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Donnerstag, 30. Juni 2011
Eilmeldung aus der Nichtführer Sommerakademie
createur badminton, 20:50h
Eine Hypothese:
Nehmen wir an, es handelt sich bei der Besetzung des IWF Chefposten durch Frau Christine Lagarde um eine typisch weibliche Strategie der Macherlangung. Eine Frau, in unserem Beispiel Frau X, wird von einem Gentleman der alten Schule, der im Moment seiner Gunstbezeugung Frau X gegenüber, abgesehen von seinem öffentlichen Amt, kein weiteres Kleidungsstück am Leib trägt, unsittlich berührt. In Folge der Verwerflichkeit der Tat und der anschließenden öffentlichen Empörung, verliert unser Mann natürlich seinen Job. Die nun vakant gewordene Stellung wird danach von Frau Y eingenommen.
Verstehen es Frauen mit dieser Guerillataktik auch zukünftig ähnlich erfolgreich zu agieren, wie im oben angeführten Beispiel, dann ist der Heilige Stuhl, diese letzte Passion strammer Männlichkeit, auf Dauer nicht mehr zu halten.
Eine zweite Hypothese:
Nehmen wir eine reiche, erfolgreiche Frau, die ein Kind möchte, aber weder die Zeit noch die Muse hat schwanger zu werden. Eine Adoption kommt auch nicht in Frage, man weiß ja nie. Also lässt sie einfach eine andere, in den meisten Fällen, beruflich etwas weniger erfolgreiche Frau ihr Kind austragen, bei der der Zeitfaktor nur eine untergeordneter Rolle spielt.
Ungefähr so ähnlich ist Frau Lagarde vorgegangen um IWF-Chefin zu werden.
Eine letzte Hypothese:
Die Herren Arnold Schwarzenegger, Bill Clinton, Tiger Woods und jeden Menge weiterer Sportler, Julian Assange, Jörg Kachelmann, Eliot Spitzer, Dominique Strauss-Kahn, Silvio Berlusconi, Anthony Weiner, Carl Gustav von Schweden seinerseits König, Angelo Balducci, der zu den „Gentiluomini“ Seiner Heiligkeit zählte, Hugh Grant, Ikka Kanerva, vormals finnischer Minister, Dov Charney, Gründer des Labels American Appare, keine Ahnung was für ein Laden das ist, Mosche Katzav früher mal israelischer Präsident, Roman Polanski usw. die Liste der gefallenen Helden ist schier endlos, waren oder sind in einen Sexskandal verwickelt.
Wenn erfolgreiche und bekannte Männer auch weiterhin fortwährend der latenten Gefahr ausgesetzt, beim "Herum fummeln" in fremden Hoheitsgebieten, Kopf und Kragen zu riskieren, werden sie nichts das Fummeln sein lassen sondern nur ihre Strategie ändern. Anstatt selbst mit heruntergelassenen Hosen in die Schlacht zu ziehen, werden sie die Mongo-Fraktion losschicken. Mrd. werden die reichen und berühmte Männer in die Forschung eines Chips investieren, der es ihnen ermöglicht unentdeckt aus der Etappe, weiter zu fummeln. Dieser Chip wird einen potenten aber völlig hirnlosen Mongo eingesetzt , der vom reichen Oberchefe, wenn es den juckt, aktiviert wird, woraufhin der Mongo wie ein Soldat losstürmt. Der idealer Kandidat: völlig plemm plemm, aber fickrig wie ein ganzer Güterzug Bonobos. Also ich vor zwanzig Jahren. Die Mongos rennen dann ferngesteuert vorne weg und führen die Wünsche der ehrenwerten Herren aus. Wenn dann mal einer erwischt wird, drückt der Chefe, der in einer Art Wunscherfüllungsmaschine hockt , einfach den Exit Knop oder sonst einen "gefällt mir nicht mehr" Button und der Chip sogt dafür bevor er sich auflöst, das der Mongo das gerade Erlebte als sein eigenes Erleben begreift. Der als widerlicher Lustmolch überführt, streitet natürlich alles ab. Aber eine hysterische Presse, plus ein wenig Waterbording und ein völlig unterbelichteter Anwalt, der dem Mongo trotzdem bestens Wissen und Wissens berät, aber leider vom reichen Chefe bezahlt wird, damit der auch noch die Gelegenheit bekommt, sein soziales Engagement und Gewissen unter Beweis zu stellen und schon verschwindet der Mongo für ein paar Jahre hinter schwedischen Gardinen . Wenn aber alles glatt läuft, und der Chefe zufrieden ist, kriegt dieser Blade Runner der ungezügelten Triebhaftigkeit , für seinen Aufwand ein paar hundert Euro. Der bei der Hausbank, natürlich breit im Minus, haut die ganze Kohle sofort auf den Kopf und schwub-die-wub schon hat ein neuer Chefe, dem ganz zufällig die Bank gehört, einen neuen Mongo.
