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Dienstag, 9. August 2016
Olympia. Mein einziger Zwischenbericht
der imperialist, 21:29h
Ich weiß das gehört nur bedingt zu Olympia. Jetzt mal ein schönes Beispiel wie ein über sein Schizo-Dings jammert. Das Telefon läuter, der Hobbit-Anwalt ist in der Leitung.
Hobbit: Servus wie geht`s dir?
Schizophrenist: Nicht gut.
Hobbit: Warum geht es dir nicht gut?
SH: Wie dir vielleicht nicht ganz entgangen ist bin ich seit 20 Jahren schizophren gehandicapt.
Hobbit: Ja aber es ging dir doch auch mal gut.
SH: Ja aber nicht derzeit.
Thema beendet.
Über österreichs OlympionikenInnen sagen die Reporter in wiederholender Regelmäßigkeit: „Der/die ist leider vorzeitig ausgeschieden“.
Bei den Deutschen heißt es andauernd: „Es hat ganz knapp nicht gereicht“. Jetzt aber wirklich Monika Kasch Finale 25 Meter Pistole Silber, wegen 1 Treffer weniger.
. Wird sich weisen. Die frieren Doping-Proben mal für zehn Jahre ein.
Mein Lieblingsbewerb bei diesen Olympischen Spielen ist ja Damen-7er-Rugby. Gestern Finale, Australien gegen Neuseeland. Kam nicht überraschend. In Australiern und Neuseeland ist Rugby Volkssport. Super Spiel. 7er Rugby bedeutet wie sie sich denken können, dass pro Mannschaft 7 Spielerinnen am Platz stehen. Spielzeit 2-mal 10 Minuten. 2mal 10 Minuten sind nicht unbedingt sehr lang. Haben die Verantwortlichen, also die olympischen Regelmacher, das Spiel durch eine seltsame Regelauslegung zu einer mittelschweren Farce werden lassen. Wurde eine Spielerin vom Neuseeland für 2 Minuten ausgeschlossen. Nach 2 Minuten darf die Spielerin normal wieder zurück ins Spiel. Nicht aber beim olympischen 7-er Frauen-Rugby. Die musste draußen warten bis das Spiel wieder unterbrochen wurde. Diese eigenartige Regelauslegung macht vielleicht bei einem normalen 15er-Rugby-Spiel Sinn. Ein 15er-Rugby-Spiel dauernd 80 Minuten. Aber beim 7er-Rugby entscheidet diese eigenartige Regelung eigentlich das Spiel wenn die Mannschaften ungefähr gleichwertig sind. Erst nach 4:30 Minuten durfte die Spielerin wieder auf den Platz . Da war die Partie aber schon entschieden . Total schräg dieses Olympia!?
Fazit: Hauptsache.
Hobbit: Servus wie geht`s dir?
Schizophrenist: Nicht gut.
Hobbit: Warum geht es dir nicht gut?
SH: Wie dir vielleicht nicht ganz entgangen ist bin ich seit 20 Jahren schizophren gehandicapt.
Hobbit: Ja aber es ging dir doch auch mal gut.
SH: Ja aber nicht derzeit.
Thema beendet.
Über österreichs OlympionikenInnen sagen die Reporter in wiederholender Regelmäßigkeit: „Der/die ist leider vorzeitig ausgeschieden“.
Bei den Deutschen heißt es andauernd: „Es hat ganz knapp nicht gereicht“. Jetzt aber wirklich Monika Kasch Finale 25 Meter Pistole Silber, wegen 1 Treffer weniger.
. Wird sich weisen. Die frieren Doping-Proben mal für zehn Jahre ein.
Mein Lieblingsbewerb bei diesen Olympischen Spielen ist ja Damen-7er-Rugby. Gestern Finale, Australien gegen Neuseeland. Kam nicht überraschend. In Australiern und Neuseeland ist Rugby Volkssport. Super Spiel. 7er Rugby bedeutet wie sie sich denken können, dass pro Mannschaft 7 Spielerinnen am Platz stehen. Spielzeit 2-mal 10 Minuten. 2mal 10 Minuten sind nicht unbedingt sehr lang. Haben die Verantwortlichen, also die olympischen Regelmacher, das Spiel durch eine seltsame Regelauslegung zu einer mittelschweren Farce werden lassen. Wurde eine Spielerin vom Neuseeland für 2 Minuten ausgeschlossen. Nach 2 Minuten darf die Spielerin normal wieder zurück ins Spiel. Nicht aber beim olympischen 7-er Frauen-Rugby. Die musste draußen warten bis das Spiel wieder unterbrochen wurde. Diese eigenartige Regelauslegung macht vielleicht bei einem normalen 15er-Rugby-Spiel Sinn. Ein 15er-Rugby-Spiel dauernd 80 Minuten. Aber beim 7er-Rugby entscheidet diese eigenartige Regelung eigentlich das Spiel wenn die Mannschaften ungefähr gleichwertig sind. Erst nach 4:30 Minuten durfte die Spielerin wieder auf den Platz . Da war die Partie aber schon entschieden . Total schräg dieses Olympia!?
Fazit: Hauptsache.
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