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Dienstag, 3. November 2015
Empfindungsuhrenspielereien die still stehen
der imperialist, 19:38h
WFN. Das der Herr M. oder auch sie Empfindungsspielereien betrieben ist einfach eine Milieuerscheinung. Sie sind ja am Sonntag auch fast gestorben. Sie haben einfach die Freiheit fühlen zu können wie sie wollen und dann drehen sie nach Belieben an dieser Empfindungsuhr. Ist doch schön für sie. Das ist einerseits ein hohes Gut und gehört wahrscheinlich auch zur Selbstentfaltung einer Person. Sie lügen sich deswegen auch nicht in die Tasche. Sondern sie nehmen mit ihren Spielereien nur Raum ein, der anderen dann an anderer Stelle abgeht. Das war schon immer so. Sie gehören heute zum Gefühlsadel. Umso weiter sie oben in der Gesellschaft leben, desto mehr Raum wird ihnen zugestanden oder haben sie sich erarbeitet. Wie auch immer. Das ist ein anderes Thema. Ich behaupte nur das sie davon Gebrauch machen. Ihre Gefühls und Handlungsoptionen steigen. Sogar beim Oberchefe WFN tun sie noch so als ob ihre Handlungsoptionen mannigfaltig sind. Das ist große Lebenskunst, wenn man seine Wirklichkeit, wie sie völlig zu Recht feststellen, immer wieder neu auslegen kann. Ich kann das nicht mehr. Ein Dichter schrieb einmal. "Wohin gehen wenn man am Ende angekommen ist". Ich im Sommer immer auf die Donauinsel. Im Winter wird mir dann zuweilen Angst und Bang, weil ich nicht weiß wohin. Das fühlt sich dieses Ende auswegslos an.
In der Regel nutzen Leute diesen Raum und das mehr an Handlungs und Gefühlsoptionen gnadenlos aus. Das ist der einzige Vorwurf den ich ihnen mache. Gefühlsterroristen halt. Wäre ich sie würde ich es nicht anders halten. Warum sollten sie. Solange sich niemand großartig beschwert, in dem er sich demonstrativ von ihnen abwendet, ist doch alles gut. Sie oder der Herr M. sind da ja keine Ausnahme. Ganz unten wo ich bin und schon immer war, jetzt einmal abgesehen von der komfortablen Wohnsituation, gehen sie dann zu Weihnachten allein durch die Straße. Unsereins hört in der Regel keiner mehr zu. Ein bedrohliches Gefühl. Doch den Abu De oder mir zuweilen schon, weil wir sie a bisserl belustigen. Wir sind die beiden gestörten Attraktionen vom Rummelplatz. Die Marla, deren Talent zum Schreiben unbenommen sei, und die ich wirklich mag, eine der schlimmsten Gefühlsterroristen hier auf dieser Plattform. Dieser Don mit den tausend Rädern im Übrigen auch. Und diese Realität wie ich sie erlebe, auch durch die Erkrankung und ein fremdbestimmtes und aufgezwungenes Leben, ich konnte nur entscheiden wie ich mit dieser Fremd-Bestimmtheit umgehe, ob ich mich jetzt zu Tode saufe oder nicht, ob ich zu Militär gehe oder auf die Baustelle, ob ich ein Verbrechen begehe oder doch lieber anständig bleib usw. die auf Grund der fehlenden Handlungsoptionen, nur noch zu einem kleinen Teil von mir mit konstruiert werden kann, wirkt mit enormer Wucht und Zerstörungskraft auf mich ein, eben weil mir diese Gabe die Wirklichkeit neu zu erfinden fehlt. Wobei ich es der Gesellschaft hoch anrechne das man auch ohne Verbrechen überleben kann. Natürlich auf bescheidenen Niveau, aber man kann.Die Wohung z.B. konnte ich nicht ablehnen. Das konnte mir nicht leisten. Eben weil das so ist werde ich zu einer gewissen Ernsthaftigkeit meinem Dasein gegenüber gezwungen. Das ist nix mehr leicht und spielerisch, sondern alles ist Kampf, manchmal sogar um einen tiefen Atemzug. Das hat überhaupt nichts mit meiner Art zu tun. Ich bin an sich ein fröhlicher Mensch. Die Erkrankung macht es mir nur manchmal schwer diese Fröhlichkeit auch zu leben. Deswegen habe ich kaum Luft für Empfindungs-Spielchen. Nicht für solche die den Anschein von Wahrheit erwecken und an Haufen Zeit von der Lebensuhr nehmen. Das ist Luxus. Zu so einem luxurösen Leben hat es bei mir nicht gereicht. Und sie sind ja auch keine Hilfe weil Ihresgleichen Raumverdrängung durch jede Porte atmet. Weil sie ja nicht in meinen Kreisen verkehren, sondern sich zumeist unter Ihresgleichen bewegen, das ist mehr oder minder ein Naturgesetz, das sie sich sozialen Milieus voneinander abgrenzen, haben sie auch keine Vorstellung wie Ihresgleichen mit ihren Empfindungsspielchen auf Menschen wirken, die dafür keinen Raum haben. Mein Raum-Problem war immer ein konkretes. Darüber bin ich nie hinaus gekommen.
