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Sonntag, 19. Juni 2016
Betreff: Eine ganz unglaubliche Erkenntnis über Bande.
der imperialist, 15:21h
Bitte sehen sie mir nach, dass ich ihre sonntägige Ruhe mit störe. Mit dem Problem meiner rechten Hand, die andauernd einschläft, seit ich Gott in einem Traum beim Pokern besiegt habe, indem ich seinen Bluff durchschaute, will ich sie gar nicht erst belasten. Kam auch eine nackte Frau in dem Traum vor. Das nur der Vollständigkeit halber. Wegen der rechten Hand habe ich schon jemanden ausgemacht der mir da mit profunden Kenntnissen weiterhelfen könnte. Mit meiner Kritik an Journalisten will ich sie auch nicht belästigen. Die schreiben gerne etwas ist „schizophren“, wenn jemand z.B. die Öffentlichkeit braucht, dieser aber nicht vertraut. Werte JournalistenInnen. Das ist höchstens widersinnig. läuft anders. Mir sagt eine Stimme dass ich den heutigen Tag nicht überlebe werde. Aus der blauen Tasse sollte ich auch besser keinen Kaffee trinken, weil der Aufzug dann zwangsläufig abstürzt, wenn ich drin stehe. Schizophren sind die Gedanken des Bloggers Abu De. Dem sagen die Macher dass die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“, mitverantwortlich für seinen schlechten Schlaf sind. Mir ist schon bewusst dass ich einen Hang zu langatmigen Texten habe. Vielleicht haben sie Auszüge aus dem Text, „Termin beim Viagra-Jimmy“ gelesen. Ich bin einer der wenigen Probanden, der eine Blaue/Viagra einwirft und sich dann einen runter wedelt. Macht kaum ein Mannsbild. Normal werfen Männer eine Blaue ein um es einer Lady mal so richtig zu besorgen. Einhergehend mit der Emanzipation der Frau hat sich natürlich auch deren sexuelle Erwartungshaltung mit emanzipiert. Heute streben Frauen nach sexueller Erfüllung, oder wenigstens nach Hochleistungssex, unbedingt in vielen verschiedenen und abwechslungsreichen Stellungen. Sex muss heute auch was von einem Abenteuerurlaub haben. Früher fragte der sensible Mann einfach nur ob es eh nicht wehgetan hat und das Leben ging weiter. Frauen die es gut mir einem meinten glätteten die Wirklichkeit etwas, hier a bisserl, dort a bisserl und der Mann fühlte sie wie ein .
Die lesbische Schauspielerin Lea DeLaria, ziemlich bekannt durch ihre Rolle als maskuline lesbische Gefängnisinsassin in der Serie „Orange is the New Black, antworte im aktuellen Spiegel, auf die Frage, wem der Angriff in Orlando galt. Uns alle in der westlichen Welt, den USA, oder war es vor allem ein Gewaltakt gegen Schwule? DeLara: „Es war ein Anschlag auf uns. Auf uns Queers: Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle. Alle, deren Sexualität von der herrschenden Norm abweicht. Das große andere“. Bin ich fast vom Stuhl gekippt vor Freude. Hobeln auf Viagra weicht ja auch von der Norm ab finde ich. Sich ein mariniertes Schweinekotelett/Hacksteak um den Schnidel wickeln, oder sich in der blauen Kaffeetasse seiner Zukunftshörigkeit zu entledigen, weil man zu faul zum Aufstehen ist um eine Küchenrolle zu holen, ist ja Main Stream finde ich. Wie es aussieht gehöre ich wirklich wo dazu. Nämlich zum großen Anderen. . Ein wunderschöner und tröstlicher Gedanke. Nur meine rechte Hand scheint diese Erkenntnis nicht sonderlich zu beeindrucken. Die ist schon wieder eingeschlafen.
Anhang: Wenn ich die blaue Kaffeetasse hin und wieder vom Funktionszweck befreie, weiß die Stimme in meinem Kopf nix darauf zu antworten. Ich glaub die schämt sich. Die haben in der Werbung doch nicht ganz unrecht. Was wären die großen Erfolge ohne die Kleinen.
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Die lesbische Schauspielerin Lea DeLaria, ziemlich bekannt durch ihre Rolle als maskuline lesbische Gefängnisinsassin in der Serie „Orange is the New Black, antworte im aktuellen Spiegel, auf die Frage, wem der Angriff in Orlando galt. Uns alle in der westlichen Welt, den USA, oder war es vor allem ein Gewaltakt gegen Schwule? DeLara: „Es war ein Anschlag auf uns. Auf uns Queers: Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle. Alle, deren Sexualität von der herrschenden Norm abweicht. Das große andere“. Bin ich fast vom Stuhl gekippt vor Freude. Hobeln auf Viagra weicht ja auch von der Norm ab finde ich. Sich ein mariniertes Schweinekotelett/Hacksteak um den Schnidel wickeln, oder sich in der blauen Kaffeetasse seiner Zukunftshörigkeit zu entledigen, weil man zu faul zum Aufstehen ist um eine Küchenrolle zu holen, ist ja Main Stream finde ich. Wie es aussieht gehöre ich wirklich wo dazu. Nämlich zum großen Anderen. . Ein wunderschöner und tröstlicher Gedanke. Nur meine rechte Hand scheint diese Erkenntnis nicht sonderlich zu beeindrucken. Die ist schon wieder eingeschlafen.
Anhang: Wenn ich die blaue Kaffeetasse hin und wieder vom Funktionszweck befreie, weiß die Stimme in meinem Kopf nix darauf zu antworten. Ich glaub die schämt sich. Die haben in der Werbung doch nicht ganz unrecht. Was wären die großen Erfolge ohne die Kleinen.
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