Vielleicht noch ein Aktientipp für wertkonservative Anleger:
1 jährige griechische Staatsanleihen.
Nehmen wir an, es handelt sich bei der Besetzung des IWF Chefposten durch Frau Christine Lagarde um eine typisch weibliche Strategie der Macherlangung. Eine Frau, in unserem Beispiel Frau X, wird von einem Gentleman der alten Schule, der im Moment seiner Gunstbezeugung Frau X gegenüber, abgesehen von seinem öffentlichen Amt, kein weiteres Kleidungsstück am Leib trägt, unsittlich berührt. In Folge der Verwerflichkeit der Tat und der anschließenden öffentlichen Empörung, verliert unser Mann natürlich seinen Job. Die nun vakant gewordene Stellung wird danach von Frau Y eingenommen.
Verstehen es Frauen mit dieser Guerillataktik auch zukünftig ähnlich erfolgreich zu agieren, wie im oben angeführten Beispiel, dann ist der Heilige Stuhl, diese letzte Passion strammer Männlichkeit, auf Dauer nicht mehr zu halten.
Eine zweite Hypothese:
Nehmen wir eine reiche, erfolgreiche Frau, die ein Kind möchte, aber weder die Zeit noch die Muse hat schwanger zu werden. Eine Adoption kommt auch nicht in Frage, man weiß ja nie. Also lässt sie einfach eine andere, in den meisten Fällen, beruflich etwas weniger erfolgreiche Frau ihr Kind austragen, bei der der Zeitfaktor nur eine untergeordneter Rolle spielt.
Ungefähr so ähnlich ist Frau Lagarde vorgegangen um IWF-Chefin zu werden.
Eine letzte Hypothese:
Die Herren Arnold Schwarzenegger, Bill Clinton, Tiger Woods und jeden Menge weiterer Sportler, Julian Assange, Jörg Kachelmann, Eliot Spitzer, Dominique Strauss-Kahn, Silvio Berlusconi, Anthony Weiner, Carl Gustav von Schweden seinerseits König, Angelo Balducci, der zu den „Gentiluomini“ Seiner Heiligkeit zählte, Hugh Grant, Ikka Kanerva, vormals finnischer Minister, Dov Charney, Gründer des Labels American Appare, keine Ahnung was für ein Laden das ist, Mosche Katzav früher mal israelischer Präsident, Roman Polanski usw. die Liste der gefallenen Helden ist schier endlos, waren oder sind in einen Sexskandal verwickelt.
Wenn erfolgreiche und bekannte Männer auch weiterhin fortwährend der latenten Gefahr ausgesetzt, beim "Herum fummeln" in fremden Hoheitsgebieten, Kopf und Kragen zu riskieren, werden sie nichts das Fummeln sein lassen sondern nur ihre Strategie ändern. Anstatt selbst mit heruntergelassenen Hosen in die Schlacht zu ziehen, werden sie die Mongo-Fraktion losschicken. Mrd. werden die reichen und berühmte Männer in die Forschung eines Chips investieren, der es ihnen ermöglicht unentdeckt aus der Etappe, weiter zu fummeln. Dieser Chip wird einen potenten aber völlig hirnlosen Mongo eingesetzt , der vom reichen Oberchefe, wenn es den juckt, aktiviert wird, woraufhin der Mongo wie ein Soldat losstürmt. Der idealer Kandidat: völlig plemm plemm, aber fickrig wie ein ganzer Güterzug Bonobos. Also ich vor zwanzig Jahren. Die Mongos rennen dann ferngesteuert vorne weg und führen die Wünsche der ehrenwerten Herren aus. Wenn dann mal einer erwischt wird, drückt der Chefe, der in einer Art Wunscherfüllungsmaschine hockt , einfach den Exit Knop oder sonst einen "gefällt mir nicht mehr" Button und der Chip sogt dafür bevor er sich auflöst, das der Mongo das gerade Erlebte als sein eigenes Erleben begreift. Der als widerlicher Lustmolch überführt, streitet natürlich alles ab. Aber eine hysterische Presse, plus ein wenig Waterbording und ein völlig unterbelichteter Anwalt, der dem Mongo trotzdem bestens Wissen und Wissens berät, aber leider vom reichen Chefe bezahlt wird, damit der auch noch die Gelegenheit bekommt, sein soziales Engagement und Gewissen unter Beweis zu stellen und schon verschwindet der Mongo für ein paar Jahre hinter schwedischen Gardinen . Wenn aber alles glatt läuft, und der Chefe zufrieden ist, kriegt dieser Blade Runner der ungezügelten Triebhaftigkeit , für seinen Aufwand ein paar hundert Euro. Der bei der Hausbank, natürlich breit im Minus, haut die ganze Kohle sofort auf den Kopf und schwub-die-wub schon hat ein neuer Chefe, dem ganz zufällig die Bank gehört, einen neuen Mongo.
Vielleicht noch ein Aktientipp für wertkonservative Anleger:
1 jährige griechische Staatsanleihen.
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