühle aus dem 91ziger Jahr ja hin.

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