Sie dürfen das jetzt nicht falsch verstehen. Was ich hier beschreibe ist ja das konkrete aufeinanderprallen verschiedener sozialer Biotope.
Gegen diese Empfindungsspielereien, die einfach bei ihnen zum ganz normalen Repertoire gehören, sich sozusagen in Ihnen eingebürgert haben, und zuweilen auch nur so nebenbei betrieben werden, sie haben ja auch noch wichtigeres zu tun, komme ich natürlich nicht an. Niemals. Wie denn als völlig vernachlässigter Mensch. Ich gehe sogar so weit zu sagen, das ich keine Ahnung habe was das Ganze soll. Ich kann das nicht dechiffrieren und in einen entsprechenden Sinnzusammenhang stellen. Sie schon. Kaputte Nieren und Chemo das kann ich. Über persönliche Krisen kann ich nichts sagen. Ich muss mich mit einem kranken Organ herumschlagen und nicht mit Krisen für die es keinen Maßstab gibt, außer den ganz persönlichen. Mit hat man diese Art der Eitelkeit oder auch nur den Willen nur Selbstbehauptung von Kindheitsbeinen an ausgetrieben und abgewöhnt. Ich erlebe dieses kleinen Spielchen wie Sperrfeuer, um mir auch noch dass bisserl Raum und Selbstbestimmung, abspenstig zu machen. Ich wollte schon schreiben Platzhirsche der M…………. Sorry. Neben ihnen habe ich das Gefühl mich nicht behaupten zu können. Kann ich schon aber nicht mit ihren Mitteln. Vor unsereins müssen sie sich aber erst fürchten wenn die Zeiten übelst werden. Dann kommen wir aus unseren Gefühslöchern gekrochen. Dann nehmen wir ihnen diesen Raumverlust mit Gewalt wieder weg.
Logisch das ich ein Mensch bin der vor diesen ganzen Spielchen, die sie im Grunde alle ganz hervorragend beherrschen, weil sich wahrscheinlich auch zum guten Ton gehören, völlig überfordert bin. Ich bin in dieser Hinsicht völlig limitiert. Schon beim Lesen stellt es mir dann und wann die Zehennägel auf. Ich möchte mich auch dafür entschuldigen das des wie ein Vorwurf klingt. Soll es aber nciht. Ich halte es für Unmöglich das sie es besser oder anders wissen können weil sie sich ja nicht in Menschen wie mir widerspieglen. Mir ist es auch nicht möglich es besser zu wissen. Leider gibt es nicht so viel von meinem Schlag, die ihnen das was ich gerade sage auch bestätigen können. Gibt schon. Nur die würden sie gleich einmal übelst beschimpfen. Wie der Dead. Nicht das der sich nicht auch anders auszudrücken weiß. Wir sind auch keinen Kaste. Dort unten gibt es kein gemeinsam kostruiertes Wir, weil man den anderen in seiner Kaputtheit kaum erträgt. Deswegen müssen sie sich leider mit mir begnügen. Und ich werde mich auch weiterhin Mühe gegen sie nicht zu sehr zu enttäuschen.
Anhang: Ich finde das des schon ein kostruktiver Beitrag ist. Das ich nicht das Geringste gegen sie habe muss ich hoffentlich nicht extra immer dazu sagen. Sie sind auch klug und weise genug das auch richtig zu verstehen.
Also vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
In der Regel nutzen Leute diesen Raum und das mehr an Handlungs und Gefühlsoptionen gnadenlos aus. Das ist der einzige Vorwurf den ich ihnen mache. Gefühlsterroristen halt. Wäre ich sie würde ich es nicht anders halten. Warum sollten sie. Solange sich niemand großartig beschwert, in dem er sich demonstrativ von ihnen abwendet, ist doch alles gut. Sie oder der Herr M. sind da ja keine Ausnahme. Ganz unten wo ich bin und schon immer war, jetzt einmal abgesehen von der komfortablen Wohnsituation, gehen sie dann zu Weihnachten allein durch die Straße. Unsereins hört in der Regel keiner mehr zu. Ein bedrohliches Gefühl. Doch den Abu De oder mir zuweilen schon, weil wir sie a bisserl belustigen. Wir sind die beiden gestörten Attraktionen vom Rummelplatz. Die Marla, deren Talent zum Schreiben unbenommen sei, und die ich wirklich mag, eine der schlimmsten Gefühlsterroristen hier auf dieser Plattform. Dieser Don mit den tausend Rädern im Übrigen auch. Und diese Realität wie ich sie erlebe, auch durch die Erkrankung und ein fremdbestimmtes und aufgezwungenes Leben, ich konnte nur entscheiden wie ich mit dieser Fremd-Bestimmtheit umgehe, ob ich mich jetzt zu Tode saufe oder nicht, ob ich zu Militär gehe oder auf die Baustelle, ob ich ein Verbrechen begehe oder doch lieber anständig bleib usw. die auf Grund der fehlenden Handlungsoptionen, nur noch zu einem kleinen Teil von mir mit konstruiert werden kann, wirkt mit enormer Wucht und Zerstörungskraft auf mich ein, eben weil mir diese Gabe die Wirklichkeit neu zu erfinden fehlt. Wobei ich es der Gesellschaft hoch anrechne das man auch ohne Verbrechen überleben kann. Natürlich auf bescheidenen Niveau, aber man kann.Die Wohung z.B. konnte ich nicht ablehnen. Das konnte mir nicht leisten. Eben weil das so ist werde ich zu einer gewissen Ernsthaftigkeit meinem Dasein gegenüber gezwungen. Das ist nix mehr leicht und spielerisch, sondern alles ist Kampf, manchmal sogar um einen tiefen Atemzug. Das hat überhaupt nichts mit meiner Art zu tun. Ich bin an sich ein fröhlicher Mensch. Die Erkrankung macht es mir nur manchmal schwer diese Fröhlichkeit auch zu leben. Deswegen habe ich kaum Luft für Empfindungs-Spielchen. Nicht für solche die den Anschein von Wahrheit erwecken und an Haufen Zeit von der Lebensuhr nehmen. Das ist Luxus. Zu so einem luxurösen Leben hat es bei mir nicht gereicht. Und sie sind ja auch keine Hilfe weil Ihresgleichen Raumverdrängung durch jede Porte atmet. Weil sie ja nicht in meinen Kreisen verkehren, sondern sich zumeist unter Ihresgleichen bewegen, das ist mehr oder minder ein Naturgesetz, das sie sich sozialen Milieus voneinander abgrenzen, haben sie auch keine Vorstellung wie Ihresgleichen mit ihren Empfindungsspielchen auf Menschen wirken, die dafür keinen Raum haben. Mein Raum-Problem war immer ein konkretes. Darüber bin ich nie hinaus gekommen.
Sie dürfen das jetzt nicht falsch verstehen. Was ich hier beschreibe ist ja das konkrete aufeinanderprallen verschiedener sozialer Biotope.
Gegen diese Empfindungsspielereien, die einfach bei ihnen zum ganz normalen Repertoire gehören, sich sozusagen in Ihnen eingebürgert haben, und zuweilen auch nur so nebenbei betrieben werden, sie haben ja auch noch wichtigeres zu tun, komme ich natürlich nicht an. Niemals. Wie denn als völlig vernachlässigter Mensch. Ich gehe sogar so weit zu sagen, das ich keine Ahnung habe was das Ganze soll. Ich kann das nicht dechiffrieren und in einen entsprechenden Sinnzusammenhang stellen. Sie schon. Kaputte Nieren und Chemo das kann ich. Über persönliche Krisen kann ich nichts sagen. Ich muss mich mit einem kranken Organ herumschlagen und nicht mit Krisen für die es keinen Maßstab gibt, außer den ganz persönlichen. Mit hat man diese Art der Eitelkeit oder auch nur den Willen nur Selbstbehauptung von Kindheitsbeinen an ausgetrieben und abgewöhnt. Ich erlebe dieses kleinen Spielchen wie Sperrfeuer, um mir auch noch dass bisserl Raum und Selbstbestimmung, abspenstig zu machen. Ich wollte schon schreiben Platzhirsche der M…………. Sorry. Neben ihnen habe ich das Gefühl mich nicht behaupten zu können. Kann ich schon aber nicht mit ihren Mitteln. Vor unsereins müssen sie sich aber erst fürchten wenn die Zeiten übelst werden. Dann kommen wir aus unseren Gefühslöchern gekrochen. Dann nehmen wir ihnen diesen Raumverlust mit Gewalt wieder weg.
Logisch das ich ein Mensch bin der vor diesen ganzen Spielchen, die sie im Grunde alle ganz hervorragend beherrschen, weil sich wahrscheinlich auch zum guten Ton gehören, völlig überfordert bin. Ich bin in dieser Hinsicht völlig limitiert. Schon beim Lesen stellt es mir dann und wann die Zehennägel auf. Ich möchte mich auch dafür entschuldigen das des wie ein Vorwurf klingt. Soll es aber nciht. Ich halte es für Unmöglich das sie es besser oder anders wissen können weil sie sich ja nicht in Menschen wie mir widerspieglen. Mir ist es auch nicht möglich es besser zu wissen. Leider gibt es nicht so viel von meinem Schlag, die ihnen das was ich gerade sage auch bestätigen können. Gibt schon. Nur die würden sie gleich einmal übelst beschimpfen. Wie der Dead. Nicht das der sich nicht auch anders auszudrücken weiß. Wir sind auch keinen Kaste. Dort unten gibt es kein gemeinsam kostruiertes Wir, weil man den anderen in seiner Kaputtheit kaum erträgt. Deswegen müssen sie sich leider mit mir begnügen. Und ich werde mich auch weiterhin Mühe gegen sie nicht zu sehr zu enttäuschen.
Anhang: Ich finde das des schon ein kostruktiver Beitrag ist. Das ich nicht das Geringste gegen sie habe muss ich hoffentlich nicht extra immer dazu sagen. Sie sind auch klug und weise genug das auch richtig zu verstehen.
Also vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
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